Das Brief-, Post und Fernmeldegeheimnis (Art. 10 GG) von RA Kai Renken

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Das Brief-, Post und Fernmeldegeheimnis (Art. 10 GG)“ von RA Kai Renken ist Bestandteil des Kurses „Freiheitsgrundrechte“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Persönlicher und sachlicher Schutzbereich
  • Schranken
  • Fallbeispiel: Online-Durchsuchung

Quiz zum Vortrag

  1. Träger des Grundrechts sind natürliche Personen und inländische, juristische Personen des Privatrechts gem. Art. 19 Abs. 3 GG.
  2. Träger des Grundrechts sind ausschließlich natürliche Personen.
  3. Träger des Grundrechts sind nur juristische Personen.
  4. Träger des Grundrechts sind natürliche Personen und inländische, öffentlich-rechtliche juristische Personen.
  1. Körperliche Übermittlung individueller Kommunikation.
  2. Unkörperliche Übermittlung individueller Kommunikation.
  3. Schutz der informationellen Selbstbestimmung.
  4. Recht am eigenen Bild.
  1. Ja, da eine Einwilligung in diese Rechtseinschränkung durch den Bürger möglich ist.
  2. Nein, da eine Einwilligung in diese Rechtseinschränkung durch den Bürger nicht möglich ist.
  3. Nein, da eine Einwilligung in eine Grundrechtseinschränlung generell nicht möglich ist.
  4. Ja, da eine Einwilligung in eine Grundrechtseinschränkung durch den Bürger bei allen Grundrechten möglich ist.

Dozent des Vortrages Das Brief-, Post und Fernmeldegeheimnis (Art. 10 GG)

RA Kai Renken

RA Kai Renken

Kai Renken zeichnet sich insbesondere durch seine Kenntnisse bei der Prüfungsvorbereitung von Jurastudenten im Raum Berlin aus. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Bonn und Berlin war er unter anderem als Prüfer beim Gemeinsamen Juristischen Prüfungsamt der Länder Berlin und Brandenburg für Öffentliches Recht tätig und arbeitete als Leiter von Klausurenkursen und als Repetitor für Öffentliches Recht in Berlin. Seit 2015 ist Kai Renken selbst assoziierter Partner im Berliner Büro von SNP Schlawien Rechtsanwälte. Des Weiteren ist er Dozent bei der Akademie Kraatz.

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