Anwendungsbeispiel: Entwicklung eines Kreditrechners für ein Annuitätendarlehen
Über den Vortrag
Der Vortrag „Anwendungsbeispiel: Entwicklung eines Kreditrechners für ein Annuitätendarlehen“ von Prof. Dr. Ludwig Mochty ist Bestandteil des Kurses „Methodengestützte Unternehmensanalyse mit Excel“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
- Einleitung und Rückblick
- Praxisbeispiel - Hinführung
- Ausgangsdaten/Charakterisierung
- Fragestellung und weitere Hinweise
- Vorgehensweise/Berechnung
- Zusammenfassung
Quiz zum Vortrag
Aus welchen Komponenten setzt sich die Annuität zusammen?
- Die Annuität besteht aus einem Tilgungs- und einem Zinsteil.
- Die Annuität besteht lediglich aus der Verzinsung des aushaftenden Kapitals.
- Die Annuität besteht aus einem Monats- und einem Zinsteil.
- Die Annuität besteht aus eine Opporunitäts- und einen Tilgungsteil.
Was charakterisiert den Anfangsbestand eines Tilgungsplans?
- Der Anfangsbestand des ersten Monats entspricht dem nominellen Darlehensbetrag.
- Der Anfangsbestand entspricht ab dem zweiten Monat dem jeweiligen Endbestand des Vormonats.
- Der Anfangsbestand entspricht dem nominellen Darlehensbetrag abzüglich Tilgung.
- Der Anfangsbestand entspricht dem nominellen Darlehensbetrag abzüglich Restschuld.
Was charakterisiert den Endbestand eines Tilgungsplans?
- Der Anfangsbestand abzüglich des Tilgungsbetrags ergibt den Endbestand eines jeden Monats.
- Der Anfangsbestand abzüglich der Monatsrate ergibt den Endbestand eines jeden Monats.
- Der Endbestand des vorherigen Monats abzüglich des Tilgungsbetrags ergibt den Endbestand eines jeden Monats.
- Der Anfangsbestand abzüglich der Zinsen ergibt den Endbestand eines jeden Monats.
Wie wird der Tilgungsbetrag berechnet?
- Monatsrate - Zinsen
- Monatsrate + Zinsen
- Annuität - Zinsen
- Annuität + Zinsen
Wie ist das Verhältnis von Zins- zu Tilgungsanteil entlang der Laufzeit eines Darlehens charakterisiert?
- Der Zinsanteil ist zu Beginn der Laufzeit höher als am Ende.
- Der Zinsanteil ist zu Beginn der Laufzeit niedriger als am Ende.
- Der Tilgungsanteil ist zu Beginn der Laufzeit höher als am Ende.
- Der Tilgungsanteil ist zu Beginn der Laufzeit niedriger als am Ende.
Welche Aussage zum monatlichen Effektivzinssatz ist falsch?
- Die Formel zur Berechnung lautet k = (1+i) * 1/n
- Der monatliche Effektivzinssatz ist nach 12 Monaten gleich dem jährlichen Effektivzinssatz.
- Durch den Zinseszinseffekt ist der monatliche Effektivzinssatz kleiner als der jährliche Effektivzinssatz.
- Keine der Aussagen ist falsch.
Um von einer Spalte mit laufenden Monaten auf das richtige Jahr schließen zu können,...
- ...muss der laufende Monat durch 12 geteilt werden und das Ergebnis aufgerundet werden.
- ...muss der laufende Monat durch 12 geteilt werden und das Ergebnis abgerundet werden.
- ...muss das laufende Jahr durch 12 geteilt werden und das Ergebnis aufgerundet werden.
- ...muss das laufende Jahr durch 12 geteilt werden und das Ergebnis abgerundet werden.
Wie lautet die Formel für den Abzinsungsfaktor v?
- Keine der Antworten ist richtig.
- q/1
- (1+i)
- p/100
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Dozent des Vortrages Anwendungsbeispiel: Entwicklung eines Kreditrechners für ein Annuitätendarlehen
Prof. Dr. Ludwig Mochty
Prof. Dr. Ludwig Mochty unterrichtet seit 1994 Wirtschaftsprüfung, Unternehmensrechnung und Controlling am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Duisburg-Essen. Er war dort Dekan und ist nunmehr Stellvertretender Direktor des Institute of Business and Economic Studies. Er ist Mitglied des Arbeitskreises „Externe und interne Überwachung der Unternehmung“ der Schmalenbachgesellschaft / Deutsche Gesellschaft für Betriebswirtschaft sowie Mitglied des Prüfungsausschusses für Wirtschaftsprüfer bei der Wirtschaftsprüferkammer. Als Autor hat Prof. Mochty zahlreiche Beiträge zur Wirtschaftsprüfung und zum Controlling veröffentlicht und hält dazu regelmäßig Vorträge. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Weiterentwicklung der Prüfungstechnik für die Externe und Interne Revision sowie im Design von Management-Cockpits auf Basis der dynamischen Simulation von Unternehmensmodellen. Prof. Mochty hat langjährige Praxiserfahrung in einer großen internationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und führt regelmäßig Praxisprojekte u.a. zur Krisendiagnose und Sanierung sowie zur computergestützten Betrugsaufdeckung im Rechnungswesen durch.Kundenrezensionen
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