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Wie Unternehmen Brainstorming sinnvoll nutzen können

Wie Unternehmen Brainstorming sinnvoll nutzen können

Jeder kennt die Methode, manche lieben sie, andere stöhnen schon beim Gedanken daran: das Brainstorming. In den 50er Jahren wurde sie vom amerikanischen Werbefachmann Alexander Osborn entwickelt, der sich wiederum durch die Prai-Barshana-Technik inspirieren ließ, die in Indien bereits eine 400-jährige Tradition hat. Lesen Sie hier wichtige Tipps zur effektiven Anwendung des Brainstorming.
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Lecturio Redaktion

·

27.10.2023

Inhalt

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Osborns Methode soll zur Anregung des kreativen Denkens in Gruppen beitragen. Die Grundzüge sind einfach: Alle Teilnehmenden äußern spontan ihre Ideen zu einer Fragestellung. Kritik und Diskussionen unterbleiben zunächst. Im Anschluss kann aus der unzensierten Gedankensammlung der Ausgangspunkt für eine Lösung des Problems herausgearbeitet werden.

Theorie und Praxis

Wer Brainstorming einsetzt, erhofft sich davon, dass sich im Endergebnis mehr brauchbare Vorschläge ergeben, als wenn jeder Teilnehmende für sich allein nachdenken würde. Es kommt in der Werbung, bei der Produktentwicklung und Konstruktion, aber auch beim Einstieg in ein Problem sowie bei der grundsätzlichen Ideenfindung zum Einsatz.

Durch ihre Beiträge regen sich die Kollegen zu neuen Ideen an, so die Theorie. Dass das aber nicht immer stimmen muss, zeigen Studien zum Thema. 2005 schrieb „Bild der Wissenschaft“ in der ersten Jahresausgabe, dass sich in rund 50 Studien nachweislich gezeigt habe, dass durch diese Art der Zusammenarbeit in einer Gruppe keine besseren Ergebnisse erzielt werden konnten als bei den Einzelkämpfern.

Die Vorbedingungen müssen stimmen

Eine mögliche Erklärung für das schlechte Abschneiden der populären Kreativtechnik ist, dass die grundlegenden Bedingungen nicht zur Methode des Brainstorming passten. Im Folgenden stellen wir Ihnen deshalb die fünf häufigsten Störquellen vor, die Brainstormings negativ beeinflussen können und zeigen mögliche Lösungsoptionen auf.

1. Teammitglieder blockieren gegenseitig den Ideenfluss

Im Fall der Studien von 2005 zeigte sich, dass sich die Kandidaten gegenseitig blockierten, weil das Warten auf das Ende eines anderen Redebeitrags die Kreativität aller Teilnehmenden hemmte (sog. Produktionsblockierung).

Wie lässt sich dieses Problem umgehen? Man kombiniert das Brainstorming mit einer Phase des stillen Notizenmachens im Vorfeld. Alternativ kann die Gruppe auch zum Brainwriting greifen, in dem parallel Ideen notiert werden, statt sie sprachlich beizutragen. Als weitere Option bietet sich an, das Brainstorming virtuell oder mediengestützt durchzuführen.

2. Die Problemstellung ist unscharf

Ein weiterer Fallstrick: Die Definition der Frage ist nicht eindeutig genug. Wenn die einzelnen Mitglieder der Arbeitsgruppe nicht auf das gleiche Ziel hinarbeiten, weil es hier Doppeldeutigkeiten oder Missverständnisse gibt, kann das Brainstorming nicht funktionieren.

Es bietet sich daher an, vor Beginn der Arbeitsphase durch einen Moderator oder Sitzungsleiter eindeutige Fakten zu schaffen. Zeigt sich, dass die Problemstellung zu komplex ist, kann eine Untergliederung in Teilaspekte hilfreich sein. Idealerweise erledigt das der Verantwortliche bereits bevor er vor die Gruppe tritt.

3. Die Gruppe ist kein geeignetes Team

Die Ergebnisse eines Brainstormings hängen sehr wesentlich von den beteiligten Akteuren ab. Sind zurückhaltende, schüchterne Geister dabei, ist es wesentlich, sie zu unterstützen, damit sie sich mit ihren Gedanken auch zu einem Beitrag aufraffen. Das kann durch Nachfragen und positive Bestärkung durch einen Teamleiter geschehen, aber auch durch die übrigen Teilnehmenden.

Die Gruppe sollte eine angemessene Größe haben. In aller Regel bietet es sich an, mit drei bis sieben Personen zu arbeiten. In größeren Gruppen fühlen sich die einzelnen Mitglieder nicht mehr so gefragt und die Menge der Resultate wird möglicherweise unüberschaubar. Außerdem wird es nach dem gemeinsamen stormen schwieriger, einen Konsens zu finden.

Ist das Team zu homogen – sind beispielsweise alle Teilnehmenden schon lange in der Firma und etwa gleichen Alters und Geschlechts, haben sie ähnliche Ansichten und Herangehensweisen – werden sich weniger vielfältige Vorschläge entwickeln können. Vielfältige Interessen, eine breite Allgemeinbildung und die Vertrautheit mit dem Gegenstand sind hingegen von Vorteil.

Laden Sie Kollegen unterschiedlicher Abteilungen und Hierarchieebenen ein, können diese voneinander lernen und Vorbehalte abbauen – sich aber auch gegenseitig blockieren. Es bietet sich an, die Teams aus unterschiedlichen Menschen zu bilden und gegebenenfalls auch Außenstehende einzubeziehen – allerdings ist eine geübte, vertraute Gruppe oft gut in der Lage, schnell zu guten Ergebnissen zu kommen. Je nach Zielsetzung sind hier Vor- und Nachteile abzuwägen.

 4. Äußere Störfaktoren unterminieren den Prozess

Simpel, aber wichtig: Können alle Beteiligten gut sehen, was passiert? Die Darstellung der wachsenden Ideensammlung über Flipchart, Pinnwand oder Beamer ist essenziell, um die gegenseitige Anregung durch die Vorschläge anderer Teammitglieder zu fördern.

Gerne übersehen wird auch, dass Brainstorming möglicherweise nicht zur Unternehmenskultur oder dem Verhältnis der Beteiligten zueinanderpasst. Sich frei zu äußern, auch auf den ersten Blick „blöde“ Vorschläge beizutragen, gelingt nur in einer Atmosphäre der gegenseitigen Wertschätzung und des Vertrauens. Außerdem muss deutlich sein, dass die Ideen tatsächlich gebraucht werden.

Auch die augenblicklichen Ausgangsbedingungen der beteiligten Individuen spielt eine Rolle. Haben alle ausreichend Zeit? Können sie sich konzentrieren, oder schwirren ihnen andere Dinge durch den Kopf? Gibt es schwelende Konflikte oder ist die Stimmung im Büro gerade insgesamt angespannt?

Hier kann ein Ortswechsel helfen. Streitigkeiten und getrübte Verhältnisse müssen vorher geklärt werden – zur Not besetzen sie das Team mit anderen Kollegen. Zur Einstimmung kann dem Brainstorming auch eine Phase des Ankommens vorgeschaltet werden. Ob das ein lockeres Gespräch bei einer Tasse Kaffee oder eine Spielrunde Stadt-Land-Fluss ist, ist eine Abwägung wert.

5. Die Gruppe kommt nicht in die Gänge

Wie die meisten kooperativen Arbeitsformen bedarf auch das Brainstorming einer Person, die die Leitung übernimmt. Vielredner müssen beschränkt, Schüchterne ermuntert werden. Als Moderator achtet dieser verantwortliche Teilnehmende außerdem besonders darauf, dass die Regeln klar sind und eingehalten werden:

  • Es wird keine Kritik geäußert.
  • Masse anstelle von Klasse ist das Ziel.
  • Alle Ideen dürfen von allen weitergesponnen werden.
  • Abschweifen, Fantasieren und Assoziieren sind erwünscht.

Er oder sie achtet auch auf das ZeitmanagementLänger als 30 Minuten am Stück zu stormen, hat sich als wenig sinnvoll erwiesen. Manche Menschen arbeiten besser oder fokussierter unter Druck – vielleicht setzt der Leitende für die Gruppe zu Beginn einen Timer?

Alternativ kann der Moderator in einer festgefahrenen Runde auch eine Pause verordnen und die Kollegen für ein paar Minuten nach draußen schicken. Im Anschluss wird noch einmal gebrainstormt. Oder: Teilen Sie größere Gruppen in zwei Teams auf, die konkurrieren. Wer hat am Ende die meisten Vorschläge in der vorgegebenen Zeit gesammelt?

Wenn gar nichts mehr geht: Schreiben Sie alle Buchstaben des Alphabets untereinander und machen Sie der Gruppe zur Auflage, zu jedem Buchstaben mindestens einen Begriff zu finden. Oder: Vertagen Sie sich.

Erfolgreich aufgrund seiner Einfachheit und Wirksamkeit

Wenn die Rahmenbedingungen stimmen und Brainstorming als Methode kultiviert wird, gelingt es gut, mit vergleichsweise unkomplizierter Vorbereitung und geringem Aufwand das kreative Potenzial der Mitarbeitenden anzuzapfen.

Brainstorming liefert im besten Fall viele Ideen in kurzer Zeit und sorgt für gegenseitige Anregung der Beteiligten. So kann Denken in immer neuen Bahnen verlaufen und zur Innovationskraft eines Unternehmens beitragen.

Im Anschluss an ein Brainstorming ist es wesentlich, die Ideen zu sortieren und zu prüfen. Auch wenn am Ende ein oder mehrere „Sieger“ aus der Sammlung hervorgehen werden – widerstehen Sie der Versuchung, die Idee oder den Ideengeber gesondert zu loben. Würdigen Sie besser den Prozess und die Bereitschaft jedes Einzelnen, sich einzubringen. Das Ergebnis ist immer ein Teamerfolg!

Quellen

Brainstorming via zettworks!

Brainstorming: Regeln, Methoden, Tipps via karrierebibel

Brainstorming via Atelier für Ideen

Wilke, H. & Wit, A. (2002): Gruppenleistung. In: W. Stroebe & K. J. Jonas & M. Hewstone (Hrsg.), Sozialpsychologie: Eine Einführung (4 Aufl., S. 500-505).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.