Qualitätsmanagement (FSGU) von Dipl.-Wirtsch.Inf. Leo Hamminger

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Qualitätsmanagement (FSGU)“ von Dipl.-Wirtsch.Inf. Leo Hamminger ist Bestandteil des Kurses „Business Consultant (FSGU)“.


Quiz zum Vortrag

  1. In der Designphase gilt es zunächst, die Funktion der Stichprobe (Mittelwert, Schwankung, etc.), sowie Umfang und Zeitpunkt der Stichprobennahme im Prozess festzulegen. Die für den Aufbau einer Qualitätsregelkarte notwendigen Basisinformationen werden in der Prüfplanung ermittelt.
  2. In der Planungsphase gilt es zunächst, die Funktion der Stichprobe (Mittelwert, Schwankung, etc.), sowie Umfang und Zeitpunkt der Stichprobennahme im Prozess festzulegen. Die für den Aufbau einer Qualitätsregelkarte notwendigen Basisinformationen werden in der Prüfplanung ermittelt.
  3. In der Verkaufsphase gilt es zunächst, die Funktion der Stichprobe (Mittelwert, Schwankung, etc.), sowie Umfang und Zeitpunkt der Stichprobennahme im Prozess festzulegen. Die für den Aufbau einer Qualitätsregelkarte notwendigen Basisinformationen werden in der Prüfplanung ermittelt.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Der systematische Fehler führt bei identischen Prüfbedingungen zu den stets gleichen Abweichungen. Systematische Fehler sind daher auch bei wiederholenden Messungen unter gleichen Bedingungen nicht erkenn – und vermeidbar.
  2. Der systematische Fehler führt bei unterschiedlichen Prüfbedingungen zu den stets gleichen Abweichungen. Systematische Fehler sind daher auch bei wiederholenden Messungen unter gleichen Bedingungen nicht erkenn – und vermeidbar.
  3. Der systematische Fehler führt bei identischen Prüfbedingungen zu den stets gleichen Abweichungen. Systematische Fehler sind daher auch bei wiederholenden Messungen unter gleichen Bedingungen immer erkenn – und vermeidbar.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Bei der Prüfung erfolgt ein Abgleich, ob das zu untersuchende Objekt die geforderten Bedingungen erfüllt. Inwieweit vorgegebene Toleranzen oder andere Grenzen eingehalten werden, kann sowohl durch Prüfungen subjektiver Art (z.B. Sichtprüfung, optische Kontrolle) oder objektiver Art (durch vorhandene Mess- oder Prüfgeräte) festgestellt werden.
  2. Bei der Messung erfolgt ein Abgleich, ob das zu untersuchende Objekt die geforderten Bedingungen erfüllt. Inwieweit vorgegebene Toleranzen oder andere Grenzen eingehalten werden, kann sowohl durch Messungen subjektiver Art (z.B. Sichtprüfung, optische Kontrolle) oder objektiver Art (durch vorhandene Mess- oder Prüfgeräte) festgestellt werden.
  3. Bei der Lehre erfolgt ein Abgleich, ob das zu untersuchende Objekt die geforderten Bedingungen erfüllt. Inwieweit vorgegebene Toleranzen oder andere Grenzen eingehalten werden, kann sowohl durch Prüfungen subjektiver Art (z.B. Sichtprüfung, optische Kontrolle) oder objektiver Art (durch vorhandene Mess- oder Prüfgeräte) festgestellt werden.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Unter Messen versteht man die Ermittlung eines Wertes einer physikalischen Größe, der als Vielfaches der zugeordneten Einheit oder des Bezugswertes angegeben wird.
  2. Unter Prüfen versteht man die Ermittlung eines Wertes einer physikalischen Größe, der als Vielfaches der zugeordneten Einheit oder des Bezugswertes angegeben wird.
  3. Unter Lehren versteht man die Ermittlung eines Wertes einer physikalischen Größe, der als Vielfaches der zugeordneten Einheit oder des Bezugswertes angegeben wird.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Die Überwachung der definierten Prüflose wird anhand der festgelegten Stichprobenumfänge und Prüfintervalle durchgeführt und die Prüfergebnisse den ebenfalls im Vorfeld festgelegten statistischen Instrumenten der Produktüberwachung und Prozesskontrolle zugeführt.
  2. Die Überwachung der definierten Prüflose wird anhand der festgelegten Stichprobenumfänge und Prüfintervalle durchgeführt und die Prüfergebnisse den ebenfalls im Vorfeld festgelegten dynamischen Instrumenten der Produktüberwachung und Prozesskontrolle zugeführt.
  3. Die Überwachung der definierten Prüflose wird anhand der festgelegten Stichprobenumfänge und Prüfintervalle durchgeführt und die Prüfergebnisse den ebenfalls nachträglich festgelegten dynamischen Instrumenten der Produktüberwachung und Prozesskontrolle zugeführt.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Am Ende des Produkterzeugungsprozesses sind letzte Stichprobenprüfungen zur Verifizierung der erwarteten Produktgüte einzuplanen. Diese einzuplanenden Prüfungen dienen im Regelfall nur mehr der Bestätigung der erwarteten Produktgüte und erlauben deshalb bei vielen Produkten ausgedehnte Prüfintervalle und kleine Stichprobenumfänge.
  2. Am Ende des Produkterzeugungsprozesses sind letzte Stichprobenprüfungen zur Verifizierung der erwarteten Produktgüte einzuplanen. Diese einzuplanenden Prüfungen dienen im Regelfall nur mehr der Bestätigung der erwarteten Produktgüte und benötigen deshalb bei vielen Produkten ausgedehnte Prüfintervalle und große Stichprobenumfänge.
  3. Am Ende des Produkterzeugungsprozesses sind letzte Stichprobenprüfungen zur Verifizierung der erwarteten Produktgüte einzuplanen. Diese einzuplanenden Prüfungen dienen im Regelfall nur mehr der Bestätigung der erwarteten Produktgüte und benötigen deshalb bei vielen Produkten kleine Prüfintervalle und kleine Stichprobenumfänge.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Die Stichprobenprüfungen haben gegenüber Vollprüfungen („100% Prüfung“) weiter den Vorteil, dass sie bei ausreichendem Informationsgehalt über die Güte des erzeugten Produktes bzw. der zu überwachenden Prozesse erhebliche Einsparungen an Zeit und vor allem Kosten generieren.
  2. Die Stichprobenprüfungen haben gegenüber Teilprüfungen („100% Prüfung“) weiter den Vorteil, dass sie bei ausreichendem Informationsgehalt über die Güte des erzeugten Produktes bzw. der zu überwachenden Prozesse erhebliche Einsparungen an Zeit und vor allem Kosten generieren.
  3. Die Stichprobenprüfungen haben gegenüber Vollprüfungen („100% Prüfung“) aber den Nachteil, dass sie bei ausreichendem Informationsgehalt über die Güte des erzeugten Produktes bzw. der zu überwachenden Prozesse erhebliche Einsparungen an Zeit und vor allem Kosten generieren.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Die Weibull Verteilung findet vor allem als Wahrscheinlichkeitsfunktion für die Lebensdauer-abschätzung Verwendung. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig und reichen von Vorhersagen über Maschinen und Anlagenstandzeiten bis zu Versagensarten von verschiedenen metallischen und nichtmetallischen Werkstoffen („Wöhlerdiagramme“).
  2. Die Poisson Verteilung findet vor allem als Wahrscheinlichkeitsfunktion für die Lebensdauer-abschätzung Verwendung. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig und reichen von Vorhersagen über Maschinen und Anlagenstandzeiten bis zu Versagensarten von verschiedenen metallischen und nichtmetallischen Werkstoffen („Wöhlerdiagramme“).
  3. Die Binomialverteilung findet vor allem als Wahrscheinlichkeitsfunktion für die Lebensdauer-abschätzung Verwendung. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig und reichen von Vorhersagen über Maschinen und Anlagenstandzeiten bis zu Versagensarten von verschiedenen metallischen und nichtmetallischen Werkstoffen („Wöhlerdiagramme“).
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Die Normalverteilung ist die bekannteste und am öftesten verwendete Verteilungsfunktion. Kennzeichen der Normalverteilung ist ihre glockenförmige Symmetrie um ihren Mittelwert herum.
  2. Die Poisson Verteilung ist die bekannteste und am öftesten verwendete Verteilungsfunktion. Kennzeichen der Normalverteilung ist ihre glockenförmige Symmetrie um ihren Mittelwert herum.
  3. Die Binomialverteilung ist die bekannteste und am öftesten verwendete Verteilungsfunktion. Kennzeichen der Normalverteilung ist ihre glockenförmige Symmetrie um ihren Mittelwert herum.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Die Poisson Verteilung findet überall dort Anwendung, wo eine Verteilung für das Auftreten von unerwarteten und vor allem seltenen Merkmalseigenschaften gesucht wird.
  2. Die Normalverteilung findet überall dort Anwendung, wo eine Verteilung für das Auftreten von unerwarteten und vor allem seltenen Merkmalseigenschaften gesucht wird.
  3. Die Binomialverteilung findet überall dort Anwendung, wo eine Verteilung für das Auftreten von unerwarteten und vor allem seltenen Merkmalseigenschaften gesucht wird.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Verteilungsfunktionen sind mathematische Funktionen, welche eine Auftretenswahrscheinlichkeit bestimmter Merkmalswerte beschreiben. In Abhängigkeit von den Merkmalsausprägungen (attributiv oder variabel) und der jeweiligen Prüfart kommen unterschiedliche Verteilungsfunktionen zur Anwendung.
  2. Verteilungsfunktionen sind mathematische Funktionen, welche eine Auftretenswahrscheinlichkeit aller Merkmalswerte beschreiben. In Abhängigkeit von den Merkmalsausprägungen (attributiv oder variabel) und der jeweiligen Prüfart kommen nur einzelne Verteilungsfunktionen zur Anwendung.
  3. Verteilungsfunktionen sind mathematische Funktionen, welche eine Auftretenswahrscheinlichkeit bestimmter Merkmalswerte beschreiben. In Abhängigkeit von den Merkmalsausprägungen (attributiv oder variabel) und der jeweiligen Prüfart kommen nie unterschiedliche Verteilungsfunktionen zur Anwendung.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Attributive Merkmale werden häufig auch diskrete oder qualitative Merkmale genannt.
  2. Sequenzielle Merkmale werden häufig auch diskrete oder qualitative Merkmale genannt.
  3. Strategische Merkmale werden häufig auch diskrete oder qualitative Merkmale genannt.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Ein Grundsatz der mathematischen Statistik besagt, dass bei hinreichend großem Stichprobenumfang die empirischen Verteilungen der Stichprobe sich mit der theoretischen Verteilung der Grundgesamtheit deckt.
  2. Ein Grundsatz der mathematischen Statistik besagt, dass bei hinreichend kleinen Stichprobenumfang die empirischen Verteilungen der Stichprobe sich mit der theoretischen Verteilung der Grundgesamtheit deckt.
  3. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Bei einer theoretischen Betrachtung eines Gesamtumfangs spricht man von Wahrscheinlichkeitsverteilungen, d. h. von Verteilungsfunktionen, die jene Wahrscheinlichkeit angeben, mit der ausgewählte Merkmalswerte auftreten können.
  2. Bei einer praktischen Betrachtung eines Gesamtumfangs spricht man von Wahrscheinlichkeitsverteilungen, d. h. von Verteilungsfunktionen, die jene Wahrscheinlichkeit angeben, mit der ausgewählte Merkmalswerte auftreten können.
  3. Bei einer theoretischen Betrachtung eines Gesamtumfangs spricht man von Wahrscheinlichkeitsverteilungen, d. h. von Normalfunktionen, die jene Wahrscheinlichkeit angeben, mit der ausgewählte Merkmalswerte auftreten können.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Eine Spezifikation dokumentiert jene Anforderungen, die an ein Produkt gestellt werden. Dabei kann es sich entweder um Prozessspezifikationen (bei Dienstleistungen) oder um Produkt- und Leistungsspezifikationen (bei anderen Produktkategorien) handeln.
  2. Eine Allokation dokumentiert jene Anforderungen, die an ein Produkt gestellt werden. Dabei kann es sich entweder um Prozessspezifikationen (bei Dienstleistungen) oder um Produkt- und Leistungsspezifikationen (bei anderen Produktkategorien) handeln.
  3. Eine Spezifikation dokumentiert jene Anforderungen, die an ein Produkt gestellt werden. Dabei kann es sich entweder um Produkt- und Leistungsspezifikationen (bei Dienstleistungen) oder um Prozessspezifikationen (bei anderen Produktkategorien) handeln.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt
  1. Die Teilung von Arbeitsprozessen in kleinste Arbeitsschritte verursacht einen hohen Koordinationsbedarf und vernachlässigt soziale Aspekte menschlicher Arbeit. Es ist ein Faktum, dass sich qualifizierte Mitarbeiter stärker mit ihren Tätigkeiten und mit dem Unternehmen identifizieren als unqualifizierte/ungelernte Mitarbeiter.
  2. Die Teilung von Arbeitsprozessen in größtmögliche Arbeitsschritte verursacht einen geringen Koordinationsbedarf und vernachlässigt soziale Aspekte menschlicher Arbeit. Es ist ein Faktum, dass sich qualifizierte Mitarbeiter stärker mit ihren Tätigkeiten und mit dem Unternehmen identifizieren als unqualifizierte/ungelernte Mitarbeiter.
  3. Die Teilung von Arbeitsprozessen in kleinste Arbeitsschritte verursacht einen hohen Koordinationsbedarf und vernachlässigt nicht soziale Aspekte menschlicher Arbeit. Es ist ein Faktum, dass sich qualifizierte Mitarbeiter schwächer mit ihren Tätigkeiten und mit dem Unternehmen identifizieren als unqualifizierte/ungelernte Mitarbeiter.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt
  1. Die Organisation einzelner Arbeitsabläufe ist eine Führungsaufgabe, die Führungskräfte sind dementsprechend geschult und qualifiziert.
  2. Die Organisation einzelner Arbeitsabläufe ist keine Führungsaufgabe, die Mitarbeiter sind dementsprechend geschult und qualifiziert.
  3. Die Organisation einzelner Arbeitsabläufe ist nur selten eine Führungsaufgabe, die Mitarbeiter sind dementsprechend geschult und qualifiziert.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt
  1. Das Kanban-Prinzip ist das Instrument, um das Just In Time Prinzip in der Fertigung umzusetzen. Bei einem Kanban handelt es sich in der einfachsten Form um ein Schild, welches am Produkt bzw. Material angebracht ist.
  2. Das Kainze-Prinzip ist das Instrument, um das Just In Time Prinzip in der Fertigung umzusetzen. Bei einem Kainze handelt es sich in der einfachsten Form um ein Schild, welches am Produkt bzw. Material angebracht ist.
  3. Das TQM-Prinzip ist das Instrument, um das Just In Time Prinzip in der Fertigung umzusetzen. Bei einem TQM handelt es sich in der einfachsten Form um ein Schild, welches am Produkt bzw. Material angebracht ist.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Die wesentlichen Bausteine des TQM sind: Führen mit Zielen / Kundenorientierung des gesamten Unternehmens / Interne und externe Kunden-Lieferantenbeziehungen / Null-Fehlerprogramme
  2. Die wesentlichen Bausteine des TQM sind: Führen mit Erfolgen / Mitarbeiterorientierung des gesamten Unternehmens / Interne und externe Kunden-Lieferantenbeziehungen / Null-Fehlerprogramme
  3. Die wesentlichen Bausteine des TQM sind: Führen mit Zielen / Mitarbeiterorientierung des gesamten Unternehmens / Interne und externe Mitarbeiter-Lieferantenbeziehungen / Wenig-Fehlerprogramme
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Total Quality Management (TQM) bedeutet eine systematische Förderung eines unternehmensweiten Qualitätsdenkens und einen Wandel zu einer qualitätsbestimmenden Unternehmenskultur. Total Quality Management ist aus diesem Blickwinkel heraus also als eine grundsätzliche Haltung des Unternehmens zu sehen (Unternehmensphilosophie), welche dann durch konkrete Strategien in der Realität ausgestaltet wird.
  2. Total Quality Management (TQM) bedeutet eine systematische Förderung eines unternehmensweiten Qualitätsdenkens und einen Wandel zu einer qualitätsbestimmenden Unternehmenskultur. Total Quality Management ist aus diesem Blickwinkel heraus also als eine rein theoretische Haltung des Unternehmens zu sehen (Unternehmensphilosophie), welche dann durch theoretische Strategien in der Realität ausgestaltet wird.
  3. Total Quality Management (TQM) bedeutet eine systematische Förderung eines unternehmensweiten Qualitätsdenkens und einen Wandel zu einer qualitätsbestimmenden Unternehmenskultur. Total Quality Management ist aus diesem Blickwinkel heraus also als eine grundsätzliche Haltung des Unternehmens zu sehen (Unternehmensphilosophie), welche dann durch theoretische Strategien in der idealisierten Welt ausgestaltet wird.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Six Sigma umfasst Methoden für folgende Aspekte: Problemlösungsprojekte auf Basis aufgetretener Fehler nach der DMAIC Logik („Define – Measure – Analyze – Improve – Control“)
  2. Six Sigma umfasst Methoden für folgende Aspekte: Problemlösungsprojekte auf Basis nicht aufgetretener Fehler nach der DMAIC Logik („Define – Measure – Analyze – Improve – Control“)
  3. Six Sigma umfasst Methoden für folgende Aspekte: Problemlösungsprojekte auf Basis noch nicht aufgetretener Fehler nach der DMAIC Logik („Define – Measure – Analyze – Improve – Control“)
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Der PDCA Regelkreis nach Deming stellt bis heute ein wichtiges und wirksames Instrument bei der Performanceverbesserungsarbeit und dem Streben nach immer mehr Leistungskraft dar. Er wird benutzt um den kontinuierlichen Verbesserungsprozess für alle Beteiligten erlebbar zu machen.
  2. Der PDCA Regelkreis nach Deming stellt bis heute ein wichtiges und wirksames Instrument bei der Performanceverschlechterungsarbeit und dem Streben nach immer mehr Leistungskraft dar. Er wird benutzt um den kontinuierlichen Verbesserungsprozess für alle Beteiligten erlebbar zu machen.
  3. Der PDCA Regelkreis nach Deming stellt bis heute ein wichtiges und wirksames Instrument bei der Performanceverbesserungsarbeit und dem Streben nach immer weniger Leistungskraft dar. Er wird benutzt um den kontinuierlichen Verbesserungsprozess für alle Beteiligten erlebbar zu machen.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Für das heutige Qualitätsmanagement sind Crosbys Ansätze als interessante Anstöße zu sehen. Die Grundsätze seiner QM-Programmatik, die inzwischen als Allgemeingut des Qualitätsmanagements angesehen werden können, hat er u.a. so zusammengefasst: Qualität hat den Leistungsstandard "Null Fehler".
  2. Für das heutige Qualitätsmanagement sind Crosbys Ansätze als interessante Anstöße zu sehen. Die Grundsätze seiner QM-Programmatik, die inzwischen als Allgemeingut des Qualitätsmanagements angesehen werden können, hat er u.a. so zusammengefasst: Qualität hat den Leistungsstandard "Wenig Fehler".
  3. Für das heutige Qualitätsmanagement sind Crosbys Ansätze als interessante Anstöße zu sehen. Die Grundsätze seiner QM-Programmatik, die inzwischen als Allgemeingut des Qualitätsmanagements angesehen werden können, hat er u.a. so zusammengefasst: Qualität hat den Leistungsstandard "Viele Fehler".
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Für das heutige Qualitätsmanagement sind Crosbys Ansätze als interessante Anstöße zu sehen. Die Grundsätze seiner QM-Programmatik, die inzwischen als Allgemeingut des Qualitätsmanagements angesehen werden können, hat er u.a. so zusammengefasst: Qualität bedeutet Erfüllung der Forderungen (Conformance to requirements). Qualität ist immer als Erfüllung von Forderungen zu definieren.
  2. Für das heutige Qualitätsmanagement sind Crosbys Ansätze als interessante Anstöße zu sehen. Die Grundsätze seiner QM-Programmatik, die inzwischen als Allgemeingut des Qualitätsmanagements angesehen werden können, hat er u.a. so zusammengefasst: Qualität bedeutet nicht notwendigerweise die Erfüllung der Forderungen (Conformance to requirements). Qualität ist nur ausnahmsweise als Erfüllung von Forderungen zu definieren.
  3. Für das heutige Qualitätsmanagement sind Crosbys Ansätze als interessante Anstöße zu sehen. Die Grundsätze seiner QM-Programmatik, die inzwischen als Allgemeingut des Qualitätsmanagements angesehen werden können, hat er u.a. so zusammengefasst: Qualität bedeutet Erfüllung der Forderungen (Conformance to requirements). Qualität ist nur ausnahmsweise als Erfüllung von Forderungen zu definieren.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Die klassische Qualitätssicherung, die im Anschluss an eine Produktion installiert wurde, um die Produktkonformität zu messen: In diesem Zusammenhang sind die altbekannten Prüflabors zu sehen, die über Freigabe oder Nachbearbeitung entscheiden, aber ebenso eine Wareneingangsprüfung.
  2. Die systematischen Qualitätssicherung, die im Anschluss an eine Produktion installiert wurde, um die Produktkonformität zu messen: In diesem Zusammenhang sind die altbekannten Prüflabors zu sehen, die über Freigabe oder Nachbearbeitung entscheiden, aber ebenso eine Wareneingangsprüfung.
  3. Die prozessorientierten Managementsysteme, die im Anschluss an eine Produktion installiert wurde, um die Produktkonformität zu messen: In diesem Zusammenhang sind die altbekannten Prüflabors zu sehen, die über Freigabe oder Nachbearbeitung entscheiden, aber ebenso eine Wareneingangsprüfung.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Die prozessorientierten Managementsysteme, die dem Gedanken Rechnung tragen, dass Qualität nicht etwas ist, was durch Prüfen entsteht, sondern das Ergebnis eines gut gemanagten und umgesetzten Prozesses ist: Die systematische Verbesserung des Produktionsprozesses aufgrund von langfristigem Lernen aus Fehlern oder sonstigen Nichtkonformitäten kann unter diesen Punkt subsumiert werden.
  2. Die klassische Qualitätssicherung, die dem Gedanken Rechnung tragen, dass Qualität nicht etwas ist, was durch Prüfen entsteht, sondern das Ergebnis eines gut gemanagten und umgesetzten Prozesses ist: Die systematische Verbesserung des Produktionsprozesses aufgrund von langfristigem Lernen aus Fehlern oder sonstigen Nichtkonformitäten kann unter diesen Punkt subsumiert werden.
  3. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Mit Hilfe von Ablaufdiagrammen werden Prozesse und deren Wechselwirkungen graphisch und übersichtlich dargestellt. Die Verwendung von standardisierten Symboliken eröffnet Ablaufdiagrammen weite Einsatzgebiete, u.a. auch für Schulungen oder für die Beschreibung von Abläufen im Rahmen eines Qualitätsmanagements.
  2. Mit Hilfe von Säulendiagramm werden Prozesse und deren Wechselwirkungen graphisch und übersichtlich dargestellt. Die Verwendung von standardisierten Symboliken eröffnet Säulendiagramm weite Einsatzgebiete, u.a. auch für Schulungen oder für die Beschreibung von Abläufen im Rahmen eines Qualitätsmanagements.
  3. Mit Hilfe von Histogramm werden Prozesse und deren Wechselwirkungen graphisch und übersichtlich dargestellt. Die Verwendung von standardisierten Symboliken eröffnet Histogramm weite Einsatzgebiete, u.a. auch für Schulungen oder für die Beschreibung von Abläufen im Rahmen eines Qualitätsmanagements.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Das Korrelationsdiagramm zeigt grafisch die Beziehung zwischen erfassten Wertepaaren auf. Das Muster des Korrelationsdiagramms lässt darüber hinaus Rückschlüsse auf einen statistischen Zusammenhang unterschiedlicher Güte zu.
  2. Das Histogramm zeigt grafisch die Beziehung zwischen erfassten Wertepaaren auf. Das Muster des Histogramm lässt darüber hinaus Rückschlüsse auf einen statistischen Zusammenhang unterschiedlicher Güte zu.
  3. Das Säulendiagramm zeigt grafisch die Beziehung zwischen erfassten Wertepaaren auf. Das Muster des Säulendiagramm lässt darüber hinaus Rückschlüsse auf einen statistischen Zusammenhang unterschiedlicher Güte zu.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Zur Visualisierung von Häufigkeiten aus einem großen Satz von Daten bedient man sich eines Säulendiagramms – dem sogenannten Histogramm.
  2. Zur Visualisierung von Summen aus einem großen Satz von Daten bedient man sich eines Säulendiagramms – dem sogenannten Histogramm.
  3. Zur Visualisierung von Merkmalen aus einem großen Satz von Daten bedient man sich eines Säulendiagramms – dem sogenannten Histogramm.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Bevor eine Fehlersammelliste aktiviert werden kann, muss die zu untersuchende Problemstellung eindeutig definiert sein. Nach erfolgter Definition sind die erwarteten Fehlerarten aufzulisten, dabei ist es wichtig, auch eine Kategorie für „nicht klassifizierter Fehler/Sonstiger Fehler“ vorzusehen.
  2. Bevor eine Fehlersammelliste aktiviert werden kann, muss die zu untersuchende Problemstellung nicht eindeutig definiert sein. Nach erfolgter Definition sind die erwarteten Fehlerarten aufzulisten, dabei ist es wichtig, auch eine Kategorie für „nicht klassifizierter Fehler/Sonstiger Fehler“ vorzusehen.
  3. Bevor eine Fehlersammelliste aktiviert werden kann, muss die zu untersuchende Problemstellung eindeutig definiert sein. Nach erfolgter Definition sind die erwarteten Fehlerarten aufzulisten, dabei ist es wichtig, auch eine Kategorie für „klassifizierter Fehler/Sonstiger Fehler“ vorzusehen.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Die Beurteilung der Genauigkeit eines Prüf- bzw. Messmittels oder eines Messverfahrens sollte immer unter realen Einsatzbedingungen betrachtet werden. Dies ist mit der Tatsache begründet, dass Messmittel in der Praxis meist wesentlich schlechtere Genauigkeiten ergeben, als unter idealisierten Bedingungen wie z.B. in einem eigenen Messraum mit nur einem einzigen Prüfer.
  2. Die Beurteilung der Genauigkeit eines Prüf- bzw. Messmittels oder eines Messverfahrens muss nicht immer unter realen Einsatzbedingungen betrachtet werden. Dies ist mit der Tatsache begründet, dass Messmittel in der Praxis meist wesentlich schlechtere Genauigkeiten ergeben, als unter idealisierten Bedingungen wie z.B. in einem eigenen Messraum mit nur einem einzigen Prüfer.
  3. Die Beurteilung der Genauigkeit eines Prüf- bzw. Messmittels oder eines Messverfahrens sollte immer unter idealisierten Einsatzbedingungen betrachtet werden. Dies ist mit der Tatsache begründet, dass Messmittel in der Praxis meist wesentlich schlechtere Genauigkeiten ergeben, als unter realen Bedingungen wie z.B. in einem eigenen Messraum mit nur einem einzigen Prüfer.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Die Maschinenfähigkeitsuntersuchung ist eine Kurzzeituntersuchung und dann anzuwenden, wenn eine neue Maschine bzw. Anlage in Betrieb genommen wird oder ein unzureichender Prozess von Grund auf neu analysiert werden muss.
  2. Die Maschinenfähigkeitsuntersuchung ist eine Langzeituntersuchung und dann anzuwenden, wenn eine neue Maschine bzw. Anlage in Betrieb genommen wird oder ein unzureichender Prozess von Grund auf neu analysiert werden muss.
  3. Die Maschinenfähigkeitsuntersuchung ist eine Kurzzeituntersuchung und dann anzuwenden, wenn eine neue Maschine bzw. Anlage in Betrieb genommen wird oder ein bekannter Prozess von Grund auf neu analysiert werden muss.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Ist ein Prozess fähig, können mit diesem Produkte erzeugt werden, welche die an sie gestellten Qualitätsmerkmale erfüllen werden. Die Fähigkeit betrifft demnach eine Erwartung von zwei getrennten Einheiten, einer produzierenden Einheit einerseits sowie der produzierten Einheit andererseits.
  2. Ist ein Prozess beherrscht, können mit diesem Produkte erzeugt werden, welche die an sie gestellten Qualitätsmerkmale erfüllen werden. Die Fähigkeit betrifft demnach eine Erwartung von zwei getrennten Einheiten, einer produzierenden Einheit einerseits sowie der produzierten Einheit andererseits.
  3. Ist ein Prozess unbekannt, können mit diesem Produkte erzeugt werden, welche die an sie gestellten Qualitätsmerkmale erfüllen werden. Die Fähigkeit betrifft demnach eine Erwartung von zwei getrennten Einheiten, einer produzierenden Einheit einerseits sowie der produzierten Einheit andererseits.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Ist ein Prozess beherrscht, betrifft diese Aussage lediglich den aktuellen Prozesszustand. Einzelne Qualitätsmerkmale werden quantitativ hinsichtlich ihrer statistischen Verteilung betrachtet.
  2. Ist ein Prozess fähig, betrifft diese Aussage lediglich den aktuellen Prozesszustand. Einzelne Qualitätsmerkmale werden quantitativ hinsichtlich ihrer statistischen Verteilung betrachtet.
  3. Ist ein Prozess eloquiert, betrifft diese Aussage lediglich den aktuellen Prozesszustand. Einzelne Qualitätsmerkmale werden quantitativ hinsichtlich ihrer statistischen Verteilung betrachtet.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.

Dozent des Vortrages Qualitätsmanagement (FSGU)

Dipl.-Wirtsch.Inf. Leo Hamminger

Dipl.-Wirtsch.Inf. Leo Hamminger

Als Diplom Wirtschaftinformatiker hatte Leo Hamminger schon immer ein Faible für Zahlen. So ist es nicht verwunderlich, dass er sich bestens mit den Themen der Statistik auskennt und der richtige Kandidat für den Kurs ist. Leo Hamminger gehört zum Team des Fernstudium-Guide und kennt sich besonders mit den Anforderung der Fernuni Hagen aus. Mehr Informationen unter http://www.fernstudium-guide.de/

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