Juristische Abschlüsse: Staatsexamen oder Bachelor (LL.B)?

Juristische Abschlüsse: Staatsexamen oder Bachelor (LL.B)?

Die 1999 in Gang gesetzte Bologna-Reform und die daraus folgende Umstellung auf das Bachelor-/Mastersystem haben nur vor wenigen Studiengängen Halt gemacht. Eine solche letzte Bastion ist das Jurastudium, das nach wie vor mit der Ersten juristischen Prüfung abgeschlossen wird. Dennoch haben sich mittlerweile auch andere juristische Studiengänge, wie der Bachelor of Laws (LL.B.), auf dem Markt etabliert. In diesem Beitrag erklären wir die Unterschiede zwischen den beiden Studienformen.
jura staatsexamen
Lecturio Redaktion

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04.01.2024

Inhalt

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I. Staatsexamen

Der Abschluss des traditionellen Jurastudiums sieht wie folgt aus: Nach fünf oder mehr Jahren des Studierens wird das geballte Wissen in fünf bis acht Klausuren und einer zusätzlichen mündlichen Prüfung abgefragt. Daneben gilt es noch, die universitäre Schwerpunktbereichsprüfung zu absolvieren. Sind diese Hürden genommen, müssen noch das Referendariat und das anschließende zweite Staatsexamen überstanden werden.

Viele Studienbewerber*innen fragen sich deshalb, ob dieser steinige Weg der einzig mögliche ist, um nach dem Studium in einem juristischen Umfeld tätig werden zu können. Dies lässt sich mit einem im Jurastudium oft zitierten Satz beantworten: Es kommt darauf an.

Wer als Volljurist*in arbeiten will, also die Befähigung zum Richteramt erwerben möchte, muss das klassische Jurastudium absolvieren und sich beiden Examina unterziehen. Nur dann ist es möglich, eine Anwaltszulassung zu erhalten bzw. als Staatsanwält*in, Richter*in oder Notar*in zu arbeiten.

II. Der LL.B. – eine Alternative?

Für diejenigen, die keinen dieser juristischen Kernberufe anstreben, bietet sich jedoch mit dem sogenannten Bachelor of Laws (LL.B.) unter Umständen eine echte Alternative. Wie die Bachelor-Studiengänge in anderen Fachbereichen dauert der LL.B. zwischen sechs und acht Semestern. Anschließend kann ein Masterstudium angeschlossen werden.

Alternativ lässt sich der LL.B. auch im Rahmen eines dualen Studiums, z.B. im Öffentlichen Dienst, erwerben.

Interessant ist der LL.B., weil er mit sehr unterschiedlichen Ausrichtungen angeboten wird. Häufig werden neben juristischen Inhalten auch bspw. wirtschaftswissenschaftliche gelehrt. Dies ist insbesondere für diejenigen, die zwischen zwei Studiengängen schwanken, von Vorteil. Daneben bietet es auch die Möglichkeit, sich frühzeitig auf ein bestimmtes Fachgebiet festzulegen, was einem im klassischen Jurastudium eher verwehrt bleibt.

Mittlerweile bieten viele Universitäten und Hochschulen LL.B.-Studiengänge mit unterschiedlichen Ausrichtungen an:

In Rostock kann der LL.B. „Good Governance – Wirtschaft, Gesellschaft, Recht“ absolviert werden, während man sich an der Hochschule Fulda für den LL.B. „Sozialrecht“ oder „Wirtschaftsrecht – Nachhaltigkeit und Ethik“ entscheiden kann. An der Universität Erfurt lässt sich “Staatswissenschaften – Rechtswissenschaft” studieren und an der Hochschule Darmstadt “Informationsrecht”.

An manchen Unis werden auch verschiedene Rechtsordnungen miteinander verknüpft: So kann man Deutsches und Polnisches Recht an der Viadrina in Frankfurt/Oder oder auch Deutsches und Französisches Recht an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz studieren.

Zahlreiche weitere (Fach-)Hochschulen und Universitäten verfügen über ein breites Angebot an juristischen Bachelor-Studiengängen. An der Fernuniversität Hagen kann der LL.B. sogar im Fernstudium absolviert werden.

III. Vor- und Nachteile des LL.B.s

Ein wesentlicher Vorteil des Bachelor of Laws ist, dass die über die Jahre erbrachten Studienleistungen in die Abschlussnote einfließen. Hingegen zählen beim herkömmlichen Jurastudium nur die Ergebnisse des Examens. Gerade die interdisziplinäre Ausrichtung vieler LL.B.-Studiengänge kann Absolventen außerdem für den Arbeitsmarkt besonders interessant machen. Vor allem Fachwissen im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich ist heute für Jurist*innen wichtiger denn je. Auch wer sich nur für ein spezielles Rechtsgebiet interessiert, ist mit dem Bachelor möglicherweise glücklicher, als mit dem Staatsexamen, wo über viele Jahre hinweg alle Rechtsgebiete studiert werden müssen.

Weiterhin bietet der LL.B. eine gute Option für Menschen, die fundierte juristische Kenntnisse als Zusatz zu ihrer bisherigen Ausbildung erwerben wollen, denen der Weg zum Staatsexamen aber zu lang ist.

Ein weiterer Vorteil ist, dass der LL.B. i.d.R. in deutlich kürzerer Zeit (ca. 3-4 Jahre) erworben werden kann.

Als Nachteil lässt sich jedoch festhalten, dass LL.B.-Absolvent*innen in ihrem späteren Berufsleben häufig mit Volljuristen konkurrieren werden. Unter Umständen kann es dabei die Tendenz geben, Volljurist*innen den Bachelor-Absolvent*innen vorzuziehen, weil sie über eine längere juristische Ausbildung verfügen. Zudem sind, wie oben bereits angesprochen, einige Berufe ausschließlich Volljurist*innen vorbehalten.

Zudem verdienen LL.B.-Absolvent*innen im Durchschnitt weniger als Volljurist*innen.

IV. Der integrierte Bachelor im Staatsexamen

Den Königsweg stellt wohl der integrierte Bachelor in einem Staatsexamenstudiengang dar, wie ihn mittlerweile einige Universitäten bzw. Bundesländer anbieten. Diese Option ist besonders für diejenigen, die noch nicht genau wissen, wohin ihr Berufsweg einmal führen soll, geeignet. Selbst für diejenigen, die bereits wissen, dass sie einmal Richter*in oder Anwält*in werden möchten, bietet der integrierte Bachelor ein Art Back-Up-Möglichkeit vor dem Examen.

Im November 2022 war die Integrierung eines generellen Jura-Bachelors in den Staatsexamenstudiengang zudem Thema der Justizministerkonferenz. Zwar konnte man sich dort noch nicht auf die generelle Einführung einigen, doch zumindest hat das Thema Eingang in die politische Diskussion gefunden.

Den Staatsexamen und Bachelor auf einem Weg kann man mittlerweile schon an den Berliner und Brandenburger Universitäten erlangen, sowie an der Leuphana Universität Lüneburg, Universität Mannheim, EBS Law School Wiesbaden, Bucerius Law School Hamburg und an der Fernuni Hagen.

Geplant ist die Einführung eines integrierten Bachelors unter anderem an der Universität Leipzig.

V. Die Entscheidung zwischen Staatsexamen und LL.B.

Ob der LL.B. Sinn ergibt, muss jeder zukünftige Studierende für sich entscheiden. Für wen von vornherein feststeht, dass er kein*e Anwalt*in oder Richter*in werden möchte, stellt der LL.B. eine echte Alternative dar, die eine frühzeitige interdisziplinäre Spezialisierung ermöglicht. Wer sich diesbezüglich noch unsicher ist, sollte hingegen das Staatsexamen oder ein integriertes Modell wählen.

Außerdem muss der eingeschlagene Weg kein endgültiger sein: Es ist i.d.R. problemlos möglich, zwischen der einen oder anderen Studienform zu wechseln (dies ist allerdings meist mit einem Wechsel der Universität bzw. Hochschule verbunden). Zudem kann man sich auch nach Abschluss des LL.B. für den Staatsexamenstudiengang einschreiben und sich ggf. einige Leistungen anerkennen lassen.

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Comenius-Award 2019

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B2B Award 2022

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.