Makro I: Übungsaufgaben zum Totalmodell von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

video locked

Über den Vortrag

Der Vortrag „Makro I: Übungsaufgaben zum Totalmodell“ von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger ist Bestandteil des Kurses „Archiv-Makroökonomik“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Aufgabe zum gesamtwirtschaftlichen Arbeitsmarkt
  • Aufgabe zum Arbeitsangebot
  • Aufgabe zu einem konkreten Arbeitsmarkt

Quiz zum Vortrag

  1. ...wird zur Produktivitätssteigerung die Arbeitsnachfrage gesenkt.
  2. ...wird zur Produktivitätssteigerung die Arbeitsnachfrage steigen.
  3. ...wird zur Produktivitätssteigerung das Arbeitsangebot steigen.
  4. ...wird zur Produktivitätssteigerung das Arbeitsangebot gesenkt.
  1. ...dann verschiebt sich die Kurve des Arbeitsangebots nach links.
  2. ...dann verschiebt sich die Kurve des Arbeitsangebots nach rechts.
  3. ...dann verschiebt sich die Kurve des Arbeitsangebots nach oben.
  4. ...dann verschiebt sich die Kurve des Arbeitsangebots nach unten.
  1. Die Arbeitsnachfragekurve verschiebt sich nach rechts.
  2. Der Nominallohn steigt.
  3. Der Reallohn sinkt.
  4. Die Arbeitsnachfragekurve verschiebt sich nach links.
  1. Wenn die Arbeitsnachfrage kleiner ist als das Arbeitsangebot.
  2. Wenn Grenzproduktivität = Reallohn gilt.
  3. Wenn das Arbeitsangebot kleiner ist als die Arbeitsnachfrage.
  4. Wenn Grenzproduktivität = Nominallohn gilt.

Dozent des Vortrages Makro I: Übungsaufgaben zum Totalmodell

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Rolf Stahlberger hat Mathematik, Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre in Karlsruhe und Hagen studiert. Er hat langjährige Erfahrung als Dozent und Mentor in Vor-Ort Seminaren sowie Webinaren. Schwerpunkte seiner Forschung liegen bei Operations Research und dem Wirtschaftsingenieurwesen.

Weitere Informationen unter www.mathepress.de und www.fernstudium-guide.de

Kundenrezensionen

(1)
5,0 von 5 Sternen
5 Sterne
5
4 Sterne
0
3 Sterne
0
2 Sterne
0
1  Stern
0


Auszüge aus dem Begleitmaterial

... und was bedeuten die Nebenbedingungen? 1. Beschreiben Sie die Gleichung. 2. Beschreiben Sie die Nebenbedingungen der Reihe nach. ...

... dann Arbeitsnachfrage steigen, damit Grenzproduktivität wieder sinkt und W/P=YN wieder gilt. Mit steigendem Reallohn steigt das Arbeitsangebot. Entschädigung für Arbeitsleid steigt. Haushalte sind bereit, mehr zu arbeiten. Mit steigendem Reallohn sinkt die Arbeitsnachfrage. Reallohn liegt über Grenzproduktivität der Arbeit. Produktivitätssteigerung, indem Arbeitsnachfrage gesenkt wird. ...

... dar und verdeutlichen Sie die Folgen einer Kapitalstockerhöhung. 1. Wie sieht der Graph aus? Was muss an den Achsen stehen? 2. Wie verläuft die Arbeitsnachfrage bzw. das Arbeitsangebot? Wo ist der Schnittpunkt? ...

... dem Arbeitsangebot bzw. der Nachfrage, wenn der Kapitalstock zunimmt? Zu gegebenem Reallohn steigt die Arbeitsnachfrage => Rechtsverschiebung der Nd-Kurve ...

... Folgen hat eine Erhöhung des Parameters a? Lösung: Strategisch vorgehen! 1. Wie sieht der Graph aus? Was muss an den Achsen stehen? 2. Wie verläuft das Arbeitsangebot? Was passiert im ...

... Parameters a? 1. Wie sieht der Graph aus? Was muss an den Achsen stehen? Ordinate für Arbeitsangebot, Abszisse für Reallohn. 2. Wie verläuft das Arbeitsangebot? Was passiert im Punkt a = W/P? Bis zum Punkt ...

... steigend (linear!) 3. Was passiert mit dem Arbeitsangebot, wenn der Parameter a zunimmt? Zu gegebenem Reallohn sinkt das Arbeitsangebot. Rechtsverschiebung der Ns-Kurve ...

... der Reallohn größer als 0,1, so sind die Arbeitskosten „zu hoch“ für die Unternehmen, sodass das Arbeitsangebot unterhalb der Arbeitsnachfrage liegen wird. 396. Das Totalmodell, 6.2 Übungsaufgaben, Aufgabe 3, Aufgabe 3a: Für einen Arbeitsmarkt gelten folgende Daten. Ab welchem Reallohn herrscht Unterbeschäftigung? 1. Wann herrscht Unterbeschäftigung? Wenn das Arbeitsangebot größer ist als die Arbeitsnachfrage. 2. Wonach richtet sich ...

... ist als die Arbeitsnachfrage. 2. Wonach richtet sich die Arbeitsnachfrage aus? Grenzproduktivität der Arbeit = Reallohn ...

... 1. Steigt das Preisniveau um einen Euro an (z.B. von 2 auf 3), dann steigt der Nominallohn proportional von 1 auf 3/2 an, sodass W/P konstant bleibt. Die Folge ist, dass sich die Arbeitsnachfrage nicht ändert, ...

... ist, welche Veränderungen sich für die endogenen Variablen Y, i, P und N ergeben, wenn die Sparquote s steigt oder sinkt. ...

... Damit sinkt die Güternachfrage: 2. Überangebot lässt Preisniveau P sinken. 3. Reallohn steigt. Unternehmen fragen weniger Arbeit nach 4. Produktion sinkt. 5. (Real-) Einkommen ...

... einer Staatsausgabenerhöhung: Auf dem Gütermarkt herrscht durch die gestiegenen Investitionen eine Übernachfrage, sodass Y, i, P und N steigen! ...

... ist, umso stärker sinken die Investitionen, wenn der Zinssatz steigt. Ökonomisch ergibt sich bei einer Erhöhung der Zinssensibilität (bei zunächst festem Zins) genau dieselbe Situation wie bei einer Staatsausgabensenkung: Auf dem Gütermarkt herrscht ...

... Bei der Ableitung der Konsumfunktion muss sowohl nach, nach dem Realeinkommen Y sowie nach den Steuern ...

... Steuereinnahmen! Je höher der Parameter b ist, umso höher ist der staatliche Konsum. Ökonomisch ergibt sich bei einer Erhöhung des Parameters b genau dieselbe Situation wie bei einer Staatsausgabenerhöhung: Auf dem Gütermarkt herrscht durch die gestiegenen Staatsnachfrage ...

... deuten. Zu untersuchen ist, welche Veränderungen sich für die endogenen Variablen Y, i, P und N ergeben, wenn sich einer der beiden Parameter ändert. Das totale Differenzial der zweiten Gleichung: Man leite jeweils nach P, b, Y, c und i ...

... 3. Gleichung: Y und N müssen sich „gleich“ verhalten 3. Folgerung aus 4. Gleichung: P und N müssen sich „gleich“ verhalten ...

... einem neuen Gleichgewicht! Umgekehrt: Nur bei sinkendem i und steigendem Y, P und N führt eine Senkung des Kassenhaltungskoeffizienten b zu einem neuen Gleichgewicht! Abwandlungen des keynesianischen Modells in der Geldmarktgleichung: ...

... 3. Gleichung: Y und N müssen sich „gleich“ verhalten 3. Folgerung aus 4. Gleichung: P und N müssen sich „gleich“ verhalten ...

... Erhöhung des Spekulationsparameters c zu einem neuen Gleichgewicht! Nur bei steigendem i und fallendem Y, P und N führt eine Senkung des Spekulationsparameters c zu einem neuen Gleichgewicht! ...

... Die Parameter (1+x) steht für die Aufschlagkalkulation. Eine Veränderung von (1+x) wirkt analog zur Veränderung des Nominallohns ...

... nicht zu Investitionen, da Unternehmen geringe Umsätze erwarten. D.h. es gibt nur ein Einkommensniveau Y0, sodass auf dem Gütermarkt ein Gleichgewicht herrscht. 1. Folgerung: Geldpolitik wirkt nicht auf das Einkommen! ...

... Damit wieder Gleichgewicht herrscht, muss die Ersparnis S(Y-T) um denselben Betrag ansteigen. Damit geht ein Anstieg der Güternachfrage Yd = I+G+C einher, der G entspricht. Der Zins i reagiert zwar positiv und steigt an, jedoch ...

... eine baldige Steigerung des Zinsniveaus. Damit verbunden wären sinkende Wertpapierkurse. Haushalte halten also keine Wertpapiere mehr, sondern nur noch Geld! Die Steigerung der Geldmenge verpufft: Zwar ergibt sich eine erhöhte Nachfrage nach ...

... vom Nettorealeinkommen, sondern allein vom Zinssatz. - Arbeitsangebot ist nicht konstant, sondern positiv reallohnabhängig. - Spekulationskassenmotiv entfällt. Geldnachfrage nur vom Realeinkommen abhängig. 216.5 Neoklassisches Totalmodell: Im neoklassischen Modell existiert die Annahme völlig flexibler Preise, was zur Vollbeschäftigung führt - unfreiwillige ...

... Arbeitslosigkeit existiert nicht - freiwillige jedoch sehr wohl! Erinnere: Das Arbeitsangebot und die Arbeitsnachfrage ändern sich nicht, wenn sich das Preisniveau ändert, weil sich der Nominallohn W proportional mit dem Preisniveau ändert. (Langfristiges) Output-Niveau Y ist ...

... 6.5.1 Staatsausgabenänderung Achtung: Auch im keynesianischen Modell gibt es einen Crowding-Out-Effekt, der jedoch nicht vollständig ist. Erhöhung der ...

... komplett außen vorlassen und muss auch nur die Grafik des Geldmarktes analysieren. Eine Erhöhung der Geldmenge hat keinen Einfluss auf den Gütermarkt und den Arbeitsmarkt. Das natürliche Output-Niveau Y0 und N ändern sich nicht! Einzig das Preisniveau steigt! Die Erhöhung der Geldmenge für also zu „Inflation“ ...

... ist konstant. Im selben Ausmaß wie das Preisniveau sinkt, sinkt auch der Nominallohn, der Reallohn bleibt dann konstant. Dann ändert sich die Beschäftigung auch nicht. ...

... 296.6 Abwandlungen des neoklassischen Totalmodells, 6.6.1 Kapitalstockänderung: Anscheinend wirkt die Veränderung des Kapitals ...

... Dann muss jedoch das Preisniveau sinken, damit der Geldmarkt wieder ins Gleichgewicht kommt. ...

... Reallohn von Null. Die Nd-Kurve wird durch die letzte Bedingung beschrieben - die übliche Gewinnmaximierungsbedingung der Unternehmen. Die Beschäftigung N wird jedoch ausschließlich vom Arbeitsangebot bestimmt - siehe Gleichung 3. ...

... Durch den Faktor ! wird hier eine konkrete Arbeitsangebotsfunktion beschrieben. Diese geht durch den Nullpunkt für einen Reallohn von Null. Die Nd-Kurve wird durch die letzte Bedingung beschrieben - die Gewinnmaximierungsbedingung ...

... den total differenzierten Gleichungen gebildete Matrix verwendet werden. Das Einsetzverfahren eignet sich immer. Besonders empfehlenswert ist es bei zwei Gleichungen. Beispiel: ...

... Stelle die Gleichung um, in der die Veränderung der exogenen Variable (dG) nicht enthalten ist. Stelle darin nach der Variablen um, die man nicht benötigt (hier di). ...

... Schritt: Setze die umgestellte Gleichung in die Ausgangsgleichung ein und bringe dY nach links und dG nach rechts: ...

... 1. Schritt: Bestimme die totalen Differenziale und setze alle Änderungen der exogenen Variablen gleich Null: - außer der Veränderung der Investitionsneigung: ...

... Variable (dn) nicht enthalten ist. Stelle darin nach der Variablen um, die man nicht benötigt (hier di und dN). Trick: ...

... 52. Schritt: Stelle die Gleichung um, in der die Veränderung der exogenen ...