Der Vortrag „Fragentraining Biologie Teil 1“ von Dr. rer. nat. Peter Engel ist Bestandteil des Kurses „Biologie für Mediziner*innen (Dr. Engel)“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Eine biologische Membran besteht aus einer Doppelschicht amphiphiler Lipidmoleküle.
Die Membranlipide sind asymmetrisch auf die beiden Monolayer verteilt.
Phosphatidylserin befindet sich ausschließlich innerhab des äußeren Monolayers.
Ganglioside gehören zur Klasse der Phosphoglyceride.
Sulfatide besitzen eine positive Gesamtladung.
Das Cholesterin ist ein Hauptbestandteil bakterieller Membranen.
Plasmalogene werden auch Etherlipide genannt, da das Glycerin mit einem langkettigen Alkohol über eine Etherbindung verbunden ist.
Cerebroside gehören zu den Glykolipiden.
Das Cardioipin ist ein Diphosphatidylglycerin
Phosphatidsäure ist ein Strukturelement der Sphingolipide.
Caveolen sind Einstülpungen der äußeren Kernmembran.
Das Caveolin wird bei der Endozytose in die innere Kernmembran verlagert.
Caveolen enthalten Proteine, die über einen GPI-Anker verankert sind.
Viren besitzen oft Caveolen in ihrer äußeren Membran und gelangen über diese in die Wirtszelle.
Caveosomen bilden sich durch Dynamin-abhängige Abschnürung der Caveolen.
Caveosomen sind an der Transzytose beteiligt.
Die alpha-helikalen Bereiche eines transmembranären Proteins sind über Lipidanker in die Membran eingelagert.
Proteine könne über Acylreste in der Membran verankert sein.
Die Farnesylierung ist eine posttranslationale Modifikation.
Phospahtidylserin im äußeren Monolayer stabilisiert die Zellmembran.
Der gerichtete zytoplasmatisch-nukleäre Transport ist energieunabhängig.
Die Kernporenproteine werden an ihrer Kernlokalisationssequenz erkannt.
Die innere Kernmembran ist von einer Schicht aus Mikrofilamenten bedeckt.
Der Zerfall der Kernlamina wird durch eine Methylierung der Lamine eingeleitet.
Das Heterochromatin entspricht dem transkriptional aktiven Chromatin.
Der Verpackungsgrad des Chromatins hat keinen Einfluss auf die Transkriptionsaktivität.
Nukleosomen sind charakteristische Strukturen des Nukleolus.
Die Acetylierung von Histonen führt zu einer stärkeren Wechselwirkung zwischen DNA und Histonen.
Histone werden während der M-Phase gebildet.
Histone stabilisieren die mitochondriale DNA.
Im Nukleolus erflogt die Synthese der 45S rRNA
Die snoRNA ist an der Prozessierung der rRNA beteiligt.
In den Cajal-Körperchen findet die Modifikation der snoRNA und der scaRNAs statt.
NORs sind auf den kurzen Armen der akrozentrischen Chromosomen zu finden.
Das Fibrillarin ist ein Bestandteil der snoRNPs.
Die Sklerodermie ist durch das Auftreten von Autoantikörpern gegen Histone gekennzeichnet.
Die ribosomalen Proteine werden innerhalb des Nukleolus gebildet.
Mikrotubuli bilden einen Hohlzylinder mit einem Durchmesser von 24µm.
Die Mikrotubuli besitzen einen polaren Aufbau.
Mikrotubuli sind Bestandteile von Cilien
Colchicin führt zu einem Metaphase-Arrest.
Die Polymerisation von Mikrotubuli ist ATP abhängig.
Bei der primären ciliären Dyskiinesie liegt ein Defekt des ciliären Myosins vor
Beim Kartagener-Syndrom liegt eine verminderte Beweglichkeit der Spermien vor.
Kinesin ist für den gerichteten Transport entlang von Mikrofilamenten verantortlich.
Die Mikrotubuli von Cilien und Geißeln gehen aus einem Basalkörper hervor.
Dyneine sind Hauptbestandteil der Geißeln
intermediäre Filamente sind durch einen polaren Aufbau gekennzeichnet.
Intermediäre Filamente sind durch einen gewebespezifischen Aufbau gekennzeichnet.
Die gewebespezifischen Expression von intermediären Filamenten kann Rückschlüsse auf den Ursprung eines Tumors liefern.
Der zentrale Abschnitt eines Dimers enthät eine coiled-coil Struktur.
Lamine gehören zu den Mikrofilamenten.
Eine Abtrennung innerhalb der basalen Epidermiszellen kann durch einen Defekt des Keratins hervorgerufen werden.
Die innere Mitochondrienmembran ist durch einen hohen Gehalt an Proteinen gekennzeichnet.
Der größte Teil der mitochondrialen Proteine ist kernkodiert.
Die Mitochondrien verfügen über eine Signalpeptidase.
Die mtDNA ist ringförmig und wird durch Histone stabilisiert.
Die meisten mitochondrialen Proteine werden im ER glykolisiert
Cardiolipin ist ein Bestandteil der äußeren Mitochondrienmembran.
Die Gene der mtDNA unterliegen dem genomischen Imprinting.
An der Bildung von Clathrin-ummantelten Vesikeln ist das Dynamin beteiligt.
An der Bildung und Fusion von Vesikeln sind kleine G-Proteine beteiligt.
Das Botulinum-Toxin besitzt proteolytische Aktivität.
SNARE-Proteine sind an der Fusion von Vesikeln beteiligt.
COPI Vesikeln sind am Transport vom Golgi zum ER beteiligt.
Adapterproteine bilden eine Schicht zwischen Coat-Proteinen und der Vesikelmembran.
Das glatte ER von Hepatozyten enthält Cytochrom P450 abhängige Hydroxylasen.
Enzyme der Phase I der Biotransformation werden durch Barbituratexposition iinduziert.
Das glatte ER ist der Ort der Hydrolyse von Gucose-6-Phosphat.
Die zytosolische Calcium-Konzentration einer ruhenden Zelle ist höher als im glatten ER.
Viele Enzyme der Steroidhormonsynthese sind in der Membran des glatten ER lokalisiert.
Während der Sythese eines sekretorischen Proteins erfolgt eine limitierte Proteolyse.
Die Synthese der meisten mitochondrialen Proteine erfolgt im Intermembranraum.
Die cotranslationale Verlagerung eines Proteins in das ER ist GTP-abhängig.
Die Signalsequenz eines sekretorischen Proteins befindet sich meistens am C-Terminus.
Zytosolische Proteine falten sich im Lumen des ER und werden im Anschluss in das Zytosol transportiert.
Glykosyltransferasen sind an der Übertragung von vorgefertigten Glykoresten auf die Seitenkette des Glutamats beteiligt
Dolicholphosphat ist ein Bestandteil der Plasmamembran, der zur Verankerung von extrazellulären Liganden dient.
Katalase ist ein Leitenzym von Peroxisomen.
Peroxisomale Proteine werden am rauen ER gebildet.
Beim Zellweger-Syndrom liegt ein Defekt des Mannose-6-Phosphat-Rezeptors vor.
In den Peroxismen findet unter anderem der Abbau besonder langkettiger Fettsäuren statt.
Peroxisomen enthalten ringförmige DNA.
Peroxismen gehen aus dem trans-golgi-network (TGN) hervor.
In den Peroxisomen findet die Synthese von Plasmalogenen statt.
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... Die Membranlipide sind asymmetrisch auf die beiden Monolayer verteilt. 3.Phosphatidylserin befindet sich ausschließlich innerhalb des äußeren Monolayers. 4.Ganglioside gehören zur Klasse der Phosphoglyceride ...
... Caveosomen bilden sich durch Dynamin-abhängige Abschnürung der Caveolen ...
... Die innere Kernmembran ist von einer Schicht aus Mikrofilamenten bedeckt ...
... NORs sind auf den kurzen Armen der akrozentrischen Chromosomen zu finden. 5.Das Fibrillarin ist ein Bestandteil der snoRNPs ...
... Die Mikrotubuli besitzen einen polaren Aufbau. 3.Mikrotubuli sind Bestandteile von Cilien. 4.Colchicin führt zu einem Metaphase-arrest. 5.Die Polymerisation der Mikrotubuli ist ATP-abhängig ...
... Der zentrale Abschnitt eines Dimers enthält eine coiled- coil Struktur 5.Lamine gehören zu den Mikrofilamenten ...
... Der größte Teil der mitochondrialen Proteine sind kernkodiert ...
... Botulinum-Toxin besitzt proteolytische Aktivität. 4.SNARE-Proteine sind an der Fusion von Vesikeln beteiligt ...
... Enzyme der Phase I der Biotransformation werden durch Barbituratexposition induziert ...
... Zytosolische Proteine falten sich im Lumen des ER und werden im Anschluss in das Zytosol transportiert ...
... Peroxisomale Proteine werden am rauen ER gebildet. 3.Das Zellweger-Syndrom liegt ein Defekt des Mannose-6-Phosphat-Rezeptors vor. ...
... Lysosomen sind meist stark glykosyliert 6.Telolysosomen bilden sich früh in der Embryonalentwicklung, bilden sich jedoch bis zur Geburt wieder zurück. ...
... Die meisten Kollagens besitzen eine triplehelikale Struktur ...
... Claudine sind typische Bestandteile der Desmosomen ...
... Hemidesmosomen sind auf der zytoplasmatischen Seite mit intermediären Filamente verbunden ...