Beispiele für Produktionsfunktionen: Übungen 5-12 von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

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Über den Vortrag

Diese Vorlesung setzt die Übungsreihe fort. Hier hast du die Möglichkeit dein erworbenes Wissen selbstständig anzuwenden und zu testen.

Der Vortrag „Beispiele für Produktionsfunktionen: Übungen 5-12“ von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger ist Bestandteil des Kurses „Grundlagen der Leistungserstellung“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Aufgabe 8
  • Aufgabe 9
  • Aufgabe 10
  • Aufgabe 11
  • Aufgabe 12

Quiz zum Vortrag

  1. ε = ∂x / ∂r * r / x
  2. ε = ∂x / ∂r + r / x
  3. ε = ∂x / ∂r - r / x
  4. ε = ∂x / ∂r * x / r
  1. Bei Produktionsfunktionen entspricht die Skalenelastizität dem Homogenitätsgrad.
  2. Eine Produktionsfunktion erfasst nur effiziente Produktionsmöglichkeiten.
  3. Die Produktionselastizität entspricht dem Produkt aus Grenzproduktivität und dem Produktionskoeffizient des Faktors i.
  4. Der Produktionskoeffizient ist das Verhältnis des jeweiligen Produktionsfaktors zum Output
  1. Die Produktionselastizität beträgt 1.
  2. Die Durchschnittsproduktivität beträgt 2 * r2.
  3. Die Produktionselastizität beträgt 0.
  4. Die Durchschnittsproduktivität beträgt 1 * r2.
  1. Die GRS ist immer abnehmend.
  2. Die GRS entspricht dem negativen umgekehrten Verhältnis der Grenzproduktivität.
  3. Die GRS entspricht der Tangentensteigung auf dem Ausgangspunkt der Isoquante.
  4. Die GRS ist positiv definiert.
  1. Indem man die Preise der Faktoren mit den jeweiligen Mengen multipliziert und die Produkte aufaddiert
  2. Indem man die Preise der Faktoren mit den jeweiligen Mengen addiert und die Produkte multipliziert
  3. Indem man die Preise der Faktoren mit den jeweiligen Mengen multipliziert und die Produkte multipliziert
  4. Indem man die Preise der Faktoren mit den jeweiligen Mengen multipliziert und die Summen multipliziert
  1. Wenn die Produktionsfunktion durch die Eckpunkte der Isoquante läuft.
  2. Wenn alle Faktoren Engpassfaktoren sind.
  3. Wenn die Produktionsfunktion die Isoquante tangiert.
  4. Wenn einer der Faktoren ein Engpassfaktor ist.
  1. Die Grenzkosten beschreiben die Veränderung der gesamten Kosten bei marginaler Änderung der Outputmenge x.
  2. Die Gesamtkosten ergeben sich aus den variablen Kosten und den fixen Kosten.
  3. Die Grenzkosten beschreiben die Veränderung der Gesamtkosten bei marginaler Änderung der Outputmenge x.
  4. Die gesamten Stückkosten geben die Kosten je hergestellter Mengeneinheit an.
  1. Die Expansionslinie, die alle effizienten Faktoreinsatzmengenkombinationen verbindet.
  2. Die Expansionslinie, die alle Grenzkosten miteinander verbindet.
  3. Die Expansionslinie, alle Punkte, in denen gilt GRS = Steigung der Kostenisoquante gilt, verbindet.
  4. Die Expansionslinie, die alle negativen Faktormengen verbindet.

Dozent des Vortrages Beispiele für Produktionsfunktionen: Übungen 5-12

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Rolf Stahlberger hat Mathematik, Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre in Karlsruhe und Hagen studiert. Er hat langjährige Erfahrung als Dozent und Mentor in Vor-Ort Seminaren sowie Webinaren. Schwerpunkte seiner Forschung liegen bei Operations Research und dem Wirtschaftsingenieurwesen.

Weitere Informationen unter www.mathepress.de und www.fernstudium-guide.de

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