Teamtopologien: Teamtypen, Interaktionsmodi und Organisationsstrukturierung von Dipl.-Wirtschafts.-Ing(FH), M.Sc. Sebastian Schneider

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Teamtopologien: Teamtypen, Interaktionsmodi und Organisationsstrukturierung“ von Dipl.-Wirtschafts.-Ing(FH), M.Sc. Sebastian Schneider ist Bestandteil des Kurses „Scrum im Unternehmenskontext“.


Quiz zum Vortrag

  1. Ein Enabling Team, das Hindernisse adressiert und Wissen weitergibt
  2. Ein Stream-aligned Team, das kontinuierlich Kundenfunktionen liefert
  3. Ein Plattform-Team, das Self-Service-Funktionen für andere bereitstellt
  4. Ein Complicated Subsystem Team, das eine spezialisierte Komponente betreut
  5. Ein temporäres Projektteam für die Erreichung eines kurzfristigen Ziels
  1. Es konzentriert sich primär auf die Entwicklung komplexer, schwer zugänglicher Subsysteme.
  2. Es hat den Fokus auf einem kontinuierlichen Wertstrom und liefert Funktionen Ende-zu-Ende.
  3. Es stellt eine interne Plattform mit Self-Service-Diensten für andere Teams bereit.
  4. Es ist hauptsächlich dafür da, andere Teams temporär zu unterstützen und zu coachen.
  5. Es arbeitet vollständig isoliert von anderen Teams ohne einen direkten Kundenfokus.
  1. Sie stellen Self-Service-Funktionen und APIs bereit, um andere Teams zu beschleunigen.
  2. Sie entwickeln hochspezialisierte Algorithmen für einzelne, isolierte Systemkomponenten.
  3. Sie liefern komplette Kundenfunktionen direkt und ohne externe Abhängigkeiten an Endnutzer.
  4. Sie coachen andere Teams temporär, um deren interne Arbeitsprozesse zu verbessern.
  5. Sie eliminieren sämtliche Abhängigkeiten zwischen Teams durch eine vollständige Zentralisierung.
  1. Die Bereitstellung von leichtgewichtigen und einfach nutzbaren Self-Service-APIs für Teams
  2. Das temporäre Befähigen anderer Teams bei der Einführung von vollkommen neuen Praktiken
  3. Die maximale Anpassungsfähigkeit des Gesamtsystems durch eine möglichst breite Generalisierung
  4. Die Komplexität durch die Fokussierung auf eine tief spezialisierte Komponente zu reduzieren
  5. Die Minimierung der teamübergreifenden Kommunikation zugunsten vollständiger Autonomie
  1. Ein Team stellt eine fertige Dienstleistung oder Plattform bereit, die andere Teams nutzen.
  2. Zwei Teams arbeiten eng zusammen, um ein gemeinsames, neues Problem zu erforschen.
  3. Ein Team coacht ein anderes Team temporär, um dessen Fähigkeiten und Wissen aufzubauen.
  4. Ein Team lagert eine komplette Aufgabe an ein anderes Team aus, um sich zu entlasten.
  5. Zwei Teams fusionieren vollständig, um ihre jeweiligen Kompetenzen dauerhaft zu bündeln.
  1. Ein hoher Kommunikationsaufwand durch enge Synchronisation und gemeinsame Problemlösung
  2. Ein minimaler Kommunikationsaufwand, da hauptsächlich standardisierte Schnittstellen genutzt werden
  3. Eine rein temporäre Interaktion, die ohne jede langfristige Verbindlichkeit gestaltet ist
  4. Ein starker Fokus auf Servicebereitstellung ohne gemeinsame, kreative Entdeckungsphasen
  5. Eine vollständig automatisierte Kommunikation, die gänzlich ohne persönlichen Austausch auskommt
  1. Sie ist als dauerhafte Interaktion konzipiert und ersetzt alle anderen Interaktionsformen.
  2. Sie ist temporär und zielt darauf ab, die Fähigkeiten eines anderen Teams gezielt aufzubauen.
  3. Sie minimiert jegliche Kommunikation und Interaktion zugunsten reiner Self-Service-Modelle.
  4. Sie impliziert eine enge, fortlaufende Synchronisation zur gemeinsamen Lösung von Problemen.
  5. Sie bedeutet, dass ein Team die Aufgaben eines anderen Teams vollständig übernimmt.
  1. Die gezielte Erhöhung der Teamgröße, um ein breiteres Spektrum an Spezialwissen zu integrieren
  2. Die konsequente Zusammenlegung möglichst vieler Verantwortlichkeiten in einem einzigen, großen Team
  3. Die Förderung von Selbstbedienungsfähigkeiten, um direkte und dauerhafte Abhängigkeiten zu vermeiden
  4. Der vollständige Verzicht auf Dokumentation zugunsten einer ausschließlich mündlichen Kommunikation
  5. Die Einführung verstärkter Multitasking-Anforderungen, um die Effizienz aller Teammitglieder zu steigern
  1. Unterschiedliche Geschäftsbereiche (Business Domains)
  2. Verschiedene Technologiestacks oder Plattformen
  3. Spezifische Userpersonas oder definierte Kundentypen
  4. Individuelle Präferenzen der Teammitglieder ohne Fachbezug
  5. Geographische Verteilung der unterschiedlichen Standorte
  1. Eine sofortige Umstrukturierung aller Teams, um schnellstmöglich neue Strukturen zu schaffen
  2. Die direkte Einführung neuer Interaktionsmodi, um die Zusammenarbeit zu verbessern
  3. Die Auslagerung aller Plattformfunktionen, um die internen Teams unmittelbar zu entlasten
  4. Die Festlegung der finalen Erfolgsmessungen, um die Ziele der Transformation klar zu definieren
  5. Eine Analyse des Ist-Zustands inklusive Visualisierung der Teamstrukturen und Abhängigkeiten

Dozent des Vortrages Teamtopologien: Teamtypen, Interaktionsmodi und Organisationsstrukturierung

Dipl.-Wirtschafts.-Ing(FH), M.Sc. Sebastian Schneider

Dipl.-Wirtschafts.-Ing(FH), M.Sc. Sebastian Schneider

Sebastian Schneider arbeitet seit 2005 mit dem agilen Projektmanagement Framework Scrum, hat eine Vielzahl von Projekten selbst als Product Owner, Scrum Master, Agile Coach und Certified Team Coach (Scrum Alliance) begleitet und berät seit 2011 Kunden in unterschiedlichen Branchen mit Schwerpunkt Automotive. Mit dem ScrumKurs24.de stellt er eine Wissensbasis rund um Scrum zur Verfügung und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kunden zu befähigen Produkte zu entwickeln, die deren Kunden lieben!

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