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Der Vortrag „Aminosäurenstoffwechsel 2010“ von Dr. rer. nat. Peter Engel ist Bestandteil des Kurses „Archiv - Biochemie für Mediziner*innen 2010“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Die CPS I katalysiert eine Fixierungsreaktion.
Die Glutaminase-Reaktion ist reversibel.
Die Glutaminase ist in den Tubuluszellen nachweisbar.
Die Glutaminase gehört zu den Hydrolasen
Die GLDH besitzt die höchste Aktivität in der Leber.
Die Glutaminsynthetase kann als Fixierungs- aber auch als Freisetzungsreaktion benutzt werden.
Pyridoxalphosphat ist ein Vitamin B6 Derivat.
Während der Transaminase-Reaktion findet die Umwandlung zwischen einem Aldimin in ein Ketimin statt.
PALP ist an Decarboxylierungsreaktionen von α-Ketosäuren beteiligt.
PALP ist an Decarboxylierungsreaktionen von Aminosäuren beteiligt.
PALP besitzt eine Aldehydgruppe, die bevorzugt mit primären Aminogruppe reagiert.
PALP ist typischerweise an Dehydrogenase-Reaktionen beteiligt.
Der Harnstoff ist das Diamid der Kohlensäure.
Der Harnstoff kann als Stickstofflieferant für die Synthese von Aminosäuren verwendet werden.
Der größte Teil des Aminosäurestickstoffs wird in Form von Harnstoff ausgeschieden.
Harnstofflösungen reagieren alkalisch.
Harnstoff wird in der Leber in Hydogencarbonat und Ammoniak gespalten.
Pro Tag werden bei normaler Proteinzufuhr ca. 0.5 mol Harnstoff gebildet.
Harnstoff entsteht ausschließlich in der Leber.
Der Harnstoffzyklus findet ausschließlich in der Leber statt.
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