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Methoden zur Mitarbeiterschulung: Teil 1

Methoden zur Mitarbeiterschulung: Teil 1

Mitarbeiterschulungen als zentrales Element der Personalentwicklung liegen hoch im Kurs. Doch so groß die Nachfrage ist, so groß ist auch das Angebot an unterschiedlichen Methoden. Nicht nur am Arbeitsplatz und in Seminaren werden die Mitarbeitenden geschult. Auch aufgrund höherer Mobilität und Flexibilität nimmt das selbstgesteuerte Lernen zu Hause eine immer wichtigere Rolle ein. Wir stellen eine Auswahl verschiedener Methoden zur Schulung von Mitarbeitenden vor und zeigen, zu welchem Zweck welche Maßnahme am sinnvollsten eingesetzt werden kann.
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Lecturio Redaktion

·

05.12.2023

Inhalt

Smart und effektiv – Online-Video-Trainings zur Weiterbildung Ihrer Mitarbeitenden

Vorbemerkungen

Zu den wichtigsten Aufgaben im Human Resources Bereich zählt neben der Rekrutierung passender Mitarbeitender der Ausbau und die Erweiterung der Fähigkeiten des vorhandenen Personals. Dies dient nicht nur dazu, die Effektivität zu erhöhen und Mitarbeitende für neue Aufgaben fit machen.

Zusätzlich wird auch ein Zeichen gesetzt: “In diesem Unternehmen werden Mitarbeitende wertgeschätzt und gefördert. Weiterbildungsmaßnahmen ziehen dadurch zum einen Bewerbende an und binden zum anderen die vorhandenen Mitarbeitenden an das Unternehmen, indem sie das Commitment erhöhen”, wie Karlheinz Schwuchow in seinem Standardwerk zur Personalentwicklung betont. [1]

Der Stand der Dinge

Die Zahl der Möglichkeiten zur effektiven Wissensvermittlung hat in den letzten Jahren massiv zugenommen und es ist eine ganze Industrie um dieses Feld herum entstanden. Den Überblick in diesem wild wuchernden Dschungel aus Angeboten und Möglichkeiten zu bewahren, fällt zunehmend schwerer.

Das klassische Seminar, welches die Präsenz aller Teilnehmenden fordert, ist zwar noch immer anzutreffen, hat jedoch in den letzten Jahren an Bedeutung eingebüßt. Die mit den neuen Medien verzahnten Methoden wiederum konnten im Weiterbildungssektor Fuß fassen und sind mittlerweile nicht mehr wegzudenken.

Dies ist einerseits auf veränderte Arbeitswelten zurückzuführen, in denen sich die geforderte Mobilität zum Teil wenig mit tagelangen Aufenthalten in Seminarräumen vereinbaren lässt. Andererseits geben neue Erkenntnisse zur effektiven Wissensvermittlung Technologien wie E-Learning und Blended Learning Rückendeckung.

Diese werden im nächsten Abschnitt kurz vorgestellt. Da der Bedarf an Weiterbildungsmöglichkeiten steigt, ist nicht zuletzt auch der finanzielle Aufwand bzw. das Kosten-Nutzen-Verhältnis ein wichtiges Kriterium bei der Methodenwahl.

Wann letztendlich jedoch auf welches Medium zurückgegriffen werden sollte, ist nicht zuletzt abhängig von der Art des zu vermittelnden Stoffes, denn nicht jede Methode eignet sich gleichermaßen. Nach einigen Hintergrundinformationen folgt eine Vor- und Gegenüberstellung verschiedener Techniken und Methoden der Weiterbildung im Unternehmen und eine daran anschließende Einschätzung ihrer jeweiligen Eignung je nach Einsatzgebiet.

Erfolgsfaktoren der Wissensvermittlung

In der Pädagogik hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass der Erfolg der Vermittlung von Inhalten nicht nur von der Art ihrer Präsentation oder vom Lernenden abhängig ist. Vielmehr spielt auch die dahinter stehende Methode eine wichtige Rolle, d.h., die Herangehensweise, die auch das Verhältnis zu den Lernenden berücksichtigt. Die zentralen Aspekte, mit denen sich der Wissenserwerb erfolgreicher gestalten lässt, sind folgende:

  • Das Lernen wird als aktiver und konstruktiver Prozess gestaltet.
  • Der Wissenserwerb lässt sich von den Lernenden selbst steuern.
  • Das Wissen wird in aktiver Auseinandersetzung mit einem Problem erworben.
  • Das Wissen wird in authentischen Problemsituationen erworben.
  • Das erworbene Wissen wird in verschiedenen Problemsituationen angewandt.
  • Das neu erworbene Wissen wird in einer sozialen Gruppe überprüft. [2]

Hier wird deutlich, dass eine aktive Auseinandersetzung seitens der Lernenden mit den Inhalten maßgeblich zu erfolgreichem Lernen beiträgt.

Methodenaufschlüsselung

Eine Unterscheidung der Methoden lässt sich anhand verschiedener Kriterien vornehmen – Einzel- vs. Gruppenlernen, Eigen- vs. Fremdgesteuert oder auch hinsichtlich der Darbietungsform. [3]

Die folgende Unterteilung folgt grob dem Verlauf eines Spektrums, dessen eines Ende die Praxis und das andere die Theorie darstellt. Während die On-the-Job-Methoden für die Vermittlung theoretischer Hintergründe eher ungeeignet sind, fehlt beim Frontalunterricht die praktische Komponente völlig. Viel eher finden sich jedoch Mischformen, wie das Seminar, in welchem beispielsweise Vortrag und Rollenspiel gemeinsam auftreten können.

Methoden On the Job und Near the job

Sowohl On-, als auch Near-the-Job-Methoden zeichnen sich durch unmittelbare bzw. mittelbare Nähe zum eigentlichen Job aus und werden innerhalb des Unternehmens durchgeführt. Da die hierbei vermittelbaren Kompetenzen in höchstem Maße unternehmensspezifisch sind und abgesehen vom Coaching keine allgemeingültige Systematisierung existiert, werden diese Methoden hier nur der Vollständigkeit genannt, aber beim Vergleich ausgeklammert.

Methoden On the Job

Mit Methoden “On the Job” werden jene bezeichnet, die sich mehr oder weniger nahtlos in die Arbeit integrieren, d.h. also, innerhalb des Unternehmens und direkt an regulären Arbeitsplätzen durchgeführt werden können. [4]

Job Rotation

Die hierbei durchgeführte “Rotation” zu verschiedenen Arbeitsplätzen im Unternehmen dient der Kompetenzerweiterung der Lernenden, um mittelfristig weitere Aufgaben übernehmen zu können. Dies schafft Planungssicherheit und ermöglicht es der Personalführung, im Krankheitsfall kurzfristig Stellen neu zu besetzen. Des Weiteren hilft die Job Rotation dabei, “Ressortdenken” abzubauen und die Perspektive der Mitarbeitenden auf einen größeren Teil des Unternehmens zu erweitern.

Zu guter Letzt führt der Zustrom “frischen Blutes” auch zu neuen Denkanstößen und Ideen. Job Rotation lässt sich bei Aufgaben mit gleichen Anforderungsniveaus einsetzen. Sie funktioniert jedoch nur, sofern genügend Mitarbeitende zur Verfügung stehen, um die Einweisungen übernehmen zu können. Dabei kann es dennoch zu einer Stockung im Arbeitsablauf kommen. [5]

Job Enlargement und Job Enrichment 

Hierbei werden die Kompetenzen durch das Hinzufügen von entweder vom Anforderungsniveau her gleichwertigen (Enlargement) oder höherwertigen Tätigkeiten (Enrichment) erweitert. Damit lassen sich eigene Kernkompetenzen vertiefen bzw. die eigenen Entscheidungsspielräume erweitern. Dies führt zu einer höheren Flexibilität der Mitarbeitenden (und damit einer besseren Personaleinsatzplanung) oder ermöglicht es ihnen, sich selbst zu verwirklichen, was mit einem Motivationsschub einhergeht. [6]

Methoden Near the Job

Methoden “Near the Job” finden ebenfalls direkt im Unternehmen ihre Anwendung, jedoch mit einer räumlichen Abgrenzung vom gewohnten Arbeitsplatz, beispielsweise in Gruppenräumen. [7]

Projektgruppe

Projektgruppen dienen der Erweiterung des Arbeitshorizontes. Hierzu werden qualifizierte Mitarbeitende aus verschiedenen Abteilungen zur Lösung bereichsübergreifender Probleme zusammengebracht, wo sie ihre individuellen Kompetenzen ausspielen können. Mit der Bewältigung des besagten Problems wird die Projektgruppe wieder aufgelöst, sie besteht also nur zeitlich begrenzt.

Qualitätszirkel

Diese dienen der Anhebung des allgemeinen Qualitätsstandards. Hierzu werden Mitarbeitende aus einer Abteilung zusammengebracht, um einerseits Qualitätsprobleme zu benennen und andererseits an deren Lösungen zu arbeiten. Auch Qualitätszirkel existieren nur für einen begrenzten Zeitraum, sind sie doch für die Bearbeitung eines akut auftretenden Problems zuständig.

Coaching

Beim Coaching werden einzelne Mitarbeitende individuell und systematisch durch einen oder mehrere professionelle Coaches betreut, mit dem Ziel, individuelle Kompetenzen auszubauen und etwaige Schwächen zu beseitigen.

Zusammenfassung

Sowohl die On-The-Job-Methoden als auch das Coaching richten sich in ihrer stark individuellen Ausrichtung an einzelne Mitarbeitende, die in bestimmten Kompetenzen geschult werden sollen. Die Effektivität ist dabei sehr hoch, das dadurch vermittelbare Wissen jedoch stark begrenzt, da es sich ausschließlich um Praxis-Aspekte handelt. Die Kosten sind überschaubar, steigen jedoch stark an, wenn größere Gruppen geschult werden sollen.

Projektgruppen und Qualitätszirkel eignen sich, um konkrete Probleme anzugehen und dabei gleichzeitig die Kompetenzen der beteiligten Mitarbeitenden in die Breite zu erweitern, in dem sie mit anderen Mitarbeitenden aus teilweise anderen Abteilungen interagieren und damit ihr Sichtfeld erweitern können. Beide Methoden eignen sich jedoch weniger, um gezielt bestimmte Fähigkeiten zu vermitteln.

3.2. Seminare und selbstgesteuertes Lernen

Im zweiten Teil folgen Methoden, die unabhängig vom Arbeitsplatz durchgeführt werden können. In der einführenden Tabelle werden diese einander gegenübergestellt und danach genauer erläutert.

Die Tabelle erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, dient aber dazu, einen Überblick über die gängigen Methoden zu erhalten.

Für die Spalte Effektivität wurde die Anzahl der möglichen Erfolgsfaktoren addiert, die oben genannt wurden. D.h., je höher der Wert, umso mehr der für eine effektive Wissensvermittlung hilfreichen Faktoren finden bei der Methode Anwendung. Ein höherer Wert steht damit für eine potentiell höhere Effektivität.

Selbstverständlich lässt sich ein so komplexer Vorgang, wie die Vermittlung von Wissen, nicht vollständig quantifizieren – zu viele Faktoren, wie Inhalte und auch individuelle Besonderheiten, verhindern dies. Der genannte Wert dient jedoch der groben Orientierung bezüglich der Unterschiede der Methoden.

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Zusammenfassung und Ausblick

In diesem ersten Teil haben wir Sie mit den Hintergründen erfolgreichen Lernens vertraut gemacht und Methoden vorgestellt, wie Wissen direkt am Arbeitsplatz vermittelt werden kann. Erfahren Sie im zweiten Teil, welche Ansätze es gibt, um Wissen in Seminaren sowie selbstgesteuert in der Freizeit zu vermitteln.

Quellen

  • Manfred Becker: Personalentwicklung, 2013
  • Manfred Becker: Systematische Personalentwicklung, 2011
  • Rainer Bröckermann/Michael Müller-Vorbrüggen: Handbuch Personalentwicklung, 2008
  • Susanne Kraft: “Blended Learning – Ein Weg zur Integration von e-Learning und Präsenzlernen” in: REPORT – Literatur- und Forschungsreport Weiterbildung 2003: Erfahrungen mit neuen Medien. Online unter: http://www.die-bonn.de/doks/kraft0301.pdf
  • Karlheinz Schwuchow: Personalentwicklung, 2013
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Unsere Artikel sind das Ergebnis gewissenhafter Arbeit unseres Redaktionsteams und entsprechender Fachautoren. Strenge Redaktionsvorgaben und ein effektives Qualitätsmanagement-System helfen dabei, die hohe Relevanz und Validität aller Inhalte zu sichern. 

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Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.