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Der Vortrag „Signaltransduktion 2010“ von Dr. rer. nat. Peter Engel ist Bestandteil des Kurses „Archiv - Biochemie für Mediziner*innen 2010“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Steroidhormonrezeptoren binden als Homodimere an die DNA.
Retinsäure ist ein Differenzierungsfaktor.
Retinsäure ist die prosthetische Gruppe des Rhodopsins.
Der Vitamin-D-Rezeptor gehört zu den ligand-aktivierbaren Transkriptionsfaktoren.
Schilddrüsenhormone binden an einen G-Protein gekoppelten Rezeptor.
Steroidhormone werden in intrazellulären Vesikeln gespeichert.
Hormon-responsive Elemente sind oft palindromische Sequenzen.
Steroidhormonrezeptoren besitzen eine Zinfingerdomäne, die für die Bindung des Hormons verantwortlich ist.
Steroidhormonrezeptoren binden in der Regel als Homodimere an spezifische DNA-Sequenzen.
Die Hormon-responsiven Elemente sind in der Regel innerhalb von Enhancern zu finden.
G-Protein gekoppelte Rezeptoren besitzen einen heterotrimären Aufbau.
Adrenerge Rezeptoren sind ligandaktivierbare Ionenkanäle.
G-Protein-gekoppelte Rezeptoren besitzen sieben transmembranäre Domänen.
Rhodopsin gehört zur Klasse der GPCR.
GPCRs werden häufig auch als metabotrope Rezeptoren bezeichnet.
Der muskarinerge Acetylcholin-Rezeptor gehört zur Klasse der GPCR.
Der Aminoterminus eines GPCR zeigt in den Intrazellularraum, der C-terminale Bereich der GPCR in den Intrazellularraum.
Eine Desensitivierung eines GPCR kann auf Phosphorylierung und Bindung von Arrestin zurückzuführen sein.
G-Proteine besitzen eine intrinsische GTPase Aktivität.
Heterotrimäre G-Proteine sind über Lipidanker mit dem GPCR assoziiert.
Die GTPase-Aktivität der heterotrimären G-Proteine ist auf der β-Untereinheit lokalisiert.
Die Folgewirkungen der heterotrimären G-Proteine werden ausschließlich durch die α-Untereinheit vermittelt.
GS-Proteine werden durch das Cholera-Toxin proteolytisch gespalten.
Gi-Proteine werden durch das Botulinum-Toxin ADP-ribosyliert.
Das Transducin gehört zu den monomeren G-Proteinen.
Die Aktivierung des G-Proteins wird durch Phosphorylierung des gebundenen GDPs erreicht.
Die Hydrolyse des gebundenen GTPs wird durch die Proteinphosphatase I katalysiert.
Die PKA ist eine Serin-Threonin-Kinase.
Die PKA besitzt einen tetrameren Aufbau.
Die Adenylatcyclase wird durch cAMP gehemmt.
Die Adenylatcyclase ist ein membranständiges Protein.
cAMP ist ein Di-ester, bei dem die C-Atome 2’ und 5’ über eine Phosphorsäure verbunden sind.
cAMP enthält eine energiereiche Bindung.
Die cAMP-spezifische Phosphodiesterase ist eine Phosphorylase.
Bei der Bildung von cAMP wird Pyrophosphat freigesetzt.
Das IP3 aktiviert die PLC.
Die Aktivierung der PLC führt unmittelbar zu einer Freisetzung von Ca-Ionen aus dem ER.
Calmodulin wird durch IP3 aktiviert.
Die PLC spaltet PIP2 in DAG und IP3.
DAG diffundiert ins Zytosol und aktiviert die Proteinkinase C.
Die Auslösung der Kontraktion der glatten Muskulatur ist in den meisten Fällen Gs-vermittelt.
Die Myosin-Leichte-Ketten-Kinase ist eine Ca-Calmodulin-abhängige Kinase.
Die IP3-vermittelte Freisetzung von Calcium aus dem ER ist Gq-vermittelt.
RTKs besitzen eine intrinsische Tyrosinkinase-Aktivität.
Monomere RTKs dimerisieren nach Bindung des Liganden.
Der EGF-Rezeptor gehört zu den monomeren RTKs.
Ras ist ein monomeres G-Protein.
Ras ist funktionell mit dem MAPK-Weg verbunden.
Das SOS ist der Austauschfaktor von ras.
Das Abschalten des ras-GTP bedarf keines GTPase aktivierenden Faktors.
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... –Vitamin D – Schilddrüsenhormone – Retinsäure, bei den Rezeptoren handelt es sich um Proteine mit einem hohen ...
... PhysiKurs 4 8.1 Rezeptortypen Domänenstruktur eines intrazellulären Rezeptors intrazellulären Rezeptoren sind Ligandabhängige ...
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... P P CAM-Ca2+ Aktivierung der MLCK Aktivierung der Phosphorylase-Kinase Cytosol ...
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... Vertreter der RTKs mit einem charakteristischen Aufbau aus zwei a- und zwei b-Untereinheiten.zu den RTKs gehören aber auch monomere Rezeptoren, wie der EGF-Rezeptor (u.v.m.) neben der ...
... Prüfung Biochemie III PhysiKurs 34 Insulin-Rezeptor a-Untereinheit b-Untereinheit ...
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... III PhysiKurs 36 Grb-2 Monomere RTKs TK Tyr O Extrazellularraum ...
... Membranständige Rezeptoren -G-Protein gekoppelte Rezeptoren -Rezeptor-Tyrosin-Kinasen ...
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... Biochemie III PhysiKurs 40 Der nikotinerge Acetylcholin-Rezeptor Nm: nikotinerger Rezeptor ...
... - HORMONBIOCHEMIE NUKLEOTID-STOFFWECHSEL - ARACHIDONSÄUREDERIVATE BIOTRANSFORMATION - HÄM-STOFFWECHSEL MOLEKULARBIOLOGISCHE GRUNDLAGEN medizinische Repetitorien eine Vervielfältigung, ...
... 9.3.2 Synthese. 24 9.3.3 Glucagonsekretion. 25 9.3.4 Wirkungen des Glucagons. 25 9.4 Katecholamine. 25 9.4.1 Biosynthese der Katecholamine. 24 9.4.2 Abbau der Katecholamine. 26 9.4.3 Regulation der Synthese. 26 9.4.4 Biologische Wirkungen. 27 9.4.5 Wirkmechanismus der Katecholamine. 27 9.5 Pathobiochemische Aspekte ...
... 33 10.2.4 Wirkmechanismus der Schilddrüsenhormone.35 10.2.5 Zelluläre Wirkungen der Schilddrüsenhormone. 35 10.2.6 Pathobiochemische Aspekte . 36 10.3 Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrindensystem. 37 10.3.1 Corticotropin-Releasing-Hormon (CRH).37 10.3.2 Adrenocorticotropes Hormon = ACTH = Corticotropin. 37 10.3.3 Cortisol. 38 10.3.4 Zelluläre Effekte des Cortisols . 39 10.3.5 Pathobiochemische Aspekte. 40 10.4 Sexualhormone: Regulatorische Aspekte und Wirkungen. 40 9.4.1 Die Hypothalamus - Hypophysen - Sertoli / Leydig-Achse. ...
... .64 12.2.2 de novo Synthese - Herkunft der einzelnen Atome des Pyrimidingerü\ stes.64 12.2.3 CTP-Synthese. 66 12.2.4 ‘Salvage Pathways’ der Pyrimidine . 66 12.3 Ribonukleotidreduktase. 67 12.3.1 Ablauf . 67 12.3.2 Mechanismus. 67 12.4 Regulation der Pyrimidinsynthese.67 12.4 THF 68 12.4.1 S truktur der von THF . 68 12.4.2 Bildung von THF aus Folsäure...
... 74 13.3 Produkte der Cyclooxygenasen.75 13.4 Produkte der Lipoxygenasen. 77 13.4.1 Lipoxygenasen. 77 13.4.2 Eigenschaften der Reaktionsprodukte. 77 14 Biotransformation: Phase I und Phase II-Reaktionen 78 14.1 Allgemeine Grundlagen. 78 14.2 Phasen der Biotransformation. . 78 14.3 Phase I - Reaktionen. 79 14.4 ...
... 16.6 Transkription.98 16.6.1 Prinzipieller Ablauf .98 16.6.2 Prokaryontische Transkription. 98 16.6.3 Eukaryontische Transkription.101 16.6.4 posttranskriptionales Processing.102 16.6.5 Ribosomales RNA-Prozessierung.105 16.6.6 Prozessierung der tRNA-Vorläufer-Moleküle. 105 16.6.7 Hemmstoffe der Transkription. 105 16.7 reverse Transkriptase.106 16.8 Translation. 107 16.8.1 Allgemeiner Überblick - der genetische Code. 107 16.8.2 Die Transfer-RNA und deren Beladung mit Aminosäuren...
... genannt - die Liganden sind kleine, lipophile Substanzen: – Steroidhormone (Glucocorticoide, Mineralokortikoide, Estrogene, Gestagene, Androgene) – Vitamin D (1,25-Dihydroxycholecalciferol) – Schilddrüsenhormone (T 3) – Retinsäure - bei den Rezeptoren handelt es sich um Proteine mit einem hohen Homologiegrad - sie sind durch einen charakteristischen Aufbau gekennzeichnet (u.a. DNA-Bindungsdomäne, Hormonbindungsdomäne) - die Abbildung verdeutlicht die Domänenstruktur eines intrazellulären Rezeptors DNA...
... Sequenzen mit zweiseitiger Symmetrie 5’-CGA TCG-3’ 3’-GCT ACC-5’ - Erkennungs- und Spalt stellen von Restriktionsenzymen sind oft auch Palindrome ! Extrazelluläres Signal Intrazelluläres Signal kurzfristige Wirkung langfristige Wirkung Aktivierun oder Hemmun vorhandener Proteine Enzyme ...
... -G-Proteine - werden auch als regulatorische GTPasen bezeichnet - alle G-Proteine können zwei Aktivität zustände einnehmen: – aktiver Zustand : GTP gebunden – inaktiver Zustand : GDP gebunden - G-Proteine durchlaufen einen GTPase-Zyklus, d.h. sie wechseln zwischen dem aktiven und dem inaktiven Zustand hin und her - G-Proteine verfügen über eine intrinsische GTPase-Aktivität (d.h. die GTPase-Aktivität ist eine Eigenschaft des G-Proteins selbst) - G-Proteine lassen sich ent sprechend ihres Aufbaus nochmals ...
...Phosphodiesterase (PDE) cAMP 5 '-AMP 5' 3 ' + H 2O - unter Abspaltung von Pyrophosphat entsteht das zyklische Adenosinmonophosphat (= cAMP) - in diesem Molekül ist die Phosphorsäure jeweils über eine Esterbindung mit dem C-Atom 5‘ und dem C-Atom 3‘ verbunden - für den Abbau von cAMP ist eine Phosphodiesterase (PDE) verantwortlich - sie spaltet die Esterbindung zwischen dem C-Atom 3‘ der Ribose und der ...
... die PKA besitzt ist im inaktiven Zustand ein tetrameres Enzym aus zwei regulatorischen (R 2) und zwei katalytischen Untereinheiten (C 2), d.h. im Komplex mit den regulatorischen Unter- einheiten R sind die katalytischen Untereinheiten C inaktiv . - Bindet der allosterische Aktivator cAMP, dissoziiert der Komplex ...
... Biotransformation - Hormonbiochemie - molekularbiologische Grundlagen Signalkaskade ...
... Grb-2 (growth-hormone-binding-protein) ist ein Adaptorprotein mit einer SH-2-Domäne (src-homologe Domäne) - SH-2-Domänen gehören zu den Domänen, welche phosphorylierte Tyrosinreste innerhalb von Proteinen erkennen) - SOS (son-of-sevenless ) ist ein Guanin-Nukleotid- Austauschfaktor (ein GEF = guanin-nucleotid-exchange- factor ) - GAF (GTPase-activating-factor) : Protein, welches die GTPase-Aktivität von Ras beschleunigt - ras gehört ...
... da die meisten Zytokine an solche Rezeptoren binden - daneben gehören zu dieser Gruppe u.a. Rezeptoren für Somatotropin (STH, GH), Prolaktin (PRL), Leptin, Erythropoetin (EPO) - unter den assoziierten Kinasen sind die JAKs ( Janus-Kinasen ) am bekanntesten, sie phosphorylieren STAT-Proteine ( signal-transducers-and activators of transcription ), welche ihrerseits in den Zellkern translozieren ...
... -Kette aus 30 Aminosäuren - die Ketten sind über zwei Disulfidbrücken miteinander verbunden - innerhalb der A-Kette befindet sich eine weitere Disulfidbrücke 9.2.2 Biosynthese - die Synthese des Insulins erfolgt in den Zellen des endokrinen Pankreas - wird in Form eines einkettigen Vorläufermoleküls, dem Präproinsulin, synthetisiert - das Präproinsulin ist wie folgt aufgebaut: Präsequenz-B-Kette-C-Peptid-A-Kette - das Signalpeptid (Prä-Sequenz) dient der Translokation in das Lumen des endoplasmatischen Reticulums und wird direkt nach dem Eintritt proteolytisch abgespalten...