Aufbau und Methoden der Kostenträgerrechnung von Prof. Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker

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Über den Vortrag

Dieser Vortrag entstand unter Mitarbeit von Dipl.-Kfm. (Int.) Björn Baltzer, M.A. (WSU).

Der Vortrag „Aufbau und Methoden der Kostenträgerrechnung“ von Prof. Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker ist Bestandteil des Kurses „Kosten-, Erlös- und Erfolgsrechnung“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Agenda
  • Objekte der Kalkulation
  • Methoden der Kalkulation
  • Preiskalkulation als Aufgabenfeld der Kostenträgerrechnung

Dozent des Vortrages Aufbau und Methoden der Kostenträgerrechnung

Prof. Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker

Prof. Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker

Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker ist Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre und Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensführung & Controlling an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Darüber hinaus ist er Direktor des Deloitte Mittelstandsinstituts an der Universität Bamberg. www.professorwbecker.de

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... Kapitel 4: Aufbau und Methoden der Kostenstellenrechnung, Kapitel 5: Aufbau und Methoden der Kostenträgerrechnung, ...

... Herrenschneiderei fertigt Maßanzüge. c) In einer Raffinerie werden in einem Produktionsprozess neben anderen Produkten Benzin, leichtes Heizöl, Schweröl und Teer hergestellt. d) Ein Maschinenbauunternehmen fertigt Sondermaschinen. Wertgrößen (Kosten) werden als Bezugsbasis für nicht sinnvoll erachtet. e) Ein Fuhrunternehmen transportiert Kisten von unterschiedlicher Größe und Gewicht. Aufgabe 5-2: Die Produktionsmenge in einer Abrechnungsperiode beträgt 20.000 Einheiten, ...

... Die Materialgemeinkosten betragen 70% des Fertigungsmaterialwertes, die Fertigungsgemeinkosten betragen 220%, bezogen auf die Fertigungslohnkosten. ...

... Der Stundenlohn für die Arbeiter in der Fertigung beträgt 10 EUR. Das Unternehmen rechnet mit folgenden Gemeinkostenzuschlagssätzen: Verwaltungsgemeinkosten 37%, Materialgemeinkosten, 15% Vertriebsgemeinkosten, 13% Fertigungsgemeinkosten. Kostenstelle A: 18% Fertigungsgemeinkosten ...

... Die Unternehmung kalkuliert die Selbstkosten, indem sie für die Verrechnung der Kostenträgergemeinkosten von einem Zuschlagssatz von 200% auf die Kostenträgereinzelkosten ausgeht. Die gesamten Fixkosten der Unternehmung betragen 108.000 EUR und die variablen Kostenträgergemeinkosten 70 EUR pro Produkteinheit. ...

... Anschaffungskosten 50.000 EUR, Wiederbeschaffungswert 60.000 EUR, voraussichtliche Nutzungsdauer: 8 Jahre, Stellfläche und Arbeitsraum: 20 m² ...

... Aufgrund mehrperiodiger Erfahrungen kalkuliert die Unternehmung die Materialgemeinkosten in Höhe von 52% auf die Materialeinzelkosten, die Fertigungsgemeinkosten in Höhe von 63% auf die Fertigungseinzelkosten. Der Zuschlagssatz zur Ermittlung der Verwaltungskosten und der Vertriebs- kosten beträgt 13% ...

... In den Herstellkosten sind die Verwaltungskosten der Produktion enthalten. b) Einstufige Divisionskalkulation ist nicht anwendbar ...

... Herstellkosten pro Stück: Bezugsbasis = Produktionsmenge 240.000 ...

... Fehler bei falscher Beurteilung der Kostenverursachung ...

... Rechnung analog für: Fräse II = 22,54 €/h, Fräse III 19,97 €/h Fräse IV = 24,20 €/h ...

... Selbstkosten pro Stück „Radial“: 46,43 €, Rechnung analog für: Selbstkosten Textil: 64,40 €/Stück, Selbstkosten Stahl: 55,11 €/Stück b) kalkulierte Stückgewinne: G Radial = Absatzpreis Radial - kalkulierte Selbstkosten Radial, G Radial = 47,50 €/Stück ...

... Fertigungsgemeinkostenzuschlagssatz: 66.300 € ...

... Rechnung analog für: G Textil = 4,10 €/Stück, G Stahl = 5,82 €/Stück ...

... Kapitel 4: Aufbau und Methoden der Kostenstellenrechnung, Kapitel 5: Aufbau und Methoden der Kostenträgerrechnung ...

... die einzelnen Kostenträger und Kostenträgergruppen (Kostenträgerstückrechnung) beziehungsweise für die Abrechnungsperioden (Kostenträgerzeitrechnung) eines Unternehmens aus. Die Hauptaufgabe der Kostenträgerrechnung besteht in der Ermittlung von Angebotspreisen und/oder kostenmäßigen Preisuntergrenzen. Daneben dient sie der Bestimmung interner Verrechnungspreise und der Bewertung von Beständen an Halb- und Fertigfabrikaten. ...

... Die Divisionskalkulation stellt starre Anforderungen an die Anwendbarkeit, die recht selten in der Wirtschaftspraxis erfüllt sind. Äquivalenzziffernkalkulation: Das Verfahren der Äquivalenzziffernkalkulation kommt in Mehrproduktunternehmen zur Anwendung, die einander eng verwandte Produktarten in ähnlichen Produktionsprozessen oder gar aus den gleichen Rohstoffen fertigen. ...

... sich den einzelnen Kostenträgern direkt zurechnen, während die Gemeinkosten über Zuschlagssätze auf die einzelnen Kostenträger verteilt werden. Aufgrund dieser Vorgehensweise ist die Genauigkeit der Kalkulation davon abhängig, wie hoch der direkt zurechenbare Einzelkostenanteil an den Gesamtkosten ist. Für die Kalkulation sind in besonderer Weise die Materialeinzelkosten ...

... Die Grundidee beruht darauf, auch die im Gemeinkostenbereich erbrachten Leistungen als Basis für die Zuordnung von Kosten zu Produkten zu nutzen. Die Prozesskostenkalkulation wird meist in zwei Schritten durchgeführt. Zuerst werden die Kosten der leistungsmengeninduzierten Prozesse mithilfe von Prozesskostensätzen verrechnet. ...