Nicht erst seit Beginn des anscheinend uferlosen VW-Skandals im September 2015 ist betrieblicher Umweltschutz in Deutschland ein überaus wichtiges und zugleich heikles Thema. Verschiedene staatliche Gesetze binden alle Arbeitgeber an die Einhaltung konkreter Maßstäbe im Produktionsalltag - egal ob Sie auf kleinster, mittelständischer oder globaler Ebene agieren. A

ls Unternehmen müssen Sie sich vor allem mit aktuellen Gesetzgebungen auskennen, Methoden entwickeln, um einen effektiven Umweltschutz zu implementieren und Ihre Mitarbeiter für Umweltschutz sensibilisieren. 

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Umweltschutz

Bild: “contact for environmental conservation website” von Paladin Zhang. Lizenz: CC BY-SA 2.0


1. Welche sind die wichtigsten Umweltschutz-Gesetzgebungen?

Abhängig von seinem Portfolio und seinen spezifischen Produktionsbedingungen, beeinflusst jedes Unternehmen die Umwelt auf unterschiedliche Weise. Aus diesem Grund gibt es in Deutschland nicht nur ein einzelnes Gesetz, das zur Einhaltung des Umweltschutzes verpflichtet.

Um die relevantesten Einflüsse kontrollieren und begrenzen zu können, wurden mehrere Gesetze geltend gemacht. Aus der Vielzahl an juristischen Regelungen, denen ein einzelnes Unternehmen unterliegt, heben sich fünf Umweltschutz-Gesetze klar heraus:

  • Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz (KrW-/AbfG)
  • Wasserhaushaltsgesetz (WHG)
  • Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG)
  • Chemikaliengesetz
  • Gefahrstoffverordnung

All diese Gesetze schreiben konkrete Maßstäbe und Begrenzungen der Schadstoffverbreitung und Ressourcenverwendung vor. Abhängig von der jeweiligen Branche muss der Fokus des Unternehmens und seiner Mitarbeiter auf unterschiedliche Gesetze gerichtet sein. Das Wasserhaushaltsgesetz und das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz betreffen mithin alle Unternehmen.

2. Welche Konsequenzen drohen, wenn Umweltschutz nicht gelebt wird?

Das geltende Umweltrecht ist nicht nur eine Richtlinie, die man aus bloßer Überzeugung in die Compliance seines Unternehmens integrieren kann oder nicht. Unternehmer werden haftbar gemacht, wenn sie diese Rechte verletzten.

Deshalb sollten Sie diese Gesetze im Detail kennen und davon ausgehend Umweltrichtlinien aufstellen, die an die Bedingungen ihrer Produktionsprozesse individuell angepasst worden sind. Denn sobald man die Gesetze verletzt, bringt man sich als Unternehmer in die Gefahr eines doppelten Schadens:

  • juristische Folgen mit weitreichenden finanziellen Konsequenzen, die nicht selten das Unternehmen sogar in seiner Existenz gefährden
  • nicht kontrollierbarer Verlust in der Imagewirkung bei bestehenden und potentiellen Kunden

Die Belastung der Umwelt hat Auswirkungen auf alle Mitglieder der Gesellschaft und es gibt zahlreiche Gremien und Interessengruppen, die die Schädigungen auf kurz oder lang wahrnehmen werden. Die Initiativen und Organisationen reichen von lokaler bis zu globaler Ebene.

Sie prüfen die Einhaltung des Umweltschutzes auch unabhängig von landesimmanenten Gesetzen, decken Verstöße von Unternehmen auf und bekämpfen diese aktiv.

Ein Beispiel auf internationaler Ebene mit juristischen Folgen:

Der weltgrößte Ölkonzern, hat über mehr als zehn Jahre gezielt ein Image aufgebaut, das den Anschein von umweltfreundlicher Orientierung vermittelte. Die Unternehmer hatten Studien zur Klimaforschung finanziert. Seit einiger Zeit prüfen nun Anwälte einen Verdacht auf Falschangaben in diesen Studien.

 

Der Konzern hatte sie vermutlich gezielt genutzt, um die Klimaforschung im Eigeninteresse zu manipulieren. Sollte sich der Verdacht bestätigen, hat das Unternehmen mit Folgeschäden zu rechnen, die nicht nur aus Umweltschutz-Gesetzen resultieren, da in solch einem Fall wesentlich mehr Gesetze greifen.

Sich an beispielgebenden Vorbildern zu orientieren ist konstruktiv und zweckorientierter, als sich Strategien zu überlegen, wie man Kontrollmechanismen umgehen kann.

Denn selbst wenn ein Unternehmer das zweifelhafte Glück hat, dass seine Gesetzesverstöße über Jahre nicht wahrgenommen werden, potenziert sich der Schaden für das Unternehmen langfristig um das Zigfache.

Umwelt-Bußgeldkatalog regelt Umwelt-Vergehen in Bundesländern

In Deutschland ist es so geregelt, dass jedes Bundesland seinen eigenen Umwelt-Bußgeldkatalog hat. Die Strafen sind vom Standort abhängig. Bußgelder können für Firmen besonders in folgenden Bereichen zutreffen:

  • Wasserverschmutzung
  • falsche Müllentsorgung
  • Verletzung der Naturschutz-, Immissions- sowie Sprengstoffbestimmungen

Die Spannweite solcher Strafen, die in den Bußkatalogen der Bundesländer gelistet sind, reichen von kleinen Beträgen bis hin zu höheren Strafen, die bei über 50.000 Euro für einzelne Vergehen liegen.

Die Sanktionen können im Extremfall weitaus höher ausfallen und richten sich nach Art und Auswirkung des Umwelt-Verstoßes. Sehr hohe Bußgelder und Freiheitsstrafen von maximal 10 Jahren stehen dann im Raum. Auch ist Umweltschutz nicht nur ein Thema, welches für die Fertigungsindustrie, Kraftwerke oder Chemiefirmen eine Rolle spielt.

Themen wie Müllentsorgung, Sperrmüll und Elektroschrott sind Themenspektren, die für alle Firmen zu beachten sind und durch die Länder bei Missachtung sanktioniert werden können.

Unternehmer haften sowohl juristisch für systemimmanente Verstöße als auch für kurzfristige Verstöße einzelner Mitarbeiter. Andererseits tragen sie als Privatpersonen mitsamt allen ihren Angehörigen ganz persönlich die Konsequenzen ihres Fehlverhaltens.

3. Darum ist der Umweltschutz für den Unternehmenserfolg wichtig

Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) konnte feststellen, dass Unternehmen aus verschiedenen ethischen und vor allem wirtschaftlichen Gründen Umweltschutz-Maßnahmen implementieren. Die beliebtesten Gründe nach einer Studie des IWs sind hierbei:

Gründe_Umweltschutz

Quelle: „IW Köln: – Umfrage IW 2007 unter Umweltexperten in Unternehmen – Basis n=158“

Umweltschutz als Imagefaktor

Umweltschutz ist demnach für Wirtschaftsunternehmen nicht nur an moralische und ethische Hintergründe gebunden.

87 % der Umweltexperten der befragten Firmen gaben Imagepflege als Hauptgrund für die Durchsetzung und Implementierung von Umweltschutz-Maßnahmen an. Ein grünes Image hilft als Marketing-Tool Kunden vom eigenen Produkt zu überzeugen.

Denn Kunden informieren sich heutzutage stärker über Firmen und deren Einfluss auf Ökologie und Umwelt. Sie wollen bspw. darüber Bescheid wissen, wie Herstellungsprozesse ablaufen, wie Rohstoffe verwandt worden oder wie das gekaufte Gerät später entsorgt werden kann.

„Grüne Kampagnen“ rücken so immer stärker in den Fokus von Firmen und deren Marketing-Strategien. Unternehmen wie bspw. CocaCola und McDonalds versuchen ihrem Image als Massenproduzenten einen grüneren Anstrich zu verleihen, um sinkenden Kundenzahlen entgegenzuwirken.

Umweltschutz als pull-Faktor für Arbeitnehmer

Über die Hälfte der Befragten nannte Mitarbeitermotivation als Grund für Umweltschutz in ihrem Unternehmen. Die Attraktivität für viele potentielle Arbeitnehmer steigt, wenn Firmen auf umweltfreundliche Arbeitsprozesse und eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Leitkultur Wert legen. Umweltschutz wird somit auch zum wichtigen pull-Faktor, um neue Mitarbeiter zu akquirieren.

Medialer Druck als Motor für Umweltschutz

Ebenso sind es gesellschaftlicher und medialer Druck, die Unternehmen zu Umweltschutz-Maßnahmen verleiten. Der Clean Energy Index von Greenpeace bewertet bspw. die Ökobilanz von Unternehmen.

Ein schlechtes Abschneiden in derartigen Rankings kann schnell negative Konsequenzen haben. Die Einhaltung von Gesetzen ist eine bedeutungsvolle Ressource im Wirtschaftsmarkt, die von Unternehmen nicht unterschätzt werden sollte. Wer den Umweltschutz missachtet, kann von Kunden, Lieferanten und Medien abgestraft werden.

Kundenwunsch_Umwelt

Quelle: „IW Köln: – Umfrage IW 2007 Einschätzung von Umweltexperten aus Unternehmen – Basis =158“

4. Umwelt-Management und Zertifizierung eines Unternehmens

Der einfachste und sicherste Weg, die komplexen Belange des betrieblichen Umweltschutzes greifbar zu machen, ist die Entwicklung und Umsetzung eines sogenannten Umweltmanagement-Systems (UMS).

Je strukturierter Umweltschutz-Maßnahmen in den Ablauf des Unternehmens integriert werden, umso geringer ist die Wahrscheinlichkeit, gegen Umweltschutz-Richtlinien zu verstoßen.

Dieses System wird von einem Unternehmen selbst aufgestellt. In Deutschland und weltweit gibt es verschiedene festgesetzte Standards, die der Zertifizierung von Umweltmanagement-Systemen dienen.

Eine regelkonforme Zertifizierung nach EMAS oder ISO 14001 schafft dem Unternehmen sowohl juristische Sicherheit als auch einen Vorteil mit Blick auf die Kunden. Das Umweltbewusstsein der Bürger in Deutschland ist in den letzten Jahren sehr stark gewachsen und nimmt weiter zu.

Da jedes Unternehmen im Endeffekt für eben diese Bürger produziert bzw. tätig ist, wird – neben den gesetzlichen Zwängen – eine dahingehende Ausrichtung unumgänglich sein.

Im Jahre 2000 novelliert, ist die ISO 14001 als weltweit akzeptierter und angewendeter Standard die wichtigste Norm für betriebliches Umweltmanagement, die auf der Basis internationaler Verhandlungen phasenweise weiterentwickelt wird. Ihre Aspekte und Maßgaben zu kennen, ist obligatorisch für jedes Unternehmen.

Ziel eines Umweltmanagementsystems (UMS)

  • Präventive Maßnahmen determinieren
  • Erkennung und Beseitigung bestehender Mängel
  • umweltgerechte Optimierung in technischer und organisatorischer Hinsicht

Funktion UMS

  • Systematisierung
  • Steuerung und
  • Kontrolle von Einflüssen, die das Unternehmen auf die Umwelt nimmt

Inhalte eines UMS

  • Vorgaben fixieren
  • Zuständigkeiten bestimmen
  • Abläufe strukturieren in Bezug auf tatsächliche Arbeitsaufgaben und – prozesse
  • Verhaltensweisen aller Mitarbeiter und Führungskräfte

Beispielaspekte

  • Prüfung von Produktionsprozessen hinsichtlich Einsparpotentialen
  • Analyse der Ursachen für die Entstehung von Umweltbelastungen

5. Der Umweltmanagement-Beauftragte im Unternehmen

Es gibt kein Gesetz und keine Regelung, die einen generellen Umweltbeauftragten für ein Unternehmen verpflichtend macht. Je komplexer die betroffenen Bereiche eines Unternehmens sind, desto fachspezifischer werden die Fragestellungen und Aufgaben, die mit der Einhaltung und Verbesserung von Umweltschutz-Maßnahmen verbunden sind.

Insofern kann ein Unternehmen mehrere Umweltschutzbeauftragte haben bzw. mehrere Mitarbeiter mit dieser Aufgabe betrauen. Manche Betriebe benötigen z.B. sowohl einen sogenannten betrieblichen Beauftragen für Emissionsschutz als auch einen für Gefahrstoffe.

Grundsätzlich ist jedes Unternehmen mit einem solchen betrieblichen Beauftragten im Vorteil – selbst ohne produktionsbedingte Umweltbelastungen. Ihm obliegen u.a. folgende Verantwortungen:

  • Forcierung der Entwicklung und Implementierung umweltfreundlicher Technologien
  • Überwachung und Prüfung der Einhaltungen der Umweltschutz-Vorschriften
  • Beratung des Unternehmers bei der Planung von Investitionen hinsichtlich der Verbesserung der Umweltbilanz
  • Erstellung eines jährlichen Maßnahme-Berichtes für das Unternehme in Bezug auf Planung, Festsetzung und Umsetzung

6. Umweltschutz-Bewusstsein in den Arbeitsalltag integrieren

Inwieweit kennen sich Ihre Mitarbeiter und Führungskräfte mit den Gesetzen aus, die Sie als Unternehmen haftbar machen würden bei einem Umweltvergehen? Umweltschutz ist nichts wert, wenn nur Sie als Unternehmer die geltenden Gesetze kennen, diese einhalten und darüber hinaus umweltkonform handeln. Ein Unternehmen steht und fällt mit seinen Mitarbeitern.

Es ist unumgänglich, Ihre Mitarbeiter über die Vorschriften zu informieren und ständig auf dem Laufenden zu halten. Damit sichern Sie sich juristisch ab.

Dies ist jedoch nur ein Teil vom Ganzen. Sie haben als Unternehmen darüberhinaus die Möglichkeit, der Verantwortung gegenüber unserer Gesellschaft gerecht zu werden, indem Sie Ihre Mitarbeiter darüber aufklären und dazu anhalten, wie sie diese Verantwortung für Sie mittragen.

Umweltschutz dreht sich immer um die Schonung von Ressourcen und das Geringhalten von Schadstoffausstoß und fängt bereits in kleinsten Bereichen an.

Der Umweltschutz-Beauftragte Ihres Unternehmens kann eine spezifische Schulung Ihrer Mitarbeiter durchführen und Anregungen schaffen, um das Thema im Arbeitsalltag stets präsent zu halten.

In jeder Branche stellen sich spezifische Herausforderungen. Es gibt jedoch alltägliche Aktivitäten im Arbeitskontext, die in jedem Unternehmen Relevanz haben:

Umweltschutz fängt schon bei Kleinigkeiten im Büro an

Praktische Tipps zur Integration von Umweltschutzmaßnahmen im Unternehmen können schon im kleinen Rahmen stattfinden. So können schon kleine Maßnahmen zum Umweltschutz beitragen, die grundsätzlich jede Firma betreffen, wie etwa:

  • Strom sparen
  • Papier sparen
  • Umweltfreundliche Büromaterialien nutzen
  • Nachhaltige Abfallwirtschaft betreiben
  • Wasser sparen

7. Wie gut funktioniert Umweltschutz in Ihrem Unternehmen?

Wo steht Ihr Unternehmen in puncto Umweltschutz? Der folgende Quick-Check hilft Ihnen, Ihre aktuelle Situation besser einzuschätzen.

Quickcheck_Umwelt

Haben Sie auf alle diese Fragen eine Antwort? Falls Nein: Setzen Sie sich mit dem Umweltschutz in Ihrem Unternehmen genauer auseinander.

8. Umweltschutz muss individuell geschult werden

Das Thema Umweltschutz ist durch seine Komplexität gekennzeichnet. Die Anforderungen, die an Unternehmen gestellt werden, sind individuell. Deshalb müssen sich passende Schulungen an den Bedürfnisse der jeweiligen Firmen ausrichten. Umweltschutz-Schulungen können bspw. folgende Themenbereiche abdecken:

  • Informationen zu Umwelt-Gesetzen, die Relevanz für den Firmenalltag haben
  • Informationen zu Umweltmanagement-Systemen und deren adäquater Implementierung
  • Hinweise zu Maßnahmen, die den Firmenalltag umweltfreundlicher gestalten sollen
  • Informationen zum Einsatz eines Umweltmanagement-Beauftragten

Informationen zu diesen Themen können durch nachhaltige und nachweisbare Schulungskonzepte gewährleistet werden. Dabei können Einweisungen für die Belegschaft über folgende Formate erfolgen:

  • Mitarbeitern externe Schulungen anbieten
  • In-House Schulungen abhalten – mit oder ohne externem Dienstleister
  • E-Learning-Lösungen für Compliance-Schulungen etablieren. Entweder als reine E-Learning-Lösung oder als Blended Learning Konzept kombiniert mit In-House Schulungen

9. Mit E-Learning 2.0 das Lernen erleichtern

Gerade Umweltthemen unterliegen einer schnellen Veränderung und die gesellschaftlichen Ansprüche daran ändern sich rasant. Neue E-Learning-Konzepte wirken dieser Dynamik entgegen.

Die Dynamik der Änderung von Gesetzestexten begünstigt grundsätzlich internetbasierte Lernmethoden – deren Inhalte schnell angepasst werden könnten. Die Änderung von videobasierten Inhalten ist jedoch kostspielig und aufwendig.

Bei der Produktion von E-Learning-Video-Kursen sollte deshalb darauf geachtet werden, dass die Inhalte eine gewisse Allgemeingültigkeit und Gültigkeitsdauer haben, ansonsten nivelliert sich der Vorteil der kostengünstigen Schulungsalternative.

Sich schnell verändernde Sachverhalte können als Download-Materialen beigereicht werden, die sich wiederum flexibel anpassen lassen.

Darüberhinaus wird das Wissen, welches für den Job benötigt wird, immer vielseitiger und Arbeitnehmer merken sich zunehmend weniger von dem, was sie im Arbeitsalltag brauchen. Arbeitnehmer müssen Wissen nicht mehr anhäufen, sondern dann abrufen, wenn es von Ihnen benötigt wird.

Neue E-Learning-Konzepte zielen auf diese situativen Notwendigkeiten von Wissen im Arbeitsalltag. Durch klare Kursstrukturen können Themengebiete schnell abgearbeitet werden. Video-Kurse sind eine attraktive Lernmethode, um Wissen gezielt abzurufen. Video-Vorträge sind daher in Kapitel unterteilt, um direkt die richtige Stelle finden zu können.

Moderne Video-Player erlauben zusätzlich eine Erhöhung der Abspielgeschwindigkeit, falls das Tempo dem Lernenden nicht ausreichend ist. Entstehende Fragen zum Thema Umweltschutz können so selbständig von den Mitarbeitern bearbeitet werden.

 

Quellen

Mögliche Fälschung von Klimastudien via DasErste

Öko ist gut fürs Geschäft via Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW)

Aus Verantwortung und Eigennutz via Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW)

Umweltordnungswidrigkeiten und Umweltstraftaten via Betrieblicher Umweltschutz in Baden-Württemberg (IBU)

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5 Gedanken zu „Umweltschutz – eine Ressource für Unternehmen

  • Felice Kümmel

    Eine Zeit lang war Greening eine Marketingstrategie, die sich in den letzten Jahren durchgesetzt hat. Unternehmen nahmen dies nur als Vorwand und man weiß ja auch nicht, ob die alle wirklich „grün“ sind, dabei kann man mit wenigen Dingen schon großes erreichen. Ich finde es schlimm, dass viele Unternehmen das ausnutzen und nicht wahrhaftig einen Sinn damit verbinden, sondern es nur tun, weil die Gesellschaft das will und sie dann eine Chance auf mehr Geld haben…Ich hoffe, dass es bei viel mehr Leuten ankommt, wie wichtig, die Umwelt für uns ist und dass wir ohne sie nicht weiterleben können!!

  • Petra

    Danke für den informativen Artikel. Viele Dinge waren mir so nicht bewusst. Ich werde zukünftige einige davon in meinem Unternehmen ausprobieren, in der Hoffnung das es die beschriebenen Effekte haben wird.

    Grüße
    Petra

  • Hans Peter

    Viel zu wenige Unternehmen scheren sich um den Umweltschutz. Leider kommen Unternehmen nur auf die Idee, wenn sie damit ihr Image aufpolieren können – das ist ziemlich schade und passiert auch noch viel zu selten 🙁

  • Mandy

    Huhu,

    ich finde es eigentlich fast egal aus welchem Grund Firmen sich um den Umweltschutz kümmern – solange sie es wirklich machen und es nicht nur vorgeben, so bleibt es immer noch gut für unsere gemeinsame Umwelt 🙂

  • Linda Lehmann

    Hallo,

    ich finde Umweltschutz ist eine gute Sache, denn wenn jeder nur einen kleinen Beitrag leistet, dann ist uns allen geholfen. Auch in Firmen ist das möglich, beispielsweise beim Kopierpapier oder überhaupt nicht immer alles unnötig ausdrucken, Energiesparlampen etc. Es könnt so einfach sein. In unserer Firma tun wir schon, was wir können 🙂

    Liebe Grüße