Advanced Leadership von Dipl.-Wirtsch.Inf. Leo Hamminger

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Advanced Leadership“ von Dipl.-Wirtsch.Inf. Leo Hamminger ist Bestandteil des Kurses „Business Consultant (FSGU)“.


Quiz zum Vortrag

  1. Der Einsatz von Medien ist immer nur unterstützend. Die Präsentation lebt vom Redner, daher können auch perfekt gestaltete Medien eine schlechte Präsentation nicht gut machen. Andererseits können schlecht gestaltete Medien eine sonst gute Präsentation zunichte machen.
  2. Der Einsatz von Medien ist nie nur unterstützend. Die Präsentation lebt vom Redner, daher können auch perfekt gestaltete Medien eine schlechte Präsentation nicht gut machen. Andererseits können schlecht gestaltete Medien eine sonst gute Präsentation zunichte machen.
  3. Der Einsatz von Medien ist nie nur unterstützend. Die Präsentation lebt vom Redner, daher können auch perfekt gestaltete Medien eine schlechte Präsentation gut machen. Andererseits können schlecht gestaltete Medien eine sonst gute Präsentation zunichte machen.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Komplexe Argumentationen sollten dagegen in einzelne Blöcke zerlegt werden, die nach einem sinn-vollen didaktischen Konzept entweder zeitlich oder räumlich aufeinander folgen. Zeitliche Strukturierung bedeutet, eine Folge einzelner Abbildungen zu erstellen.
  2. Komplexe Argumentationen sollten dagegen in einzelne Blöcke zerlegt werden, die nach einem beliebigen didaktischen Konzept entweder zeitlich oder räumlich aufeinander folgen. Zeitliche Strukturierung bedeutet, keine Folge einzelner Abbildungen zu erstellen.
  3. Komplexe Argumentationen sollten dagegen in einzelne Blöcke zerlegt werden, die nach einem sinnvollen didaktischen Konzept nur räumlich aufeinander folgen. Zeitliche Strukturierung bedeutet, eine Folge einzelner Abbildungen zu erstellen.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. "Das menschliche Gehirn besteht aus einer linken und einer rechten Hälfte (Hemisphäre). Die beiden Hemisphären haben unterschiedliche Aufgaben und sind durch einen starken Nervenstrang verbunden. In der Regel ist eine der beiden Gehirnhälften stärker (dominanter) ausgeprägt und Wahrnehmungen über diese dominante Gehirnhälfte verarbeitet werden.
  2. Das menschliche Gehirn besteht aus einer linken und einer rechten Hälfte (Hemisphäre). Die beiden Hemisphären haben unterschiedliche Aufgaben und sind durch einen starken Nervenstrang verbunden. In der Regel ist eine der beiden Gehirnhälften schwächer (subdominanter) ausgeprägt und Wahrnehmungen über diese subdominante Gehirnhälfte verarbeitet werden.
  3. Das menschliche Gehirn besteht aus einer linken und einer rechten Hälfte (Hemisphäre). Die beiden Hemisphären haben unterschiedliche Aufgaben und sind durch einen schwachen Nervenstrang verbunden. In der Regel ist eine der beiden Gehirnhälften stärker (dominanter) ausgeprägt und Wahrnehmungen über diese dominante Gehirnhälfte verarbeitet werden.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Für die inhaltliche Gestaltung von Visualisierungen lassen sich aus der Wahrnehmungsphysiologie allgemein gültige Regeln ableiten. Aus der Fülle der angebotenen visuellen Informationen werden dem Betrachter nur diejenigen bewusst gemacht, die in der jeweiligen Situation besonders wichtige oder auffällige Elemente enthalten.
  2. Für die inhaltliche Gestaltung von Objektivierungern lassen sich aus der Wahrnehmungsphysiologie keine allgemein gültige Regeln ableiten. Aus der Fülle der angebotenen visuellen Informationen werden dem Betrachter nur diejenigen bewusst gemacht, die in der jeweiligen Situation besonders wichtige oder auffällige Elemente enthalten.
  3. Für die inhaltliche Gestaltung von Visualisierungen lassen sich aus der Wahrnehmungsphysiologie keine allgemein gültige Regeln ableiten. Aus der Fülle der angebotenen visuellen Informationen werden dem Betrachter alle bewusst gemacht.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Durchbruchsstrategie. Diese wird vor allem dann eingesetzt, wenn nur ein starkes Argument vorhanden ist. Dieses eine starke Argument wird gleich zu Anfang präsentiert, um vom Primacy-Effekt zu profitieren.
  2. Durchbruchsstrategie. Diese wird vor allem dann eingesetzt, wenn nur ein schwaches Argument vorhanden ist. Dieses eine schwache Argument wird gleich zu Anfang präsentiert, um vom Primacy-Effekt zu profitieren.
  3. Durchbruchsstrategie. Diese wird vor allem dann eingesetzt, wenn nur ein starkes Argument vorhanden ist. Dieses eine starke Argument wird gleich zu Anfang präsentiert, um vom Secondary-Effekt zu profitieren.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass der jeweils erste und letzte Reiz (hier: die vorgebrachten Argumente) am besten in Erinnerung bleiben.
  2. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass nur der erste Reiz (hier: die vorgebrachten Argumente) am besten in Erinnerung bleiben.
  3. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass nur der letzte Reiz (hier: die vorgebrachten Argumente) am besten in Erinnerung bleiben.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Bei der Nutzenargumentation wird der Redner so oft als möglich versuchen, den Zuhörern auf einen bestimmten Nutzen hinzuweisen, beziehungsweise auf die Abwendung eines bestimmten Schadens.
  2. Bei der Nutzenargumentation wird der Redner so selten als möglich versuchen, den Zuhörern auf einen bestimmten Nutzen hinzuweisen, beziehungsweise auf die Abwendung eines bestimmten Schadens.
  3. Bei der Nutzenargumentation wird der Redner so oft als möglich versuchen, den Zuhörern auf einen bestimmten Nutzen hinzuweisen, beziehungsweise auf die Herbeiführung eines bestimmten Schadens.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Wie bei der Informationsrede führt die Einführung zum Thema hin. Danach folgt die Beschreibung der relevanten Situation, die möglichst objektiv erfolgen soll. Im Anschluss soll nicht sofort mit der eigenen Position begonnen, sondern zuerst eine Gegenposition (Kontraposition) aufgezeigt werden.
  2. Wie bei der Informationsrede führt die Einführung zum Thema hin. Danach folgt die Beschreibung der relevanten Situation, die möglichst subjektiv erfolgen soll. Im Anschluss soll nicht sofort mit der eigenen Position begonnen, sondern zuerst eine Gegenposition (Kontraposition) aufgezeigt werden.
  3. Wie bei der Informationsrede führt die Einführung zum Thema hin. Danach folgt die Beschreibung der relevanten Situation, die möglichst subjektiv erfolgen soll. Im Anschluss soll sofort mit der eigenen Position begonnen, sondern zuerst eine Gegenposition (Kontraposition) aufgezeigt werden.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Das klassische Beispiel einer Informationsrede ist das Referat über ein bestimmtes Thema. Das Ziel eines Referates ist es, das Publikum über ein Thema zu informieren. Das bedeutet, dass sich der Redner gut vorbereitet hat, also „im Thema zuhause ist“.
  2. Das klassische Beispiel einer Informationsrede ist das Referat über mehrere allgemeine Themen. Das Ziel eines Referates ist es, das Publikum über ein Thema zu informieren. Das bedeutet, dass sich der Redner gut vorbereitet hat, also „im Thema zuhause ist“.
  3. Das klassische Beispiel einer Informationsrede ist das Referat über ein bestimmtes Thema. Das Ziel eines Referates ist es, das Publikum zu einem Thema zu unterhalten. Das bedeutet, dass sich der Redner gut vorbereitet hat, also „im Thema zuhause ist“.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Organisationseinheiten sind auf unbegrenzte Dauer ausgerichtet.
  2. Bei Projekten mit hoher Komplexität werden Projektteams.
  3. Gearbeitet wird in fachspezifischen Teams.
  4. Es gibt immer einen Projektstart und ein Projektende.
  1. Wiederholen. Den zuletzt gesprochenen Satz noch einmal langsam und betont wiederholen.
  2. Niemals den Fehler offen zugeben
  3. Eine bewusste Pause einplanen
  4. Anfangen weiter zu stottern
  1. Während der Modellbildungsphase muss nicht frühzeitig auf Fehler geachtet werden beziehungsweise beginnende Fehlinterpretationen ausgeschaltet werden.
  2. Gewonnene, glaubwürdige Erkenntnisse müssen nicht direkt und komplett in die Modellbildung einfließen.
  3. Richtige Anwendung der V&V unter Berücksichtigung von glaubhaften Modellen
  4. Richtige Anwendung der V&V auch unter Berücksichtigung von nicht glaubhaften Modellen
  1. basiert nicht auf einem klassischen Datawarehousing Prozess
  2. keine vorgeschriebene oder starre Architekturvorgabe
  3. ist ein Prozess erweitert um Geschäftsprozesse
  4. wird nicht um die aktive Prozessintegration ausgebaut
  1. in der ersten Dimension werden die Objekte genannt.
  2. in der ersten Dimension sind die Funktionen zu berücksichtigen.
  3. ist nicht geprägt von systematischen Regelungen der Kompetenzfelder
  4. hoher Kommunikations- und Informationsaufwand
  1. ganzheitlicher Denk- und Arbeitsansatz ist möglich
  2. kurze, schnelle Kommunikationswege
  3. keine gemeinsame Zielvereinbarung für Leistungsträger der einzelnen Teilbereiche
  4. benötigt Experten und Leistungsträger in allen Teilbereichen
  1. Jede Person im Unternehmen ist genau einem Vorgesetzten zugeordnet.
  2. Unklare Kommunikationswege zwischen Führung und Mitarbeiter sind charakteristisch.
  3. komplizierte Kontrollmöglichkeit
  4. sichere Kompetenzabgrenzung
  1. Strukturierung von Aufgaben
  2. Organisation und Umwelt
  3. Aufteilen komplexer Vorhaben in Teilaufgaben
  4. Inhärente Phänomene in Organisationen
  1. Vorgabe nicht quantifizierbarer oder nicht qualifizierbarer Zielgrößen
  2. Es ist ein eindeutiges Ziel zu definieren
  3. Aufteilen komplexer Vorhaben in Teilaufgaben
  4. Es können mehrere Ziele gleichzeitig definiert und umgesetzt werden.
  1. Blindheit
  2. Inkompetenz
  3. Untätigkeit
  4. Unwissenheit
  1. 13
  2. 18
  3. 11
  4. 20
  1. Individualitäten
  2. Kompetenzen
  3. Ressourcen
  4. Verfügungsrechte
  1. Bietet klare und spezifische Handlungsoptionen für zukünftige Management-Entscheidungen und Unternehmensaktivitäten.
  2. Aufwand und Zeit stehen im Verhältnis zu dem Wert, den ein Unternehmen aus einer verbesserten Strategie und fundierten Entscheidungen generieren kann.
  3. Möglichkeiten der Anwendbarkeit der Methode sind nicht limitiert.
  4. Bietet eine solide und valide Grundlage für Management-Instrumente wie die Balanced Scorecard sowie Value Based Management
  1. Stabile Industrie-Strukturen
  2. Abhängige Änderungen in der Industrie
  3. Instabile Industrie-Strukturen
  4. Unkontrollierte Veränderungen in der Industrie
  1. Vortrag und Folien sind deckungsgleich
  2. Ansprechende Visualisierung
  3. Standardgrafiken von Powerpoint verwenden
  4. Gehaltvolle Informationen
  1. (1) 10% / (2) 20% / (3) 70%
  2. (1) 30% / (2) 20% / (3) 50%
  3. (1) 20% / (2) 30% / (3) 50%
  4. (1) 40% / (2) 30% / (3) 30%
  1. Mentale Modelle gelten als dynamisch, das bedeutet, dass sie mit zunehmendem Verständnis zum Sachverhalt, zum Objekt oder zum Prozess verbessert werden. Die Anpassung erfolgt „automatisch“. Die zunehmende Ausarbeitung wird auch Elaboration genannt.
  2. Mentale Modelle gelten als statisch, das bedeutet, dass sie mit zunehmendem Verständnis zum Sachverhalt, zum Objekt oder zum Prozess verbessert werden. Die Anpassung erfolgt „automatisch“. Die zunehmende Ausarbeitung wird auch Elaboration genannt.
  3. Mentale Modelle gelten als dynamisch, das bedeutet, dass sie mit zunehmendem Verständnis zum Sachverhalt, zum Objekt oder zum Prozess verbessert werden. Die Anpassung erfolgt „automatisch“. Die zunehmende Ausarbeitung wird auch Konjungation genannt.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Es seien folgende Körpergrößen verschiedener Personen gegeben: 150, 160, 160, 162, 162, 164, 166, 166, 168, 168, 168,175, 175, 180, 190. Dann lautet die Durchschnittsgröße 164,9.
  2. Es seien folgende Körpergrößen verschiedener Personen gegeben: 150, 160, 160, 162, 162, 164, 166, 166, 168, 168, 168,175, 175, 180, 190. Dann lautet die Durchschnittsgröße 174,3.
  3. Es seien folgende Körpergrößen verschiedener Personen gegeben: 150, 160, 160, 162, 162, 164, 166, 166, 168, 168, 168,175, 175, 180, 190. Dann lautet die Durchschnittsgröße 160,2.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Es seien folgende Körpergrößen verschiedener Personen gegeben: 150, 160, 160, 162, 162, 164, 166, 166, 168, 168, 168,175, 175, 180, 190. Dann lautet der Median 166.
  2. Es seien folgende Körpergrößen verschiedener Personen gegeben: 150, 160, 160, 162, 162, 164, 166, 166, 168, 168, 168,175, 175, 180, 190. Dann lautet der Median 160.
  3. Es seien folgende Körpergrößen verschiedener Personen gegeben: 150, 160, 160, 162, 162, 164, 166, 166, 168, 168, 168,175, 175, 180, 190. Dann lautet der Median 175.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Um Messgrößen (Kennzahlen) besser beurteilen zu können werden alle Analysemöglichkeiten unter dem Begriff Auswertungen zusammengefasst.
  2. Um Messgrößen (Kennzahlen) besser beurteilen zu können werden alle Analysemöglichkeiten unter dem Begriff Abwertungen zusammengefasst.
  3. Um Messgrößen (Kennzahlen) besser beurteilen zu können werden alle Analysemöglichkeiten unter dem Begriff Verwertungen zusammengefasst.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Die Hauptunterscheidung zwischen Bestand- und Flussgrößen ist, dass Bestandgrößen immer zeitpunktbezogen sind, während Flussgrößen zeitintervallbezogen sind.
  2. Die Hauptunterscheidung zwischen Bestand- und Flussgrößen ist, dass Bestandgrößen immer zeitraumbezogen sind, während Flussgrößen zeitintervallbezogen sind.
  3. Die Hauptunterscheidung zwischen Bestand- und Flussgrößen ist, dass Bestandgrößen immer zeitintervallbezogen sind, während Flussgrößen zeitpunktbezogen sind.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Ein Funktionendiagramm kann die Gesamtaufgabe einer Stelle, eines Teams, einer Abteilung oder eines kompletten Unternehmens (sofern es die Komplexität zulässt) beschreiben.
  2. Ein Funktionendiagramm kann die Teilaufgabe einer Stelle, eines Teams, einer Abteilung oder eines kompletten Unternehmens (sofern es die Komplexität zulässt) beschreiben.
  3. Ein Funktionendiagramm kann die Gesamtaufgabe einer Stelle, eines Teams, einer Abteilung oder eines kompletten Unternehmens (sofern es die Komplexität zulässt) nicht vollständig beschreiben.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Die Organigramme dienen zum Einen dem Hierarchieaufbau und zum Anderen den dazugehörigen Stellen, sprich der Personalabteilung, der Geschäftsleitung und der Organisation in Ein- oder Stabliniensystemen.
  2. Die Organigramme dienen zum Einen dem Hierarchieaufbau und zum Anderen den dazugehörigen Stellen, sprich der Personalabteilung, der Geschäftsleitung und der Organisation in Matrixsystemen.
  3. Die Organigramme dienen zum Einen dem Hierarchieabbau und zum Anderen den dazugehörigen Stellen, sprich der Personalabteilung, der Geschäftsleitung und der Organisation in Zwei- oder Stabliniensystemen.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Die Matrixorganisation wird auch oft als idealtypische Struktur dargestellt. Sie zählt zu den funktionalen Organisationen, die meist zweidimensional eher selten dreidimensional aufgestellt werden. Als erste Dimension werden die Objekte genannt, um dann auf der zweiten Dimension die Funktionen zu berücksichtigen.
  2. Die Matrixorganisation wird auch oft als idealtypische Struktur dargestellt. Sie zählt zu den statischen Organisationen, die meist zweidimensional eher selten dreidimensional aufgestellt werden. Als erste Dimension werden die Objekte genannt, um dann auf der zweiten Dimension die Funktionen zu berücksichtigen.
  3. Die Matrixorganisation wird auch oft als idealtypische Struktur dargestellt. Sie zählt zu den statischen Organisationen, die meist zweidimensional eher selten dreidimensional aufgestellt werden. Als erste Dimension werden die Funktionen genannt, um dann auf der zweiten Dimension die Objekte zu berücksichtigen.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Beim Mehrliniensystem wird der Vorgesetzte wieder zum Spezialisten, statt zum Generalisten. Hier hat der Mitarbeiter möglicherweise mehrere Vorgesetzte zu verschiedenen Arbeitsbereichen.
  2. Beim Mehrliniensystem wird der Vorgesetzte wieder zum Allrounder, statt zum Spezialisten. Hier hat der Mitarbeiter möglicherweise mehrere Vorgesetzte zu verschiedenen Arbeitsbereichen.
  3. Beim Mehrliniensystem wird der Vorgesetzte wieder zum Spezialisten, statt zum Generalisten. Hier hat der Mitarbeiter nur einen Vorgesetzten zu verschiedenen Arbeitsbereichen.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Beim Stabliniensystem werden zum Einliniensystem sogenannte Stäbe eingefügt. Diese Stäbe dienen der Führungsriege des Unternehmens bei der Ausübung der Koordinationsfunktion. Der Aufbau von Stabsfunktionen kann auch bedeuten, dass Unterstützungsteams aufgebaut werden.
  2. Beim Stabliniensystem werden zum Einliniensystem sogenannte Stäbe eingefügt. Diese Stäbe dienen der Kundenorientierung des Unternehmens bei der Ausübung der Koordinationsfunktion. Der Aufbau von Stabsfunktionen kann auch bedeuten, dass Unterstützungsteams aufgebaut werden.
  3. Beim Stabliniensystem werden zum Einliniensystem sogenannte Stäbe eingefügt. Diese Stäbe dienen der Mitarbeiterlinie des Unternehmens bei der Ausübung der Koordinationsfunktion. Der Aufbau von Stabsfunktionen kann auch bedeuten, dass Unterstützungsteams aufgebaut werden.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Also Grundvoraussetzung für das Einliniensystem kann festgehalten werden, dass jede Person im Unternehmen einem Vorgesetzten zugeordnet ist. Unternehmens- und Arbeitsentscheidungen können somit in jeder Hierarchiestufe getroffen werden.
  2. Also Grundvoraussetzung für das Einliniensystem kann festgehalten werden, dass keine Person im Unternehmen einem Vorgesetzten zugeordnet ist. Unternehmens- und Arbeitsentscheidungen können somit in jeder Hierarchiestufe getroffen werden.
  3. Also Grundvoraussetzung für das Einliniensystem kann festgehalten werden, dass jede Person im Unternehmen mehreren Vorgesetzten zugeordnet ist. Unternehmens- und Arbeitsentscheidungen können somit in jeder Hierarchiestufe getroffen werden.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Die Flussgrößen haben immer Einfluss auf die Bestandgrößen, das heißt, das bei Flussgrößen immer pro Zeiteinheit die Veränderung (relativ) der Menge gemessen werden kann. Die Wirksamkeit der Flussgrößen in der Bestandgröße erfolgt immer eine Zeiteinheit verzögert.
  2. Die Flussgrößen haben immer Einfluss auf die Bestandgrößen, das heißt, das bei Flussgrößen immer pro Zeiteinheit die Veränderung (relativ) der Menge gemessen werden kann. Die Wirksamkeit der Flussgrößen in der Bestandgröße erfolgt immer eine Zeiteinheit voraus.
  3. Die Flussgrößen haben immer Einfluss auf die Bestandgrößen, das heißt, das bei Flussgrößen immer pro Zeiteinheit die Veränderung (relativ) der Menge gemessen werden kann. Die Wirksamkeit der Flussgrößen in der Bestandgröße erfolgt nur selten um eine Zeiteinheit verzögert.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. In den Bereichen Unternehmens-, Strategie- und Organisationsentwicklung, sowie übergreifend bei der Entwicklung von Technologie- und Informationsmanagement bildet eine zukunftsgerichtete Organisationsgestaltung die Basis für die zukünftigen Unternehmenserfolge.
  2. In den Bereichen Unternehmens-, Strategie- und Organisationsentwicklung, sowie übergreifend bei der Entwicklung von Technologie- und Informationsmanagement bildet eine vergangenheitsgerichtete Organisationsgestaltung die Basis für die zukünftigen Unternehmenserfolge.
  3. In den Bereichen Unternehmens-, Strategie- und Organisationsentwicklung, sowie übergreifend bei der Entwicklung von Technologie- und Informationsmanagement bildet eine vergangenheitsgerichtete Organisationsgestaltung die Basis für die vergangenen Unternehmenserfolge.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Der Zweig der Bestands- und Flussgrößenmessungen entwickelte sich innerhalb der Forschung zum menschlichen Verhalten in komplexen und bei dynamischen Situationen. Dieses Forschungsgebiet wird auch mit Stock-Flow-Thinking benannt oder ist unter dem Namen Bathtub Dynamics bekannt.
  2. Der Zweig der Bestands- und Flussgrößenmessungen entwickelte sich innerhalb der Forschung zum menschlichen Verhalten in komplexen und bei statischen Situationen. Dieses Forschungsgebiet wird auch mit Stock-Flow-Thinking benannt oder ist unter dem Namen Bathtub Dynamics bekannt.
  3. Der Zweig der Bestands- und Flussgrößenmessungen entwickelte sich innerhalb der Forschung zum menschlichen Verhalten in komplexen und bei statischen Situationen. Dieses Forschungsgebiet wird auch mit Flow-Stock-Thinking benannt oder ist unter dem Namen Bathtub Dynamics bekannt.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Die Kompetenzen eines Unternehmens werden systematisch beurteilt, indem man sich mit Ihrem Wert, der Umsetzbarkeit im Unternehmen (=Gestaltung eines Prozesses), der (Nicht-)Imitierbarkeit (=keine oder nur geringe Möglichkeiten der Substitution) und ihrem Vorkommen (selten oder häufig) auseinandersetzt.
  2. Die Kompetenzen eines Unternehmens werden nicht-systematisch beurteilt, indem man sich mit Ihrem Wert, der Umsetzbarkeit im Unternehmen (=Gestaltung eines Prozesses), der (Nicht-)Imitierbarkeit (=keine oder nur geringe Möglichkeiten der Substitution) und ihrem Vorkommen (selten oder häufig) auseinandersetzt.
  3. Die Kompetenzen eines Unternehmens werden systematisch beurteilt, indem man sich mit Ihrer Häufigkeit, der Umsetzbarkeit im Unternehmen (=Gestaltung eines Prozesses), der (Nicht-)Imitierbarkeit (=keine oder sehr große Möglichkeiten der Substitution) und ihrem Vorkommen (selten oder häufig) auseinandersetzt.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Beim ressourcenorientierten Ansatz werden zahlreiche unterschiedliche Klassifizierungen der Ressourcen vorgenommen. Eine Unterscheidung findet zum Beispiel in intangible (immaterielle) und tangible (materielle/physische) Ressourcen sowie in solche organisationaler und finanzieller Art statt.
  2. Beim ressourcenorientierten Ansatz werden zahlreiche unterschiedliche Klassifizierungen der Ressourcen vorgenommen. Eine Unterscheidung findet zum Beispiel in tangible (immaterielle) und intangible (materielle/physische) Ressourcen sowie in solche organisationaler und finanzieller Art statt.
  3. Beim ressourcenorientierten Ansatz werden zahlreiche unterschiedliche Klassifizierungen der Ressourcen vorgenommen. Eine Unterscheidung findet zum Beispiel in intangible (immaterielle) und tangible (materielle/physische) Ressourcen sowie in solche nicht-organisationaler und nicht-finanzieller Art statt.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Die Systemtheorie unterscheidet zwischen geschlossenen Systemen, bei denen jedes Element eine Input- und Outputbeziehung zu einem anderen Element des gleichen Systems unterhält und offenen Systemen, bei denen mindestens ein Element keine Input- oder Outputbeziehung zu einem anderen Element des gleichen Systems unterhält.
  2. Die Systemtheorie unterscheidet zwischen offenen Systemen, bei denen jedes Element eine Input- und Outputbeziehung zu einem anderen Element des gleichen Systems unterhält und geschlossenen Systemen, bei denen mindestens ein Element keine Input- oder Outputbeziehung zu einem anderen Element des gleichen Systems unterhält.
  3. Die Systemtheorie unterscheidet zwischen geschlossenen Systemen, bei denen jedes Element eine Input- und Outputbeziehung zu einem anderen Element des gleichen Systems unterhält und halboffenen Systemen, bei denen mindestens ein Element keine Input- oder Outputbeziehung zu einem anderen Element des gleichen Systems unterhält.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Folgt man dem ressourcenbasierten Ansatz der Unternehmensführung, bestimmen die Ressourcen des Unternehmens seine Fähigkeit, den Kunden einen Mehrwert zu bieten.
  2. Folgt man dem ressourcenbasierten Ansatz der Unternehmensführung, bestimmen die Ressourcen des Unternehmens seine Fähigkeit, den Mitarbeitern einen Mehrwert zu bieten.
  3. Folgt man dem ressourcenbasierten Ansatz der Unternehmensführung, bestimmen die Ressourcen des Unternehmens seine Fähigkeit, den Unternehmern einen Mehrwert zu bieten.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt
  1. Mittels System Dynamics ist es möglich, derartig komplexe Kausalstrukturen abzubilden und zu analysieren. Damit können die Auswirkungen bestimmter Entscheidungen und Einflussgrößen in ihrem kompletten Umfang verdeutlicht und auch als langfristige Aspekte aufgezeigt werden.
  2. Mittels System Dynamics ist es möglich, derartig komplexe Kausalstrukturen abzubilden und zu analysieren. Damit können die Auswirkungen bestimmter Entscheidungen und Einflussgrößen in ihrem kompletten Umfang verdeutlicht und auch als kurzfristige Aspekte aufgezeigt werden.
  3. Mittels System Dynamics ist es möglich, derartig komplexe Kausalstrukturen abzubilden und zu analysieren. Damit können aber nicht die Auswirkungen bestimmter Entscheidungen und Einflussgrößen in ihrem kompletten Umfang verdeutlicht und auch als langfristige Aspekte aufgezeigt werden.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Strategy Dynamics unterscheidet sich von reinen Ansätzen des systemischen Denkens dadurch, dass besonderes Augenmerk auf die zukunftsgerichtete Akkumulation von Ressourcen sowie die Quantifizierung bestimmter Entwicklungen im zeitlichen Verlauf gelegt wird, während das reine systemische Denken sich mit qualitativen, feedbackorientierten Entwicklungen befasst.
  2. Strategy Dynamics unterscheidet sich von reinen Ansätzen des systemischen Denkens dadurch, dass nur geringes Augenmerk auf die zukunftsgerichtete Akkumulation von Ressourcen sowie die Quantifizierung bestimmter Entwicklungen im zeitlichen Verlauf gelegt wird, während das reine systemische Denken sich mit qualitativen, feedbackorientierten Entwicklungen befasst.
  3. Strategy Dynamics unterscheidet sich von reinen Ansätzen des systemischen Denkens dadurch, dass besonderes Augenmerk auf die zukunftsgerichtete Akkumulation von Ressourcen sowie die Quantifizierung bestimmter Entwicklungen im räumlichen Verlauf gelegt wird, während das reine systemische Denken sich mit qualitativen, feedbackorientierten Entwicklungen befasst.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Die Systems Dynamics Methode zeigt Möglichkeiten auf, Problemstrukturen zu analysieren und aus dem erkannten daraus resultierenden Verhalten Ableitungen für langfristig wirksame Entscheidungsregeln vorzunehmen.
  2. Die Systems Dynamics Methode zeigt Möglichkeiten auf, Problemstrukturen zu nur bedingt analysieren und aus dem erkannten daraus resultierenden Verhalten Ableitungen für langfristig wirksame Entscheidungsregeln vorzunehmen.
  3. Die Systems Dynamics Methode zeigt Möglichkeiten auf, Problemstrukturen zu analysieren und aus dem erkannten daraus resultierenden Verhalten Ableitungen für kurzfristig wirksame Entscheidungsregeln vorzunehmen.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Als hauptsächliches Präsentationsmedium wird die Pinnwand selten verwendet; ihre Handhabung gilt im Urteil vieler Vortragenden als schwierig. Sie bietet jedoch vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten.
  2. Als eher seltenes Präsentationsmedium wird die Pinnwand häufig verwendet; ihre Handhabung gilt im Urteil vieler Vortragenden als schwierig. Sie bietet jedoch vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten.
  3. Als hauptsächliches Präsentationsmedium wird die Pinnwand häufig verwendet; ihre Handhabung gilt im Urteil vieler Vortragenden als schwierig. Sie bietet jedoch vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. "In der Präsentation kann das Flipchart dynamisch gehandhabt werden. Manche Blätter werden ausführlich kommentiert, andere kurz angesprochen und rasch umgewendet. Einzelne Stichworte kann der Vortragende mit Effekt auf hierfür freigelassene Stellen ergänzen.
  2. In der Präsentation kann das Flipchart statisch gehandhabt werden. Manche Blätter werden ausführlich kommentiert, andere kurz angesprochen und rasch umgewendet. Einzelne Stichworte kann der Vortragende mit Effekt auf hierfür freigelassene Stellen ergänzen.
  3. In der Präsentation kann das Flipchart statisch gehandhabt werden. Manche Blätter werden nicht ausführlich kommentiert, andere gar nicht angesprochen und rasch umgewendet. Einzelne Stichworte kann der Vortragende mit Effekt auf hierfür freigelassene Stellen ergänzen.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Bei einer Präsentation von etwa einer Viertelstunde besteht das Medium aus drei oder vier vorbereiteten Charts, seien es Overhead-Folien, Flipchart-Blätter, auch im Wechsel mit der Verwendung von Whiteboards oder Pinnwänden.
  2. Bei einer Präsentation von etwa einer Viertelstunde besteht das Medium aus zehn oder zweölf vorbereiteten Charts, seien es Overhead-Folien, Flipchart-Blätter, auch im Wechsel mit der Verwendung von Whiteboards oder Pinnwänden.
  3. Bei einer Präsentation von etwa einer Viertelstunde besteht das Medium aus drei oder vier vorbereiteten Charts, seien es Overhead-Folien, Flipchart-Blätter, aber nicht in der Verwendung von Whiteboards oder Pinnwänden.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. "Medien können Arbeitsmittel, Gedächtnis und Gliederungshilfe zugleich sein und unterstützen den Vortragenden auf vielfältige Weise. Medien können durchaus auch mangelnde rhetorische Qualitäten und Unerfahrenheit überspielen.
  2. Medien können Arbeitsmittel, Gedächtnis und Gliederungshilfe zugleich sein und unterstützen den Vortragenden eher selten. Medien können durchaus auch mangelnde rhetorische Qualitäten und Unerfahrenheit überspielen.
  3. Medien können Arbeitsmittel, Gedächtnis und Gliederungshilfe zugleich sein und unterstützen den Vortragenden auf vielfältige Weise. Medien können aber niemals auch mangelnde rhetorische Qualitäten und Unerfahrenheit überspielen.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.
  1. Körpersprache wird schon seit Urzeiten intuitiv eingesetzt. Sie umfasst alles von der Bewegung einer Augenbraue bis hin zur Zeichensprache taubstummer Personen. Wichtig ist die Kenntnis lokaler Körpersprache – nicht alle Gesten haben weltweit die gleiche Bedeutung.
  2. Körpersprache wird schon seit Urzeiten objektiv messbar eingesetzt. Sie umfasst alles von der Bewegung einer Augenbraue bis hin zur Zeichensprache taubstummer Personen. Wichtig ist die Kenntnis lokaler Körpersprache – nicht alle Gesten haben weltweit die gleiche Bedeutung.
  3. Körpersprache wird schon seit Urzeiten intuitiv eingesetzt. Sie umfasst nur die Zeichensprache von Personen. Wichtig ist die Kenntnis lokaler Körpersprache – nicht alle Gesten haben weltweit die gleiche Bedeutung.
  4. Keine der Aussagen ist korrekt.

Dozent des Vortrages Advanced Leadership

Dipl.-Wirtsch.Inf. Leo Hamminger

Dipl.-Wirtsch.Inf. Leo Hamminger

Als Diplom Wirtschaftinformatiker hatte Leo Hamminger schon immer ein Faible für Zahlen. So ist es nicht verwunderlich, dass er sich bestens mit den Themen der Statistik auskennt und der richtige Kandidat für den Kurs ist. Leo Hamminger gehört zum Team des Fernstudium-Guide und kennt sich besonders mit den Anforderung der Fernuni Hagen aus. Mehr Informationen unter http://www.fernstudium-guide.de/

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