IT-Management von Dipl.-Wirtsch.Inf. Leo Hamminger

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Über den Vortrag

Der Vortrag „IT-Management“ von Dipl.-Wirtsch.Inf. Leo Hamminger ist Bestandteil des Kurses „Business Consultant (FSGU)“.


Quiz zum Vortrag

  1. Im Gegensatz zum Lastenheft sind die Inhalte des Pflichtenhefts daher präzise, vollständig und nachvollziehbar dokumentiert sowie mit technischen Festlegungen verknüpft, welche z.B. die Betriebs- und Wartungsumgebung festlegen.
  2. Im Gegensatz zum Pflichtenheft sind die Inhalte des Lastenhefts daher präzise, vollständig und nachvollziehbar dokumentiert sowie mit technischen Festlegungen verknüpft, welche z.B. die Betriebs- und Wartungsumgebung festlegen.
  3. Im Gegensatz zum Lastenheft sind die Inhalte des Sonderhefts daher präzise, vollständig und nachvollziehbar dokumentiert sowie mit technischen Festlegungen verknüpft, welche z.B. die Betriebs- und Wartungsumgebung festlegen.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Ein Pflichtenheft Bildet die Grundlage für die vertraglich festgehaltenen und bindenden Leistungen eines Auftragnehmers.
  2. Ein Lastenheft Bildet die Grundlage für die vertraglich festgehaltenen und bindenden Leistungen eines Auftragnehmers.
  3. Ein Sonderheft Bildet die Grundlage für die vertraglich festgehaltenen und bindenden Leistungen eines Auftragnehmers.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Ein Lastenheft Beschreibt die "Gesamtheit der Forderungen an die Lieferungen und Leistungen eines Auftragnehmers" (Definition nach DIN 69905)
  2. Ein Pflichtenheft Beschreibt die "Gesamtheit der Forderungen an die Lieferungen und Leistungen eines Auftragnehmers" (Definition nach DIN 69905).
  3. Ein Sonderheft Beschreibt die "Gesamtheit der Forderungen an die Lieferungen und Leistungen eines Auftragnehmers" (Definition nach DIN 69905).
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Ein Datenwürfel – auch Data Cube, Cube, Hypercube oder OLAP-Würfel genannt - ist ein multidimensional organisierter Raum von Fakten. Die Dimensionen entsprechen den Koordinaten, die Kennzahlen entsprechen den Zellen im Schnittpunkt der Koordinaten.
  2. Ein Datenwürfel – auch Data Cube, Cube, Hypercube oder OLAP-Würfel genannt - ist ein eindimensional organisierter Raum von Fakten. Die Dimensionen entsprechen den Koordinaten, die Kennzahlen entsprechen den Zellen im Schnittpunkt der Koordinaten.
  3. Ein Datenwürfel – auch Data Cube, Cube, Hypercube oder OLAP-Würfel genannt - ist ein multidimensional organisierter Raum von Fakten. Die Dimensionen entsprechen den Kennzahlen, die Koordinaten entsprechen den Zellen im Schnittpunkt der Koordinaten.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Operative Daten im Data-Warehousing sind für die Verarbeitung in Transaktionssystemen strukturiert. Jeder Datensatz muss jederzeit für Lese- und Schreibzugriffe zur Verfügung stehen und Details über Daten sind notwendig. Analytische Daten haben einen anderen Aufbau als operative Daten.
  2. Strategische Daten im Data-Warehousing sind für die Verarbeitung in Transaktionssystemen strukturiert. Jeder Datensatz muss jederzeit für Lese- und Schreibzugriffe zur Verfügung stehen und Details über Daten sind notwendig. Analytische Daten haben einen anderen Aufbau als operative Daten.
  3. Operative Daten im Data-Warehousing sind für die Verarbeitung in Transaktionssystemen strukturiert. Jeder Datensatz muss jederzeit für Lese- und Schreibzugriffe zur Verfügung stehen und Details über Daten sind notwendig. Strategische Daten haben einen anderen Aufbau als operative Daten.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Ziel von Data Warehouse-Lösungen ist somit die Zusammenführung und Verdichtung von Daten aus mehreren unterschiedlichen und verteilten Quellen in einer zentralen Datenbank.
  2. Ziel von Data Warehouse-Lösungen ist somit die Trennung und Verdichtung von Daten aus mehreren unterschiedlichen und verteilten Quellen in einer zentralen Datenbank.
  3. Ziel von Data Warehouse-Lösungen ist somit die Zusammenführung und Kopplung von Daten aus mehreren unterschiedlichen und verteilten Quellen in einer zentralen Datenbank.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Oftmals werden SCM- und APS-Konzepte gleichgesetzt. Grundlage für den Einsatz von APS sind ERP-, PPS- oder sonstige Basissysteme. APS sind daher als Ergänzung und nicht als Ersatz vorhandener Informationssysteme anzusehen. Die Bezeichnung „Advanced Planning“ verdeutlicht den Anspruch, die Defizite von ERP-Systemen zu kompensieren.
  2. Oftmals werden ERP- und SCM-Konzepte gleichgesetzt. Grundlage für den Einsatz von APS sind ERP-, PPS- oder sonstige Basissysteme. APS sind daher als Ergänzung und nicht als Ersatz vorhandener Informationssysteme anzusehen. Die Bezeichnung „Advanced Planning“ verdeutlicht den Anspruch, die Defizite von ERP-Systemen zu kompensieren.
  3. Oftmals werden ERP- und APS-Konzepte gleichgesetzt. Grundlage für den Einsatz von APS sind ERP-, PPS- oder sonstige Basissysteme. APS sind daher als Ergänzung und nicht als Ersatz vorhandener Informationssysteme anzusehen. Die Bezeichnung „Advanced Planning“ verdeutlicht den Anspruch, die Defizite von ERP-Systemen zu kompensieren.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Die Planungsebene im Supply Chain Management umfasst zahlreiche lang- und mittelfristige Planungsaufgaben. Diese überlappen sich teilweise mit den Aufgaben von ERP-Systemen und benutzen verschiedentlich sogar dieselben Daten.
  2. Die Planungsebene im Supply Chain Management umfasst zahlreiche kurz- und mittelfristige Planungsaufgaben. Diese überlappen sich teilweise mit den Aufgaben von CRM-Systemen und benutzen verschiedentlich sogar dieselben Daten.
  3. Die Planungsebene im Supply Chain Management umfasst zahlreiche kurz- und mittelfristige Planungsaufgaben. Diese überlappen sich teilweise mit den Aufgaben von ERP-Systemen und benutzen verschiedentlich sogar dieselben Daten.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Gegenstand der strategischen Ebene ist die Gestaltung des gesamten Zuliefer-Abnehmer-Netzwerks gemäß der Supply-Chain-Strategie des Unternehmens.
  2. Gegenstand der operativen Ebene ist die Gestaltung des gesamten Zuliefer-Abnehmer-Netzwerks gemäß der Supply-Chain-Strategie des Unternehmens.
  3. Gegenstand der kommunikativen Ebene ist die Gestaltung des gesamten Zuliefer-Abnehmer-Netzwerks gemäß der Supply-Chain-Strategie des Unternehmens.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. "Das SCOR-Modell ist ein prozessorientiertes Referenzmodell für das Supply Chain Management, das vom Supply Chain Council entwickelt wurde. Es definiert fünf unterschiedliche Prozesstypen.
  2. Das SCOR-Modell ist ein produktorientiertes Referenzmodell für das Supply Chain Management, das vom Supply Chain Council entwickelt wurde. Es definiert fünf unterschiedliche Prozesstypen.
  3. Das SCOR-Modell ist ein mitarbeiterorientiertes Referenzmodell für das Supply Chain Management, das vom Supply Chain Council entwickelt wurde. Es definiert fünf unterschiedliche Prozesstypen.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Der Ausdruck SCM bzw. Lieferkettenmanagement, deutsch auch Wertschöpfungslehre, bezeichnet die Planung und das Management aller Aufgaben bei Lieferantenwahl, Beschaffung und Umwandlung sowie aller Aufgaben der Logistik.
  2. Der Ausdruck SCM bzw. Lieferkettenmanagement, deutsch auch Wertschöpfungslehre, bezeichnet die nicht die Planung, wohl aber das Management aller Aufgaben bei Lieferantenwahl, Beschaffung und Umwandlung sowie aller Aufgaben der Logistik.
  3. Der Ausdruck SCM bzw. Lieferkettenmanagement, deutsch auch Wertschöpfungslehre, bezeichnet die Planung, nicht aber das Management aller Aufgaben bei Lieferantenwahl, Beschaffung und Umwandlung sowie aller Aufgaben der Logistik.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Als kollaboratives oder kommunikatives CRM bezeichnet man die Technologien, welche auf die Interaktion mit dem Kunden abzielen. Sie gliedern sich vor allem in die Aktivitäten, die über das Internet, das Telefon, E-Mail, Fax oder Post mit dem Kunden abgewickelt werden.
  2. Als strategisches CRM bezeichnet man die Technologien, welche auf die Interaktion mit dem Kunden abzielen. Sie gliedern sich vor allem in die Aktivitäten, die über das Internet, das Telefon, E-Mail, Fax oder Post mit dem Kunden abgewickelt werden.
  3. Als operatives CRM bezeichnet man die Technologien, welche auf die Interaktion mit dem Kunden abzielen. Sie gliedern sich vor allem in die Aktivitäten, die über das Internet, das Telefon, E-Mail, Fax oder Post mit dem Kunden abgewickelt werden.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Als operatives CRM werden die Prozesse des Marketings, Vertriebs und Service bezeichnet, die im täglichen Ablauf von den Mitarbeitern in der Interaktion mit Kunden, Interessenten und dem Markt abgewickelt werden.
  2. Als strategisches CRM werden die Prozesse des Marketings, Vertriebs und Service bezeichnet, die im täglichen Ablauf von den Mitarbeitern in der Interaktion mit Kunden, Interessenten und dem Markt abgewickelt werden.
  3. Als kollaboratives CRM werden die Prozesse des Marketings, Vertriebs und Service bezeichnet, die im täglichen Ablauf von den Mitarbeitern in der Interaktion mit Kunden, Interessenten und dem Markt abgewickelt werden.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Durch eine Integration der Kundenbindungsprozesse in die bestehenden ERP-Systeme lässt sich gewährleisten, dass die aus der Kundenbeziehung gewonnenen Informationen auch im operativen Ablauf bei der Erbringung der Dienstleistung beziehungsweise der Produktion der Waren eingesetzt werden können.
  2. Durch eine Integration der Kundenbindungsprozesse in die bestehenden CRM-Systeme lässt sich gewährleisten, dass die aus der Kundenbeziehung gewonnenen Informationen auch im operativen Ablauf bei der Erbringung der Dienstleistung beziehungsweise der Produktion der Waren eingesetzt werden können.
  3. Durch eine Integration der Kundenbindungsprozesse in die bestehenden CAM-Systeme lässt sich gewährleisten, dass die aus der Kundenbeziehung gewonnenen Informationen auch im operativen Ablauf bei der Erbringung der Dienstleistung beziehungsweise der Produktion der Waren eingesetzt werden können.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. CRM ist ein ganzheitlicher Ansatz zur Unternehmensführung. Er integriert und optimiert abteilungsübergreifend alle kundenbezogenen Prozesse in Marketing, Vertrieb, Kundendienst sowie Forschung und Entwicklung. Dies geschieht auf der Grundlage einer Datenbank mit einer entsprechenden Software zur Marktbearbeitung und anhand eines vorher definierten Verkaufsprozesses.
  2. ERP ist ein ganzheitlicher Ansatz zur Unternehmensführung. Er integriert und optimiert abteilungsübergreifend alle kundenbezogenen Prozesse in Marketing, Vertrieb, Kundendienst sowie Forschung und Entwicklung. Dies geschieht auf der Grundlage einer Datenbank mit einer entsprechenden Software zur Marktbearbeitung und anhand eines vorher definierten Verkaufsprozesses.
  3. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Der Zeitwirtschaft kommt im betrieblichen Leistungsprozess insofern eine besondere Bedeutung zu, als Zeitdaten über Beginn, Dauer und Ende einer Tätigkeit wesentliche Kriterien zur Gestaltung, Organisation und Beurteilung der Wirtschaftlichkeit sowie der termingerechten Erledigung einer Arbeit darstellen.
  2. Der Zeitwirtschaft kommt im betrieblichen Leistungsprozess insofern eine besondere Bedeutung zu, als Zeitdaten über Beginn, Dauer und Ende einer Tätigkeit nicht wesentliche Kriterien zur Gestaltung, Organisation und Beurteilung der Wirtschaftlichkeit sowie der termingerechten Erledigung einer Arbeit darstellen.
  3. Der Zeitwirtschaft kommt im betrieblichen Leistungsprozess insofern eine besondere Bedeutung zu, als Zeitdaten über Beginn, Dauer und Ende einer Tätigkeit wesentliche Kriterien zur Gestaltung, Organisation und Beurteilung der Wirtschaftlichkeit, nicht aber der termingerechten Erledigung einer Arbeit darstellen.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Hauptfunktionen der Personalwirtschaft sind u.a. Personalverwaltung: Stellenbeschreibungen, Zeitwirtschaft, Entlohnung, Abrechnungen, Verwaltung von Krankmeldungen und Urlaubszeiten, Einstellung und Entlassung, Informationsbereitstellung (intern/extern).
  2. Hauptfunktionen der Personalwirtschaft sind u.a. Personalplanung: Stellenbeschreibungen, Zeitwirtschaft, Entlohnung, Abrechnungen, Verwaltung von Krankmeldungen und Urlaubszeiten, Einstellung und Entlassung, Informationsbereitstellung (intern/extern).
  3. Hauptfunktionen der Personalwirtschaft sind u.a. Personalentwicklung: Stellenbeschreibungen, Zeitwirtschaft, Entlohnung, Abrechnungen, Verwaltung von Krankmeldungen und Urlaubszeiten, Einstellung und Entlassung, Informationsbereitstellung (intern/extern).
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Hauptfunktionen der Personalwirtschaft sind u.a. Personalentwicklung: Eignungsverfahren, Einarbeitung, Aus- und Weiterbildung, Training, Coaching.
  2. Hauptfunktionen der Personalwirtschaft sind u.a. Personalplanung: Eignungsverfahren, Einarbeitung, Aus- und Weiterbildung, Training, Coaching.
  3. Hauptfunktionen der Personalwirtschaft sind u.a. Personalverwaltung: Eignungsverfahren, Einarbeitung, Aus- und Weiterbildung, Training, Coaching.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Hauptfunktionen der Personalwirtschaft sind u.a. Personalplanung: Planung des Bestands, des Einsatzes, der Besetzung und des Bedarfs sowie die Laufbahnplanung.
  2. Hauptfunktionen der Personalwirtschaft sind u.a. Personalverwaltung: Planung des Bestands, des Einsatzes, der Besetzung und des Bedarfs sowie die Laufbahnplanung
  3. Hauptfunktionen der Personalwirtschaft sind u.a. Personalentwicklung: Planung des Bestands, des Einsatzes, der Besetzung und des Bedarfs sowie die Laufbahnplanung.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Die Aufgaben des Vertriebs bestehen in der Anbahnung von Verkaufs- und Geschäftsbeziehungen sowie der Abwicklung des Verkaufs. Der Vertriebszyklus beginnt daher mit den Vorverkaufsaktivitäten und endet mit der Bezahlung des Kunden für gelieferte Waren oder erbrachte Leistungen.
  2. Die Aufgaben des Vertriebs bestehen in der Anbahnung von Verkaufs- und Geschäftsbeziehungen sowie der Abwicklung des Verkaufs. Der Vertriebszyklus beginnt daher mit den Nachverkaufsaktivitäten und endet mit der Bezahlung des Kunden für gelieferte Waren oder erbrachte Leistungen.
  3. Die Aufgaben des Vertriebs bestehen in der Anbahnung von Verkaufs- und Geschäftsbeziehungen sowie der Abwicklung des Verkaufs. Der Vertriebszyklus beginnt daher mit den Vorverkaufsaktivitäten und endet aber nicht mit der Bezahlung des Kunden für gelieferte Waren oder erbrachte Leistungen.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. CIM bezeichnet die integrierte Informationsverarbeitung für betriebswirtschaftliche und technische Aufgaben in der Produktion.
  2. CAM bezeichnet die integrierte Informationsverarbeitung für betriebswirtschaftliche und technische Aufgaben in der Produktion.
  3. CAE bezeichnet die integrierte Informationsverarbeitung für betriebswirtschaftliche und technische Aufgaben in der Produktion.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Bei ERP-Systemen handelt sich um integrierte Anwendungssysteme, bei denen der Anspruch darin liegt, möglichst alle betriebswirtschaftlichen Aufgaben eines Unternehmens in einem System zusammenzufassen.
  2. Bei CIM-Systemen handelt sich um integrierte Anwendungssysteme, bei denen der Anspruch darin liegt, möglichst alle betriebswirtschaftlichen Aufgaben eines Unternehmens in einem System zusammenzufassen.
  3. Bei SCM-Systemen handelt sich um integrierte Anwendungssysteme, bei denen der Anspruch darin liegt, möglichst alle betriebswirtschaftlichen Aufgaben eines Unternehmens in einem System zusammenzufassen.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. ERP-Systeme sind in der Regel zunächst branchenübergreifend konzipiert und können anhand umfangreicher Customizing-Möglichkeiten auf die Bedürfnisse der jeweiligen Branchen bzw. Unternehmen zugeschnitten werden.
  2. CRM-Systeme sind in der Regel zunächst branchenübergreifend konzipiert und können anhand umfangreicher Customizing-Möglichkeiten auf die Bedürfnisse der jeweiligen Branchen bzw. Unternehmen zugeschnitten werden.
  3. SCM-Systeme sind in der Regel zunächst branchenübergreifend konzipiert und können anhand umfangreicher Customizing-Möglichkeiten auf die Bedürfnisse der jeweiligen Branchen bzw. Unternehmen zugeschnitten werden.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. SCM-Systeme wiederum unterstützen Unternehmen dabei, ihre Logistik- und Lieferketten an die stärkere Globalisierung der Wirtschaft anzupassen.
  2. CRM-Systeme wiederum unterstützen Unternehmen dabei, ihre Logistik- und Lieferketten an die stärkere Globalisierung der Wirtschaft anzupassen.
  3. ERP-Systeme wiederum unterstützen Unternehmen dabei, ihre Logistik- und Lieferketten an die stärkere Globalisierung der Wirtschaft anzupassen.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. CRM-Systeme stellen dabei alle Prozesse zur Verfügung, die vom Market-Research über die Generierung von neuen Geschäftskontakten, Marketing und Sales-Kampagnen und der Abwicklung des Vertriebs bis hin zur Einrichtung umfassender Serviceprozesse reichen.
  2. SCM-Systeme stellen dabei alle Prozesse zur Verfügung, die vom Market-Research über die Generierung von neuen Geschäftskontakten, Marketing und Sales-Kampagnen und der Abwicklung des Vertriebs bis hin zur Einrichtung umfassender Serviceprozesse reichen.
  3. ERP-Systeme stellen dabei alle Prozesse zur Verfügung, die vom Market-Research über die Generierung von neuen Geschäftskontakten, Marketing und Sales-Kampagnen und der Abwicklung des Vertriebs bis hin zur Einrichtung umfassender Serviceprozesse reichen.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.

Dozent des Vortrages IT-Management

Dipl.-Wirtsch.Inf. Leo Hamminger

Dipl.-Wirtsch.Inf. Leo Hamminger

Als Diplom Wirtschaftinformatiker hatte Leo Hamminger schon immer ein Faible für Zahlen. So ist es nicht verwunderlich, dass er sich bestens mit den Themen der Statistik auskennt und der richtige Kandidat für den Kurs ist. Leo Hamminger gehört zum Team des Fernstudium-Guide und kennt sich besonders mit den Anforderung der Fernuni Hagen aus. Mehr Informationen unter http://www.fernstudium-guide.de/

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