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Was ist SCORM und wie können Sie davon profitieren?

Was ist SCORM und wie können Sie davon profitieren?

Die Abkürzung SCORM steht für Sharable Content Object Reference Model und betitelt ein Referenzmodell für austauschbare, elektronische Lerninhalte der Advanced Distributed Learning (ADL) Initiative. Wir erklären Ihnen, was es damit auf sich hat.
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Lecturio Redaktion

·

26.09.2023

Inhalt

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Erklärung und Ziele des Projekts SCORM

Beim SCORM Projekt handelt es sich um eine abgestimmte (Variablen-) Sammlung von Standards und Spezifikationen aus verschiedenen Quellen. Ermöglicht werden soll die einfache Austauschbarkeit, der allgemeinen Zugriff und die Wiederverwendbarkeit von webbasierten Lerninhalten, also E-Learning-Lösungen, in verschiedenen Umgebungen. Damit erfüllt es einige grundlegende Anforderungen der heutigen Zeit.

SCORM versteht sich als eine Art „Komplett“-Lösung und versucht, bereits bestehende Standards zusammenzufassen. Das primäre Medium des Projekts ist das Internet. Es basiert dementsprechend auf Web Standards sowie Web Infrastrukturen. Seine Motivation ist die Erstellung von wiederverwendbaren Inhalten, einer geeigneten, technischen Systemumgebung und der Aufbau eines Content-Speichers.

Außerdem fokussiert SCORM die Bereitstellung von Beispiel-Implementierungen und Testumgebungen für die verwendeten Standards. Zudem ist es ein Zertifizierungsprogramm für kompatible Produkte. Die aktuelle Version ist die SCORM 2004 4th Edition.

Die sechs grundlegenden Merkmale von SCORM

Es gibt sechs grundlegende Ziele beziehungsweise Merkmale, durch die sich SCORM auszeichnet und nach denen es ausgerichtet ist.

  1.  Alle E-Learning-Kurse, die mit SCORM erstellt werden, sollen maximale Erreichbarkeit aufweisen und von verschiedenen Standorten aus abrufbar sein.
  2. Die Instruktionen in einem Lernmodul sollen die Möglichkeit zu individueller und organisationsbezogener Anpassung bieten.
  3. Es soll eine Minimierung von Zeit- und Kostenaufwand erreicht werden, um eine Steigerung der Effizienz und Produktivität in der Herstellung der Administration von Lernmodulen zu bewirken.
  4. Veränderte Betriebssysteme und Software dürfen kein kostenintensives Redesign, eine Neukonfiguration und/oder langwierige Umprogrammierung der E-Learning-Kurse verursachen; SCORM soll beständig sein.
  5. Darüber hinaus sollen die Kurse, die SCORM befolgen, auf verschiedenen Plattformen und Learning Management Systems funktionieren und auch in anderen Programmen und auf anderen Trägermedien wie CD-ROM oder DVD verwendbar sein.
  6. Kurz gefasst ist SCORM eine flexible, interoperable und wiederverwendbare Allround-Lösung für die Erstellung von E-Learning-Kursen.

Die Geschichte des Projekts SCORM

1997 fand der Zusammenschluss der Forschung und Industrie durch das White House Office of Science and Technology Policy (OSTP) und das Office of the Secretary of Defense (OSD) der Vereinigten Staaten von Amerika statt. Im Anschluss wurde die Advanced Distributed Learning Initiative, kurz ADL-Initiative, gegründet.

Ihr Ziel ist die Entwicklung von Lern- und Informationstechnologien, welche dann zur Modernisierung von Bildung und Ausbildung sowie der Entwicklung von E-Learning-Standards in Zusammenarbeit mit anderen Initiativen genutzt werden soll. 1999 lief das SCORM-Projekt in einem ersten Entwurf an, um bereits existente und zukünftige E-Learning-Standards zu bündeln und zu vereinheitlichen.

Ursprünglich war es für militärische Zwecke gedacht. Das US-Verteidigungsministerium nutzt die gewonnenen Erkenntnisse für die Ausbildung der US-Teilstreitkräfte. Marine, Luftwaffe und Heer können so Lerninhalte frei austauschen, kombinieren und wiederverwenden. Erst drei Jahre später, 2002, wurde SCORM erstmals für die Öffentlichkeit freigegeben.

Die Bestandteile des Referenzmodells SCORM

SCORM besteht aus vier wesentlichen Dokumenten, den sogenannten „Büchern“:

Overview

Der Overview bietet einen Überblick über die Hintergründe des SCORM-Projekts. Es erklärt die Entstehung sowie die Ziele, welche die ADL-Initiative mit SCORM erreichen möchte, fasst die Standards und Spezifizierungen auf denen SCORM basiert zusammen, führt die SCORM-Bücher ein, gibt einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen und stellt Kompatibilitätstests sowie Zertifizierungen bereit.

Content Aggregation Model (CAM)

Das SCORM Content Aggregation Model (CAM) beschreibt, wie Inhalte zusammengefasst werden um sie ausliefern und austauschen zu können. Es gliedert sich in drei Unterbereiche:

  1. Das Inhaltsmodell, welches aus einer Datei besteht, in der die Struktur und die Beziehung oder auch Organisation zwischen den Inhaltselementen beschreibt. Inhaltselemente sind Sharable Content Objects (SCO) und Sharable Content Assets (SCA).
  2. CAM Metadaten, die die Auszeichnung von Inhaltselementen für die Suche und Klassifizierung gewährleisten.
  3. Content Packaging, in dem die Inhalte mit Struktur- und Metadaten in sogenannten Packaging Interchange Files (PFI) gebündelt sind.

Run-Time Environment (RTE)

Das Run-Time Environment garantiert die Interoperabilität zwischen Learning Management Systems und Sharable Content Objects. Hier wird das laufzeitbezogene Verhalten eines LMS, die Schnittstelle vom LMS zu bereits im Content Aggregation Model bestimmten Lernpaketen und die Verwendung von Benutzerdaten zur Laufzeit beschrieben.

Auf diese Weise können beispielsweise Lernfortschritte gespeichert und Lernziele determiniert werden. Auch dieses Buch besteht aus drei Teilen:

  1. Der erste Teil betrifft das Management beziehungsweise Launch. Dort wird definiert, wie SCOs die Programmierschnittstelle (API) finden können und wie die Inhalte durch das Learning Management System geladen und entladen werden. So werden Fehlerbehandlung und Aufzeichnung der erfassten Daten organisiert.
  2. Die eben angesprochene Programmierschnittstelle Application Programming Interface (API) dient zur Kommunikation zwischen dem Learning Management System und dem Sharable Content Object.
  3. Der dritte und letzte Teil des Run-Time Environment ist das Data Model. Hier werden die Daten definiert, die zwischen LMS und SCO ausgetauscht werden können.

Das vierte Buch des Projekts SCORM ist Sequencing and Navigation. Wie bereits erwähnt, wurde es erst mit der 2004er Version eingeführt. Es behandelt die Ablaufsteuerung und Navigation der Lerninhalte, speziell, wie Inhalte durch Navigationsereignisse und die Vorgaben eines Autors durchlaufen werden können.

Diese Navigationsereignisse werden durch das System oder den Lernenden evoziert und durch die Vorgaben des Autors beim Design der Lerninhalte definiert. Dementsprechend beschreibt dieses Buch, wie die Präsentation der Lerninhalte von der Navigation eines Benutzers beeinflusst werden kann und welche Grenzen diesem Einfluss gesetzt sind.

Der Autor schreibt sogenannte Aktionsbäume, die mögliche Reihenfolgen von Lerninhalten abhängig von Benutzeraktionen festlegen. Durch Einbezug dieser vier Bücher des SCORM-Projekts werden Lerneinheiten aus einzelnen Bausteinen zusammengesetzt, um ein maximales Maß an Unabhängigkeit und Kombinierbarkeit zu erreichen. Insgesamt weist der Content eine Baumstruktur auf.

Sequencing and Navigation (SN).

Letzteres wurde erst mit der 2004er Version von SCORM eingeführt und stellt somit das jüngste Buch dar. Alle Bücher werden eigenständig weiterentwickelt und versioniert.

Die Vorteile von SCORM

SCORM ist mittlerweile ein etablierter Standard, weil es selbst auf gesicherten Standards basiert. Es ermöglicht die Integration neuer Inhalte in ein Learning Management System, ohne umfangreiche Anpassungen vorzunehmen, sowie den Aufbau von Content-Speichern. Dank der SCORM Version von 2004 sind darüber hinaus auch didaktisch anspruchsvolle Methoden anwendbar.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.