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Der Vortrag „Harnsteine“ von Dr. med. Timo Strunk ist Bestandteil des Kurses „Archiv - Urologie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Welche Aussage zur Epidemiologie und Pathogenese der Harnsteine ist richtig?
Welche Aussage zur Pathogenese von Harnsteinen trifft nicht zu?
Ein Patient stellt sich in Ihrer Sprechstunde vor. Er berichtet, dass er einen Harnstein hatte. Die Steinanalyse habe gezeigt, dass es sich um einen Harnsäurestein handelt. Welche Ernährungstipps können Sie dem Patienten geben, damit der Stein nicht wieder auftritt?
Bei Welcher Steinart kann das Auftreten genetisch bedingt sein?
Bei einer 34-jährigen Frau, die sich aufgrund von kolikartigen Schmerzen vorstellt, wird ein Röntgenbild zur Diagnostik angefertigt, auf dem sich sehr gut ein Harnstein am Übergang vom Ureter in die Blase erkennen lässt. Wobei handelt es sich hier am ehesten?
Welcher Erreger wird besonders häufig mit Infektsteinen in Verbindung gebracht?
Ein 36-jähriger männlicher Patient wird mit dem Rettungswagen eingeliefert. Es bestehen Unterbauchschmerzen rechts mit Ausstrahlung in die rechte Flanke und in die Leiste. Die Beschwerden seien plötzlich aufgetreten. Der Patient ist sehr unruhig. Bei der Untersuchung ist das Abdomen bis auf spärliche Darmgeräusche unauffällig. Im Urin findet sich eine Mikrohämaturie.Welche Untersuchung ist mit größter Wahrscheinlichkeit wegweisend?
Welche Aussage zur Kolik trifft nicht zu?
Ein 40 jähriger Mann stellt sich in Ihrer Sprechstunde vor. Er war zuvor in einer Klinik bei einem Harnleiterstein behandelt worden. Die Steinanalyse hatte Calcium-Oxalat ergeben. Sie machen ein Basisuntersuchung und stellen fest, dass der Patient eine Hyperkalzämie und Hyperkalziurie hat. Welche Therapie könnte die Ursache definitiv behandeln?
Eine 52-jährige Frau hat als Komplikation eines 1cm großen Harnsteins eine obstruktive Pyelonephritis entwickelt, die von einer Oligurie begleitet wird. Welche Therapie ist hierbei als erstes indiziert?
Bei einer 42-jährigen Frau, die sich aufgrund von Flankenschmerzen und starker Übelkeit in der Klinik vorstellt, wird ein Harnsäurestein mit der Größe von 5mm im distalen Ureter diagnostiziert. Welche Therapiemethode kommt hierbei wohl am wenigsten in Frage?
Welche Aussage zur Ureterorenoskopie trifft nicht zu?
Welche Aussage zur Therapie von Harnsteinen trifft nicht zu?
Ein 60-jähriger, adipöser Patient kommt mit kolikartigen Flankenschmerzen in die Notaufnahme. Bei der Untersuchung zeigt sich sonografisch eine leichte Ektasie des Nierenbeckenkelchsystems. Im Urinstix besteht eine Mikrohämaturie und ein Urin-pH von 5. In der durchgeführten Röntgen-Abdomenübersicht ist kein pathologischer Befund zu erkennen. Im Verlauf kommt es zum Spontanabgang eines Harnleitersteins. Welche Aussage ist richtig?
Ein 30-jähriger Patient leidet aufgrund einer Hypozitraturie unter der vermehrten Bildung von Kalziumphosphatsteine. Welche metaphylaktische Maßnahme ist hierbei erforderlich?
Was zählt nicht zu den allgemeinen Maßnahmen zu Metaphylaxe von Harnsteinen?
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