Lecturio auf der LEARNTEC 2024

vom 04.06. – 06.06.2024 | Halle 1 | Stand D55 | Messe Karlsruhe

auf Lecturio Online-Kurspakete für Ihr Unternehmen. (Gültig bis 31.12.2022)

Kontaktieren Sie uns gern telefonisch unter: 0341 9899 4748 oder via Mail: sales@lecturio.de

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Arbeitszeitorganisation: Flexible Arbeitszeitmodelle als individuelle Lösung

Arbeitszeitorganisation: Flexible Arbeitszeitmodelle als individuelle Lösung

Der klassische 9-to-5-Job hat ausgedient. Im Zuge der Globalisierung, des Wertewandels und der demografischen Entwicklung geht dem Prinzip der Vollzeit-Präsenzstelle allmählich die Luft aus – zu sehr stehen Unternehmen vor der Herausforderung, auf die speziellen Anforderungen des Marktes zu reagieren. Die Lösung liegt auf der Hand: die flexible Arbeitszeitorganisation bietet den Betrieben einige Vorteile, sei es in der Produktion, im Recruiting oder in der Personalentwicklung. Wir stellen sie Ihnen vor und zeigen Ihnen, wie flexible Arbeitszeitmodelle auch in Ihrem Unternehmen funktionieren können.
flexible Arbeitszeitmodelle
Lecturio Redaktion

·

20.03.2024

Inhalt

Schulen Sie Ihre Mitarbeitenden und sichern Sie den Erfolg und die Innovationsfähigkeit Ihres Unternehmens

Warum lohnt sich eine flexible Arbeitszeitgestaltung?

Die Rahmenbedingungen sind auf der einen Seite durch die steigenden Anforderungen an die Unternehmen bezüglich Schnelligkeit, Qualität, Image und Service geprägt. Auf der anderen Seite stehen die wachsenden Ansprüche der Mitarbeitenden an Mitbestimmung und Lebensqualität. Hinzu kommen gesetzliche Normen, die die Arbeitszeitgestaltung für abhängig Beschäftigte in Betrieben regeln:

  • Europäische Arbeitszeitrichtlinie
  • Arbeitszeitgesetz (ArbZG)
  • Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)
  • Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG)
  • Mutterschutzgesetz (MuSchG)
  • Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG)
  • „Flexi-II-Gesetz“
  • Sonderregelungen für spezielle Branchen (Versorgung, Sicherheit und Ordnung)

Besondere Arbeitszeitbedingungen sind aufgrund betrieblicher Erfordernisse für viele Erwerbstätige ohnehin Realität. Laut Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) muss rund ein Viertel der deutschen Beschäftigten zumindest gelegentlich Abend- oder Samstagsarbeit leisten, 14% schieben Schichten, jede*r Zehnte arbeitet auch nachts.

Statistik zum Anteil der Beschäftigten, die Samstagsarbeit (gesamt: 26,1%), Sonntagsarbeit (gesamt: 14,5%), Feiertagsarbeit (gesamt: 6,5%), Abendarbeit (gesamt: 26,8%), Nachtarbeit (gesamt: 9,5%) und Schichtarbeit (gesamt: 14,4%) leisten.
Quelle: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Arbeitswelt im Wandel – Zahlen, Daten, Fakten 2023, S. 37

Warum das so ist? Weil Betriebe profitabel und wettbewerbsfähig bleiben wollen, und das trotz kurzer Abschreibungszeiten, schwankender Auftragslage und spezieller Kundenwünsche.

Die Folgen sind eine möglichst optimale Auslastung der Investitionsmittel in der Produktion, ein breit aufgestelltes und jederzeit verfügbares Serviceangebot, die Ausdehnung von Öffnungs- und Produktionszeiten u. a.. Flexibilität ist das A und O, und diese wird vor allem durch eine flexibel einsetzbare Belegschaft realisiert.

Bei der flexiblen Arbeitszeitgestaltung soll jedoch nicht nur die Handlungsfähigkeit und der Erfolg des Unternehmens gesichert werden. Vielmehr geht es auch um die Bedürfnisse der Belegschaft.

Einer Umfrage der Internationalen Hochschule zufolge ist es 67,1% der befragten Eltern besonders wichtig, Beruf und Familie gut zu vereinen und ihre beruflichen Ziele und Einstellungen danach auszurichten. 95,3% aller Befragten wünschen sich einen Arbeitgeber, der flexible Arbeitszeitmodelle anbietet, noch vor einem guten Betriebsklima und einem breiten Weiterbildungsangebot.

Gerade letzteres ist jedoch maßgeblich davon abhängig, ob und wieviel Zeit die Arbeitnehmenden in ihre Weiterentwicklung investieren können – zusätzlich zur Erfüllung von Familienpflichten, zu langen Anfahrtswegen zur Arbeit, zum Wunsch nach mehr Zeit für Ehrenamt und Hobbies.

Nach einer bedarfsgerechten Arbeitszeitgestaltung wird daher in Bewerbungs- und Personalgesprächen immer häufiger gefragt. Monetäre Anreize reichen schon lange nicht mehr aus, um Fachkräfte zu rekrutieren und an das Unternehmen zu binden.

Von flexibler Arbeitszeitgestaltung profitieren beide Seiten

Die Vorteile, welche eine flexible Arbeitszeitgestaltung mit sich bringt, sind vielfältig. Sie wirkt sich sowohl auf den Erfolg des Unternehmens als auch auf das Wohlbefinden seiner Mitarbeitenden aus – und das spüren Kundschaft, Konkurrenz und Geschäftspartner*innen. Die flexible Arbeitsgestaltung bietet sowohl Vorteile für Arbeitgebende als auch Arbeitnehmende.

Darüber freuen sich Ihre Mitarbeitende:

  • Sie schaffen und sichern Arbeitsplätze.
  • Sie erhalten und fördern die Gesundheit und Beschäftigungsfähigkeit.
  • Sie können auf die Bedürfnisse spezieller Zielgruppen (familiär Gebundene, Ältere, Schichtarbeitende, Mitarbeitende mit langen Anfahrtswegen, Weiterbildungswillige…) reagieren.
  • Sie erhöhen die Arbeitsmotivation und -zufriedenheit.

Die Geschäftsleitung hat folgende Vorteile:

  • Sie haben einen größeren Spielraum beim Personaleinsatz.
  • Sie erhöhen die Arbeitgeberattraktivität für potenzielle Bewerbende.
  • Sie erreichen geringere Fehlzeiten der Belegschaft.
  • Sie intensivieren die Mitarbeitendenbindung und Fachkräftesicherung.
  • Sie bewirken eine sinkende Fluktuation.
  • Sie können konjunkturelle Schwankungen abfedern.
  • Sie optimieren Betriebs- und Servicezeiten.
  • Sie erhöhen die Kundenzufriedenheit.

Die große Auswahl an Modellen ermöglicht maßgeschneiderte Lösungen

Die flexible Arbeitszeitgestaltung bietet eine breite Palette von Modellen, sodass individuelle Lösungen für alle Mitarbeitenden gefunden werden können. Welche für das Unternehmen tatsächlich sinnvoll und umsetzbar sind, kann dabei sehr unterschiedlich sein und ist das Thema des nächsten Abschnitts.

Schauen Sie sich zunächst die folgende Übersicht über mögliche Arbeitszeitmodelle an.

Arbeitszeitmodelle1

Dies sind die Vor- und Nachteile:

Vor- und Nachteile von Arbeitszeitmodellen

Flexible Arbeitszeitgestaltung steht nicht im luftleeren Raum

Vier Faktoren beeinflussen die individuellen Arbeitszeitmodelle: die persönliche Lebenssituation des Mitarbeiters bzw. der Mitarbeiterin sowie die individuellen Lernanforderungen, die Betriebsabläufe und die Anforderungen an den Arbeitsplatz.

Zu einer tatsächlichen Arbeitszeitflexibilisierung kann es allerdings nur kommen, wenn die Arbeitszeit und möglicherweise auch der Arbeitsort grundsätzlich überhaupt flexibilisiert werden können. Vor allem die Betriebsabläufe und Arbeitsplatzanforderungen müssen daher genau geprüft werden.

Weiterhin spielt auch die Gesetzeskonformität bei der Planung und Umsetzung von flexiblen Arbeitszeitregelungen eine große Rolle. Zur Information und einem Kurzcheck können Sie die Tool-Box der Initiative “Neue Arbeitszeit Praxis” nutzen. Eine ausführliche Rechtsberatung ist allerdings unabdingbar.

Ein wichtiger Faktor ist weiterhin die Mitbestimmung der Belegschaft, beispielsweise über Befragungen und die Beteiligung des Betriebsrates nach §87 des Betriebsverfassungsgesetzes. Neben der verpflichtenden Gesetzeslage bildet eine ausgeglichene Interessenvertretung ein starkes Fundament für die Belastbarkeit und Nachhaltigkeit neuer Arbeitszeitkonzepte. Ziehen Sie alle an einem Strang!

Eine Patentlösung gibt es nicht, aber einen Plan

Eine Patentlösung für die Einführung neuer Arbeitszeitmodelle kann es aufgrund der unterschiedlichen betrieblichen und mitarbeiterbezogenen Erfordernisse gar nicht geben. Betriebe tun gut daran, eine maßgeschneiderte Lösung zu entwickeln, Arbeitszeitberatungen können dabei helfen. Grundsätzlich lässt sich der Prozess aber in vier grobe Phasen unterteilen.

Phase 1: Vorbereitung und Analyse

Untersuchen Sie die aktuelle Arbeitszeitgestaltung in Ihrem Unternehmen. Was funktioniert gut, wo gibt es Probleme? Ziehen Sie ebenfalls Krankheitsstände, Stellenbeschreibungen, Produktionsprozessanalysen und Kundenzufriedenheitsbefragungen zu Rate.

Fragen Sie nach bei Ihren Abteilungs- und Schichtleiter*innen, bei den Arbeitenden, beim Betriebsrat. So können Sie sich ein Bild von der gegenwärtigen Situation machen und Problemstellungen identifizieren. Gleichen Sie diese mit den jeweiligen Wünschen und Zielen ab.

Einen weiteren Schritt haben Sie bereits getan, indem Sie sich ausführlich über die Möglichkeiten und Verpflichtungen der flexiblen Arbeitszeitgestaltung informieren. Die Fülle an Informationen scheint im ersten Moment unüberschaubar.

Versuchen Sie sich dennoch mithilfe von Informationsveranstaltungen, externen Berater*innen, Publikationen etc. inhaltlich vorzubereiten. Wichtige Eckpunkte sind die rechtlichen Rahmenbedingungen, arbeitswissenschaftliche Empfehlungen und die verschiedenen Arbeitszeitmodelle.

Phase 2: Konzeptentwicklung und Maßnahmenauswahl

Bei der Konzeptentwicklung sollten die Leitung, der Betriebsrat, betroffene Mitarbeitende und die Personalabteilung eng zusammenarbeiten. Eine Planungsgruppe, der entsprechende Vertretende angehören, setzt sich nun mit der Auswahl des Modells auseinander und steckt den Zeitrahmen für die Entwicklungs-, Umsetzungs- und Erfolgskontrollphasen ab.

Welche Ziele soll die neue Arbeitszeitgestaltung erfüllen? Ein Kriterien- und Anforderungskatalog sollte Ergebnis der Konzeptentwicklung sein.

Schließlich geht es an die Auswahl von geeigneten Modellen, deren Varianten die Soll-Situation herbeiführen könnten. Stellen Sie diese auch der Belegschaft vor, diskutieren Sie darüber, justieren Sie nach. Die Partizipation der Mitarbeitenden ist das wichtigste Element der Arbeitszeitgestaltung, denn sie führen sie am Ende aus und sollen davon profitieren.

Phase 3: Testweise Einführung

Ist die Entscheidung für ein Arbeitszeitmodell gefallen, empfiehlt es sich, eine Testphase einzuleiten. Überprüfen Sie seine Tauglichkeit in bestimmten Abteilungen oder als befristete Maßnahme. Bleiben Sie weiterhin im Gespräch, um Rückmeldungen und auftretende Probleme analysieren zu können. Ändern Sie zunächst nichts an Ihrem Modell, sondern erarbeiten sie Ihre Vorschläge zur Verbesserung parallel.

Darüber hinaus ist es wichtig, die Führungskräfte auf die neue Arbeitszeitgestaltung einzustellen, indem Sie entsprechende Qualifizierungsmaßnahmen durchführen, sodass neue organisatorische und administrative Aufgaben bewältigt werden können.

Phase 4: Erfolgskontrolle und endgültige Umsetzung

Am Ende der Testphase werten Sie alle Rückmeldungen, Anmerkungen, Diskussions- und Umfrageergebnisse aus. Sie werden Ihnen Aufschluss geben, ob das gewählte Arbeitszeitmodell das richtige ist oder etwas anderes entwickelt werden muss. Am Ende der Evaluationsphase sollte sich die Belegschaft einig sein, wie die flexible Arbeitszeitgestaltung zukünftig auszusehen hat.

Und wenn Sie nicht mehr weiter wissen…

Aufgrund seiner tiefgreifenden Veränderungen im Betrieb und des hohen Arbeitsaufwands ist es ratsam, sich bei der Einführung der flexiblen Arbeitszeitgestaltung Hilfe zu holen. Regionale Arbeitgebendenverbände, Kammern, Unternehmensnetzwerke und private Arbeitszeitberatungen helfen Ihnen gern weiter.

Im Internet steht Ihnen eine Vielzahl von Ratgebern und Toolboxen kostenlos zur Verfügung, zwei ausführliche Exemplare sind:

  • “Im Takt? Gestaltung von Arbeitszeitmodellen” der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, hier.
  • Die Homepage des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales hält unter dem Stichwort “Arbeitszeit” zahlreiche Artikel zum Thema bereit, hier.

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Comenius-Award 2019

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Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.