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Ist Ihr Betrieb barrierefrei?

Ist Ihr Betrieb barrierefrei?

Wer als Person ohne Behinderung schon einmal versucht hat, seine Umgebung im Rollstuhl oder mit verbundenen Augen zu erfahren, bekommt nur eine Ahnung davon, wie schwierig sich die gleichberechtigte und selbstverständliche Teilhabe am gesellschaftlichen Leben für Menschen mit speziellen Bedürfnissen gestalten kann – im eigenen Heim, im öffentlichen Raum und auch auf Arbeit. Deswegen ist es längst Zeit für eine Einführung in das Thema “barrierefreier Betrieb”.
Barrierefreiheit im Unternehmen
Lecturio Redaktion

·

20.11.2023

Inhalt

Smart und effektiv – Online-Video-Trainings zur Weiterbildung Ihrer Mitarbeitenden

Was ist Barrierefreiheit?

Der aus dem Galloromanisch-Französischen stammende Begriff „Barriere“ wird definiert als etwas, was sich zwischen Personen oder Dingen befindet und diese trennt bzw. behindert. Barrieren sind also Schranken, Hürden oder Blockaden – und zwar nicht nur im gegenständlichen Sinne. Sie gehen in ihrer Bedeutung insofern darüber hinaus, als dass sie den individuellen physischen, psychischen und sozialen Möglichkeitsraum und damit die Erreichung eines bestimmten Ziels behindern.

Hier wird schon eins klar: das individuelle Zwischenspiel von persönlicher Verfassung, Behinderung und Barriere zeigt, dass Barrieren für jeden etwas anderes bedeuten. Demzufolge kann auch Barrierefreiheit nicht als der eine, konkrete Zustand definiert werden. Wo für den einen Barrieren abgebaut werden, entstehen sie dadurch womöglich für jemanden anderen. Manchmal geht es auch gar nicht um das Abbauen, sondern um das Hinzufügen von Elementen.

Für die praktische Anwendung brauchen wir sie trotzdem, die Definition der Barrierefreiheit. Und da hilft der Blick in das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG), in dessen §4 geschrieben steht:

Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen, Verkehrsmittel, technische Gebrauchsgegenstände, Systeme der Informationsverarbeitung, akustische und visuelle Informationsquellen und Kommunikationseinrichtungen sowie andere gestaltete Lebensbereiche, wenn sie für behinderte Menschen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind.

Im Sinne der Inklusion meint die Definition, dass es keine „behindertengerechte“ (bitte verwenden Sie diesen Begriff ab heute nicht mehr) Sonderlösungen mehr gibt, dass kein Mehraufwand zur Überwindung von Barrieren entsteht, dass selbstständig agiert werden kann und dass Zugänglichkeit und Nutzbarkeit sich gegenseitig bedingen, was das englische Wort „accessibility“ semantisch schon vereint.

Wer stößt auf Barrieren?

Im engeren Sinne ist Barrierefreiheit auf Menschen mit Behinderungen bezogen. Es gibt Gruppen mit sensorischen (Blinde und Sehbehinderte, Gehörlose und Hörgeschädigte) und motorischen Behinderungen sowie Gruppen mit Lernschwierigkeiten, die durch Krankheiten, angeborene Behinderungen, Unfallverletzungen oder sonstige Ursachen entstanden sind.

Unter dem Gesichtspunkt notwendiger Nachteilsausgleiche des Staates versteht das Sozialgesetzbuch 9 in §2 Menschen als behindert, „wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als sechs Monate von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweichen und daher ihre Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist.“ Jene Teilhabe wird im Grad der Behinderung (=GdB) ausgedrückt.

Über die unterschiedlichen Zielgruppen der Menschen mit Behinderung im engeren Sinne hinaus, ist Barrierefreiheit ebenso ein Aspekt für Menschen, die nach Definition zwar nicht als Behinderte gelten, jedoch trotzdem zumindest zeitweise auf Barrieren stoßen. Diese werden entsprechende Maßnahmen für Behinderte ebenso als notwendig oder zumindest als angenehm empfinden.

Was bedeutet Barrierefreiheit für Unternehmen?

Die Frage ist ziemlich einfach: wollen Sie sich als modernes, verantwortungsbewusstes Unternehmen, das sich um die Gesundheit und Zufriedenheit seiner Mitarbeiter kümmert, wahrgenommen werden? Möchten Sie eine starke Arbeitgebermarke, größere Bewerberzahlen, höhere Produktivität? Dann tun Sie etwas für die Barrierefreiheit in Ihrem Betrieb.

Ohnehin werden Sie früher oder später, je nach Branche oder Vorhaben im Betrieb auf das Thema Barrierefreiheit stoßen, vor allem, wenn Um- oder Neubauten anstehen oder bereits Menschen mit Behinderungen bei Ihnen arbeiten. Die folgende Übersicht zeigt die unterschiedlichen Richtlinien, die dann Anwendung finden könnten:

Tabelle: Allgemeine Richtlinien zur Barrierefreiheit

internationale EbeneBehindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen
europäische EbeneCharta der Grundrechte der EU
Europäische Verträge
Vertrag über die Arbeitsweise der EU
Bewilligungsverordnungen aus Fonds
nationale EbeneGrundgesetz
Behindertengleichstellungsgesetz
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
Sozialgesetzbuch IX
Baugesetzbuch
Arbeitsschutzgesetz
Musterbauordnung
Vergaberecht
Barrierefreie Informationstechnikverordnung
DIN-Normen
Zielvereinbarungen nach dem Behindertengleichstellungsgesetz
LänderebeneBehindertengleichstellungsgesetze der Länder
Bauordnungen der Länder
DIN-Normen in Listen der Technischen Baubestimmungen
übergreifende Richtlinen zu SpezielthemenWeb Content Accessibility Guideline 2.0
Universelles Design
Veröffentlichungen von Initiativen, Vereinen und anderen Körperschaften

Quelle: eigene Zusammenstellung

Wenn Sie sich zu Recht nun etwas erschlagen fühlen von den vielen Verordnungen, Normen und Gesetzen, ist der beste Rat: Lassen Sie sich beraten. Wer hilft, auch in finanzieller Hinsicht, lesen Sie gleich. Und vergessen Sie nicht, dass es manchmal nur kleine Änderungen in den Büroräumen sind, die schon helfen.

Dimensionen der Barrierefreiheit im Unternehmen

Arbeitsstätten können in verschiedenen Dimensionen barrierefrei gestaltet sein. Die ergonomische Dimension meint die Realisierung der Zugänglichkeit und Nutzbarkeit der Arbeitsmittel für alle Nutzer. Damit einhergehend findet auch der psychologische Aspekt statt, wenn durch die Vermeidung von Ausgrenzung und Stigmatisierung das gesamte Potenzial der Belegschaft genutzt werden kann.

Das bedingt auch eine soziale Dimension. Schließlich wird so die Teilhabe der Menschen am Arbeitsleben und damit am gesellschaftlichen Leben ermöglicht. Und schließlich, der für Unternehmen wohl wichtigste Punkt, die wirtschaftliche Dimension:

  • Sie erweitern den Personenkreis der potenziellen Bewerber
  • Sie verbessern betriebliche Prozesse durch eine ergonomischere und störungsfreiere Nutzung
  • Diese betrieblichen Prozesse sind flexibler zu planen und organisieren, wenn individuelle Einschränkungen des Personals keine Rolle mehr spielt
  • Sie minimieren die Gefahr von Unfällen, Störungen und Krankheitsausfällen
  • Sie tun etwas für die Mitarbeiterbindung, weil sie lebensphasenorientierte und individuelle Arbeitsbedingungen schaffen
  • Sie tragen zu einem besseren Betriebsklima und einer offenen, verantwortungsbewussten Unternehmenskultur bei
  • Sie verbessern somit die Außenwirkung des Unternehmens

Wie kann Barrierefreiheit im Unternehmen hergestellt werden?

Wenn Arbeitsstätten neu oder umgeplant und gestaltet werden, sollten Aspekte der Barrierefreiheit unbedingt in die Überlegungen mit einfließen. Auch kleine Änderungen können den Mitarbeitern schon eine große Hilfe sein. Einen ausführlichen Leitfaden dazu gibt beispielsweise die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft auf ihrer Webseite.

Tabelle: Welche Barrieren können abgebaut werden?

RäumlicheVertikale – z. B. Schwellen, Treppen, Aufzüge
Horizontale – z. B. Wege, Flure, Türen, Bewegungsflächen
Einrichtungen (dreidimensionale) – z. B. Einbauten, Möblierung
Sozialez. B. Zugangsmöglichkeiten, Kommunikation
Taktilez. B. Stellteile, Griffe, Oberflächen
Optischez. B. Beleuchtung, Farben, Schrift, Kennzeichen
Akustischez. B. Signale, Töne
Hygienischez. B. Toiletten, Waschgelegenheiten
Stofflichez. B. Stäube, Baustoffe, Arbeitsstoffe, Allergene

Wenn es um die Umsetzung der Barrierefreiheit geht, spielen zwei Prinzipien eine wichtige Rolle: das Zwei-Kanal-Prinzip und das Zwei-Sinne-Prinzip. Letzteres meint, dass die Arbeitsstätte in jeder Phase ihrer Nutzung auf mindestens zwei alternative Weisen gut wahrnehmbar und erkennbar sein muss. Daran schließt sich das Zwei-Kanal-Prinzip an, wonach die gestaltete Umwelt zwei Alternativen der Erreichbarkeit und der Nutzung aufweisen soll.

Der Empfangsbereich eines Unternehmens sollte also beispielsweise neben einer Drehtür auch durch eine normale Tür in unmittelbarer Nähe, erreichbar sein, und könnte neben einer kontrastreichen Gestaltung auch mit einem taktilen Leitsystem ausgestattet werden. Unterschiedliche Tresenhöhen sind ein weiterer Gestaltungspunkt.

Hier bekommen Sie Unterstützung für Ihre barrierefreie Arbeitsstätte

Nicht nur die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft ist Ihnen bei der Planung und Umsetzung von Barrierefreiheit behilflich. Sie können sich beispielsweise auch an die Beratungs- und Koordinierungsstelle Barrierefreies Bauen der jeweiligen Landesdirektionen wenden oder an das Bundesfachstelle Barrierefreiheit. Wirtschafts-, Handels- und Industriekammern helfen ebenso weiter wie ansässige Behindertenvereine und -verbände.

Sie sind in der Verantwortung

So wie das öffentliche Bewusstsein um die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen allmählich zunimmt, so steigt auf der anderen Seite auch deren Erwartungshaltung. Die Integration in das Arbeitsleben spielt dabei eine wichtige Rolle und Unternehmen stehen in der Verantwortung, Barrierefreiheit als selbstverständliche Grundlage der Arbeitsstättengestaltung zu berücksichtigen.

Doch das ist nicht immer einfach. Es gibt ihn nicht, den einen behinderten Menschen. Die Frage ist eher: Was bedeutet Barrierefreiheit für jeden einzelnen? Barrierefreiheit ist demnach ein Idealzustand, der mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht allumfassend erreicht werden kann. Allerdings erleichtern schon kleine Bemühungen vielen Menschen mit Behinderungen die Arbeit. Es lohnt sich, das Thema Barrierefreiheit endlich anzupacken!

Quellen

Verwaltungs-Berofsgenossenschaft: Bar­rie­re­freie Ar­beits­stät­ten pla­nen und gestalten. via VBG

Bundesfachstelle Barrierefreiheit

Behindertengleichstellungsgesetz

Sozialgesetzbuch IX

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Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.