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vom 04.06. – 06.06.2024 | Halle 1 | Stand D55 | Messe Karlsruhe

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Optimales Onboarding: Neue Mitarbeiter erfolgreich integrieren

Optimales Onboarding: Neue Mitarbeiter erfolgreich integrieren

Wenn ein neuer Mitarbeiter im Unternehmen anfängt, muss er in seinen zukünftigen Job eingearbeitet werden. Verantwortungsvolles, nachhaltiges Onboarding beschränkt sich dabei nicht nur auf die fachlichen Aspekte. Ebenso wichtig ist auch die persönliche Bindung des neuen Kollegen an das Arbeitsumfeld und das Unternehmen, damit beide Seiten auch langfristig voneinander profitieren können. Wir zeigen Ihnen, was es dabei zu beachten gilt.
onboarding
Lecturio Redaktion

·

09.06.2023

Inhalt

Schulen Sie Ihre Mitarbeitenden und sichern Sie den Erfolg und die Innovationsfähigkeit Ihres Unternehmens

Bei der Rekrutierung neuer Mitarbeiter liegt der Fokus häufig nur auf der Sichtung der Bewerber, der Überprüfung fachlicher Kriterien und schließlich bei der Entscheidung für den idealen Kandidaten.

Doch beim immer härteren Wettbewerb um die besten Kräfte ist die Eingliederung neuer Mitarbeiter eine der größten Herausforderungen für Personaler. Denn schlecht integrierte Mitarbeiter sind im schlimmsten Fall auch weniger informiert und motiviert – was sich in der Arbeitsleistung niederschlagen kann. Dem sogenannten Onboarding kommt damit eine nicht zu unterschätzende Bedeutung zu. Der Aufwand, der für die Integration neuer Mitarbeiter in das Unternehmen betrieben werden sollte, ist zwar hoch, aber lohnt sich: Eine Befragung von Personalverantwortlichen kam zu dem Ergebnis, dass 84 % ihr Onboarding schon in der Preboarding-Phase starten und das Potenzial eines frühen Onboardings nutzen.

Wozu gibt es Onboarding?

Wenn von Anfang an in die umfassende Integration neuer Kollegen investiert wird, macht sich das schnell bezahlt. So lässt sich zum einen die Zeit verkürzen, bis ein Mitarbeiter seine volle Leistung einbringen kann. Zum anderen wird der Mitarbeiter stärker an das Unternehmen gebunden.

Von großer Bedeutung ist darüber hinaus vor allem der soziale Faktor. Die Vernetzung innerhalb des Unternehmens ist dabei ebenso wichtig wie die Identifikation mit dem Unternehmen und dessen Kultur, Werten und Ethik.

Wird sich lediglich auf den fachlichen Aspekt konzentriert und das Unternehmen nur von dieser Seite kennengelernt, folgt schnell ein emotionaler Durchhänger – meist zwischen dem siebten und elften Monat. Dies kann der erste Schritt zur so genannten inneren Kündigung sein. Betroffene Mitarbeiter nutzen dabei nur einen geringen Teil ihres Potentials, weil ihnen die emotionale Bindung an das Unternehmen fehlt und sie deshalb ihrer Tätigkeit nicht aus innerem Antrieb nachgehen. Vor allem in kleinen und mittelständischen Unternehmen wird der Aspekt der Mitarbeiterbindung häufig vernachlässigt.

Doch bereits vom ersten Kontakt an lässt sich das Verhältnis zwischen Unternehmen und Arbeitnehmer dahingehend beeinflussen, dass einerseits schnell mit hoher Produktivität und andererseits langfristig geringerer Fluktuation gerechnet werden kann. Dabei spielt die emotionale Bindung des Mitarbeiters eine zentrale Rolle, sprich: Was verbinde ich mit “meinem” Unternehmen? Eine Identifikation des Mitarbeiters mit seinem Arbeitgeber fällt umso schwerer, je später entsprechende Maßnahmen durchgeführt werden.

So ist vor allem die erste Zeit im Unternehmen entscheidend. Denn wer einen neuen Job antritt, ist ständig auf der Suche nach Belegen dafür oder dagegen, dass er die richtige Wahl getroffen hat. Und ob er es als Sprung in das unangenehm kalte oder angenehm temperierte Wasser empfindet, lässt sich auch übersetzen als: Bin ich willkommen oder nicht?

Die jedem Unternehmen eigenen, ungeschriebenen Gesetze und impliziten Erwartungen an die Mitarbeiter erweisen sich dabei als größte zu nehmende Hürde.

Viele Mitarbeiter müssen wir erst darauf vorbereiten, wie sie sich am Arbeitsplatz zurecht finden und wie sie gute Mitarbeiter werden können. Dies muss noch vor dem eigentlichen Kompetenz- oder Technologietraining erfolgen.

Karen M. Muros, Human Resources Expertin

Erfolgreiches Onboarding beginnt damit schon vor dem Tag, an dem der neue Mitarbeiter seinen Arbeitsvertrag unterschreibt. Und endet nicht mit der Einarbeitung in die neue Tätigkeit. Vielmehr ist es ein Prozess, der bereits mit der genauen Beschreibung der zu besetzenden Stelle beginnt und erst endet, wenn der neue Mitarbeiter im Unternehmen “angekommen ist” – fachlich wie menschlich.

Die Maßnahmen erfolgreichen Onboardings lassen sich zwei verschiedenen Phasen zuordnen: Die erste Phase beginnt mit der Erstellung des Stellengesuchs und endet mit der Unterzeichnung des Arbeitsvertrags. Hier beginnt die zweite Phase, die idealerweise erst mit der vollständigen Integration des neuen Mitarbeiters endet. Im Folgenden stellen wir Ihnen die wichtigsten Maßnahmen in chronologischer Reihenfolge vor. Wichtig ist, dass der angewendete Maßnahmenkatalog standardisiert wird und somit alle neuen Mitarbeiter auf die gleiche Art und Weise behandelt werden.

So gelingt erfolgreiches Onboarding

1. Onboarding beginnt mit der Stellenanzeige!

Ein genaues Anforderungsprofil für die Stelle muss erstellt werden. Je präziser die spätere Tätigkeit beschrieben wird, umso besser geeignete Bewerber lassen sich finden. Damit lässt sich bereits im Vorfeld verhindern, dass der neue Mitarbeiter später Probleme bei der Bewältigung seiner Aufgaben hat.

2. Das Vorstellungsgespräch als Teil des Onboardings!

Auch hier gilt es, dem Bewerber möglichst genau seine Aufgaben im Unternehmen zu schildern. Darüber hinaus sollte er mit den Arbeitsbedingungen und den Erwartungen, mit denen er konfrontiert sein wird, vertraut gemacht werden. Denn dadurch kann auch er besser einschätzen, ob der Job das Richtige für ihn ist.

Sollten fachliche Defizite vorliegen, die sich mittels entsprechender Weiterbildungsmaßnahmen beseitigen lassen, so können diese bereits an diesem Punkt in Erwägung gezogen und besprochen werden.

Bei der endgültigen Entscheidung für einen Bewerber sollten laut Doris Brenner dessen zukünftige Mitarbeiter miteinbezogen werden, um zwischenmenschliche Spannungen schon im Vorfeld auszuschließen.

3. Schaffen Sie nach Vertragsunterzeichnung ein Wir-Gefühl!

Noch vor seinem ersten Arbeitstag sollte der neue Kollege möglichst gut an das Unternehmen gebunden werden. Sich selbst als Teil davon zu empfinden, ist wichtig, um ein Wir-Gefühl zu entwickeln. Hilfreiche Mittel hierbei sind beispielsweise die Einladung zu Betriebsfeiern oder Teamveranstaltungen. Dort kann der neue Kollege erste Kontakte knüpfen und das Unternehmen von innen kennenlernen. Weiterhin hilfreich ist das Überreichen kleiner Gefälligkeiten, z.B. Werbeartikeln oder auch das Zustellen der Betriebszeitung.

4. Beachten Sie die 3 Ebenen der Integration bei neuen Mitarbeitern!

Ein gelungenes Onboarding umfasst die Integration des neuen Mitarbeiters auf drei Ebenen: der fachlichen, der sozialen und der werteorientierten. Die beiden letztgenannten umfassen die Eingliederung in das Kollegenumfeld und die Übernahme der Ziele und Werte des Unternehmens und werden häufig vernachlässigt. Dabei lassen sich diese beiden Integrationsdimensionen recht einfach mit einbeziehen.

Gruppenarbeiten und Workshops sind weitere Maßnahmen, ebenso wie informelle Treffen, beispielsweise bei gemeinsamen Freizeitveranstaltungen. Einem anfänglichen Gefühl von Überforderung, wie es bei einem neuen Job auftreten kann, wirkt das Wissen, mit anderen “im selben Boot zu sitzen” zuverlässig entgegen.

5. Geben Sie dem Mitabreiter Zeit, um sich zu orientieren!

Ebenfalls vor der eigentlichen Einarbeitung in den fachlichen Teil sollten neue Mitarbeiter “einen Orientierungsprozess durchlaufen, in dem sie die Rechte und Pflichten als Mitarbeiter in ihrem Unternehmen kennen lernen”.

6. Stellen Sie Mentoren zur Verfügung!

Auch die entsprechende Abteilung, in welcher der neue Kollege zukünftig arbeiten wird, sollte miteinbezogen werden. Dies kann beispielsweise durch freiwillige Paten und Mentoren geschehen, die ihrem neuen Kollegen mit Informationen aus erster Hand das Ankommen erleichtern können. Das Einbeziehen der Kollegenschaft ist zudem ein effektives Mittel, um dem Entstehen von Neid und Missgunst gegenüber dem Neuling entgegen zu wirken.

7.  Geben Sie stets Feedbackgespräche und fördern Sie Gruppenarbeiten!

Bei der fachlichen Einarbeitung gibt es weitere zu beachtende Kniffe, um das Ankommen zu erleichtern. Doris Brenner empfiehlt die Arbeit im Team, damit der Neuling die Möglichkeit bekommt, direkt vom Wissen der Betriebsälteren zu profitieren. Auch hier spielt die soziale Komponente eine wichtige Rolle und es wird die Möglichkeit des Netzwerkens geboten.

Des Weiteren sind regelmäßige Feedbackgespräche sehr hilfreich, um die genauen Erwartungen seitens des Unternehmens zu kommunizieren und den Mitarbeiter darüber zu informieren, wo er aktuell steht.

Über Zielvereinbarungen lässt sich die Entwicklung des “Neuen” in die richtige Richtung lenken. Das Betonen bereits erreichter Fortschritte bringt erste Erfolgserlebnisse. Dem Neuling wird damit außerdem gezeigt, dass er individuell geschätzt und nicht sich selbst überlassen wird.

8. Stellen Sie alle Abteilungnen des Unternehmens vor!

Indem man den neuen Mitarbeiter auch in andere, mit seinem Tätigkeitsfeld verbundene Abteilungen “hineinschnuppern” lässt, gibt man ihm die Möglichkeit, die eigene Arbeit im Kontext und ihre Wichtigkeit für das Unternehmen zu sehen. Das erzeugt einen weiteren Ansporn.

9. Setzen Sie Online-Ressourcen ein!

Vor allem in größeren Unternehmen mit mehreren Niederlassungen kann der Einsatz zentraler Online-Ressourcen mit allen notwendigen Informationen hilfreich sein. Ergänzend zu persönlichen Ansprechpartnern vor Ort, haben neue Mitarbeiter dabei die Möglichkeit, sich ihrem eigenen Tempo und Zeitplan entsprechend das für sie relevante Wissen anzueignen. Einem Informationsgefälle und damit einhergehend auch qualitativen Schwankungen des Onboardingprozesses zwischen den einzelnen Zweigstellen kann auf diese Weise gut entgegengewirkt werden.

10. Unterstützen Sie bei der Suche nach einer neuen Wohnung!

Ist der neue Job mit einem Wechsel des Wohnortes verbunden, rät Doris Brenner auch zur Nutzung so genannter Relocation Services. Diese bieten Unterstützung bei der Suche nach einer neuen Wohnung und der Bewältigung diverser bürokratischer Angelegenheiten, die mit einem Umzug einhergehen und ermöglichen es damit dem neuen Mitarbeiter, sich ganz auf die kommende Tätigkeit zu konzentrieren.

Schlussfolgerung

Die möglichen Maßnahmen sind mit dieser Aufzählung selbstverständlich nicht erschöpft. Während manche Punkte unabdingbar sind, sind andere auch vom jeweiligen Unternehmen und nicht zuletzt auch von dessen Größe abhängig. So lassen sich in Kleinbetrieben, in denen eher geringe Fluktuation herrscht, die Ressourcen für die Erstellung eines standardisierten Onboarding-Konzepts sicherlich eher einsparen, da auch die Nähe zwischen den Mitarbeitern und dem Unternehmen eine andere ist. Doch unabhängig davon ist es für eine hohe Mitarbeiterbindung und, damit einhergehend, positive Identifikation mit dem Unternehmen zentral, dass eine Eingliederung nicht nur von fachlicher Seite aus geschieht, sondern auch soziale und werteorientierte Aspekte miteinbezogen werden.

Quellen

Die Lecturio-Redaktion

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B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.