Praxisrelevanz und Grundlagen diskreter Tests
Über den Vortrag
Der Vortrag „Praxisrelevanz und Grundlagen diskreter Tests“ von E-learning Institut Six Sigma ist Bestandteil des Kurses „Six Sigma Black Belt“.
Quiz zum Vortrag
Merkmale sind diskret, wenn ...
- ... sie nur attributiv beschrieben werden können.
- ... sie endlich viele oder abzählbar unendlich viele mögliche Ausprägungen besitzen.
- ... sie jeden beliebigen Wert in einem Intervall einnehmen können.
- ... man sie ordnen und in Rangfolge bringen kann.
Wann wird der Binomial–Test von Anteilen benutzt?
- Wenn unendlich viele Ausprägungen vorliegen und Anteile miteinander verglichen werden.
- Wenn nur zwei diskrete Ausprägungen vorliegen und Anteile miteinander verglichen werden.
- Wenn nur zwei stetige Ausprägungen vorliegen und Anteile miteinander verglichen werden.
- Wenn mehr als zwei diskrete Ausprägungen vorliegen und Anteile miteinander verglichen werden.
Wann wird der Poisson–Test der Ereignisrate benutzt?
- Wie häufig ein bestimmtes Ereignis in einem Konfidenzintervall eintritt.
- Wie wahrscheinlich ein bestimmtes Ereignis im System eintritt.
- Wie gut oder wie schlecht ein bestimmtes Ereignis ausfällt.
- Zu erkennen, welche Ausprägung ein Merkmal jeweils besitzt.
Wann wird der Poisson-Prozess benutzt?
- Wenn die Häufigkeit eines Ereignisses in einer/m bestimmten Zeit/Bereich/Umfang beschrieben wird.
- Wenn die attributive Häufigkeit eines Ereignisses in einem System beschrieben wird.
- Wenn die Anzahl der Häufigkeit eines Ereignisses in einer/m bestimmten Zeit/Bereich/Umfang beschrieben wird.
- Wenn die Mehrheit der Ereignisse in einer bestimmten Zeit erreicht wird.
Was ist kein geeigneter Test für die Anzahl der Fehler pro Einheit (POI)?
- Ereignisrate Poisson Modell mit zwei Stichproben
- Chi-Quadrat Assoziationstest
- Chi Quadrat Anpassungstest
- Ereignisrate Poisson Modell mit einer Stichprobe
Was ist kein geeigneter Test für die Anzahl fehlerhafter Teile (BIN)?
- Chi Quadrat Assoziationstest
- Test von Anteilen mit zwei Stichproben
- Chi Quadrat Anpassungstest
- Test von Anteilen mit einer Stichprobe
Welche Art der Testverteilung wird bei diskreten Tests nicht berücksichtigt?
- nicht normalverteilte Merkmale
- diskrete Merkmale
- gleichverteilte Merkmale
- normalverteilte Merkmale
Welcher Ablauf im ersten Schritt der Testvorbereitung ist korrekt?
- Hypothesen aufstellen (H0 und H1 ) - Signifikanzniveau α festlegen - Annahmen klären
- Annahmen klären - Hypothesen aufstellen (H0 und H1 ) - Signifikanzniveau α festlegen
- Annahmen klären - Signifikanzniveau α festlegen - Hypothesen aufstellen (H0 und H1 )
- Signifikanzniveau α festlegen - Hypothesen aufstellen (H0 und H1 ) - Annahmen klären
Wie läuft ein Test grundsätzlich ab, nachdem das Signifikanzniveau festgelegt wurde?
- Bestimmung der Testverteilung - Testdurchführung - p-Wert Vergleich - Annahme oder Verwerfung der Nullhypothese und Interpretation
- Testdurchführung - p-Wert Vergleich - Annahme oder Verwerfung der Nullhypothese und Interpretation - Bestimmung der Testverteilung
- Bestimmung der Testverteilung - p-Wert Vergleich - Testdurchführung - Annahme oder Verwerfung der Nullhypothese und Interpretation
- Testdurchführung - Bestimmung der Testverteilung - p-Wert Vergleich - Annahme oder Verwerfung der Nullhypothese und Interpretation
Was ist keine Verteilung für diskrete Tests?
- Poisson-Verteilung
- Hypergeometrische Verteilung
- Binomialverteilung
- Normalverteilung
Dozent des Vortrages Praxisrelevanz und Grundlagen diskreter Tests
E-learning Institut Six Sigma
Seit der Gründung im Jahr 2009 bildet Fuchs & Consorten Lernende im Bereich Six Sigma und Lean Management aus. Die erfahrenen Dozent*innen von Fuchs & Consorten sind als Six Sigma Professional und PMP® zertifiziert und bieten Lernenden damit die perfekte Grundlage und Kompetenz zur Erlernung von Six Sigma.Kundenrezensionen
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