Der Vortrag „Buchungen von Löhnen und Gehältern“ von Tobias Pinell ist Bestandteil des Kurses „Buchführung und Buchhaltungsorganisation für Finanzbuchhalter*innen“.
:: Das Gewerbeamt verlangt die Vorlage einer Schlussbilanz bei Abmeldung des Gewerbes.
:: Ärzte sind zur Erstellung einer ordnungsgemäßen Buchführung gem. § 238 HGB verpflichtet.
:: Die steuerrechtliche Buchführungspflicht ergibt sich aus den §§ 140 und 141 AO.
:: Die Teilnahme am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr ist steuerrechtlich Voraussetzung für die Erzielung von Einkünften aus Gewerbebetrieb.
:: § 241a HGB gilt auch für eine GmbH.
:: In der Buchführung gilt der Grundsatz: keine Buchung ohne Beleg.
:: Die Buchführungsunterlagen sind 10 Jahre aufzubewahren.
:: Die Buchführung muss nicht den GoB entsprechen.
:: Debitoren sind Lieferanten.
:: Die Kasse kann nie im Minus sein.
:: Die Bank kann im Minus sein.
:: Die Inventur ist die unkörperliche Erfassung aller Vermögensgenstände und Schulden.
:: Das Inventar wird als T-Konto dargestellt.
:: Die Inventur ist zum 31.12. des Geschäftsjahres vorzunehmen.
:: Die Aktivseite der Bilanz enthält alle Vermögensgegenstände.
:: Das Vermögen ergibt sich aus der Summe des Anlagevermögens.
:: Die zeitverlegte Inventur ist als Vereinfachungsverfahren für Kaufleute nicht zulässig.
:: Der Wareneinsatz ist der Wert der tatsächlich verbrauchten Ware.
:: Bei Beendigung seines Handelsgewerbes ist der Kaufmann zur Erstellung einer Schlussbilanz verpflichtet.
:: Aktive Bestandskonten werden im Haben vorgetragen.
:: Alle Bestandskonten werden in das Eigenkapitalkonto abgeschlossen.
:: Erfolgskonten haben immer Gewinnauswirkung.
:: Der Einkauf von Rohstoffen ist als Bestand erfolgsneutral.
:: Bei Ausgangsumsätzen führt der Kaufmann die Vorsteuer ab.
:: Die Vorsteuer ist eine Verbindlichkeit gegenüber dem Finanzamt.
:: Der Besitz einer ordnungsgemäßen Rechnung berechtigt zum Vorsteuerabzug.
:: Fehlende Angaben einer Rechnung führen zum Ausschluss des Vorsteuerabzugs.
:: Kleinbetragsrechnungen i.S.d. UStG sind Rechnungen bis 250,00 Euro netto.
:: Die Umsatzsteuer-Voranmeldung wird elektronisch an das Finanzamt mit dem Amsel-Verfahren gemeldet.
:: Das Wareneingangskonto ist ein Erfolgskonto.
:: Auf dem Warenbestandskonto wird der Anfangsbestand sowie der Bestandszugang bzw. Abgang gebucht.
:: Der Wareneinsatz ist der Abschluss des Warenbestandskontos.
:: Das Warenverkaufskonto wird in das Schlussbilanzkonto abgeschlossen.
:: Der Rohgewinn ist die Differenz zwischen Warenverkauf und Wareneinsatz.
:: Bonus-Ertrag vermindert den Wareneinsatz.
:: Privatkonten werden in die GuV abgeschlossen.
:: Der Eigenverbrauch von Waren mindert den Gewinn.
:: Geleistete Anzahlungen gehören zu den aktiven Bestandskonten.
:: Zahlt der Arbeitgeber seinen Mitarbeitern vermögenswirksame Leistungen (VL), erhöhen diese den Personalaufwand.
:: Am 15. des Folgemonats ist die Lohnsteuer an das Finanzamt abzuführen.
:: Ein Minijobber hat keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld.
:: Die Sozialversicherungsbeiträge sind an das Arbeitsamt zu überweisen.
:: Die Arbeitgeberbelastung bei Löhnen und Gehältern setzt sich aus dem Bruttolohn, den VL und dem Sozialversicherungsbeitrag des Arbeitgebers zusammen.
:: Die Entnahme von Leistungen aus dem Betrieb für private Zwecke nennt man aktivierte Eigenleistung.
:: Bei der Buchung einer Bestandserhöhung von Fertigerzeugnissen erhöht sich der Gewinn.
:: Fertigerzeugnisse werden mit den Anschaffungskosten bewertet.
:: Unfertige Erzeugnisse werden mit den Herstellungskosten bewertet.
:: Einen Bonusaufwand verbucht der Kunde.
:: Der Skontoertrag wird vom Kunden gebucht.
:: Handelsrechtlich darf ein Disagio sofort aufwandswirksam verbucht werden.
:: Der Firmenwert ermittelt sich aus der Differenz aus Fremdkapital abzüglich Vermögen.
:: Der Firmenwert wird steuerrechtlich 10 Jahre abgeschrieben.
:: Der Firmenwert wird handelsrechtlich 10 Jahre abgeschrieben.
:: Wird eine Anzahlung geleistet, kann noch keine Vorsteuer geltend gemacht werden.
:: Anzahlungen verändern nicht den Gewinn im Unternehmen.
:: Passive Rechnungsabgrenzungen nimmt man vor, wenn die Zahlung im Folgejahr erfolgt.
:: Aktive Rechnungsabgrenzungsposten müssen bei bilanzierenden Unternehmen vorgenommen werden.
:: Für die gesunden Forderungen netto kann eine Pauschalwertberichtigung vorgenommen werden.
:: Wird ein PKW auch privat genutzt, muss der Eigenverbrauch besteuert werden.
:: Für die Ermittlung des Privatanteil PKW kann ein Fahrtenbuch geführt werden.
:: Herstellungskosten enthalten keine Vertriebskosten.
:: Herstellungskosten enthalten immer die Materialkosten.
:: Je niedriger ein Fertigerzeugnis bewertet wird, desto höher der Gewinn.
:: Rückstellungen werden für ungewisse Verbindlichkeiten gebildet.
:: Je niedriger ein Fertigerzeugnis bewertet wird, desto höher der Gewinn.
:: Fertigerzeugnisse werden im Anlagevermögen ausgewiesen.
:: Entscheiden Sie, ob der Buchungssatz zu dem genannten Geschäftsvorfall richtig oder falsch ist: Kauf eines Bürodrehstuhls für 1.190,00 Euro incl. 19 % auf Ziel.
:: Entscheiden Sie, ob der Buchungssatz zu dem genannten Geschäftsvorfall richtig oder falsch ist: Der Kaufmann erhält eine Anzahlung in Höhe von 23.800,00 Euro incl. 19 % USt per Bank von seinem Kunden.
:: Entscheiden Sie, ob der Buchungssatz zu dem genannten Geschäftsvorfall richtig oder falsch ist: Der Kaufmann entnimmt 500,00 Euro aus der Kasse. Privatentnahme 500,00 an Kasse 500,00
:: Entscheiden Sie, ob der Buchungssatz zu dem genannten Geschäftsvorfall richtig oder falsch ist: Kauf einer Maschine für 11.900,00 von einem Kleinunternehmer per Bank.
:: Entscheiden Sie, ob der Buchungssatz zu dem genannten Geschäftsvorfall richtig oder falsch ist: Kauf von Betriebsstoffen 250,00 Euro zzgl. 19 % USt per Bank.
:: Entscheiden Sie, ob der Buchungssatz zu dem genannten Geschäftsvorfall richtig oder falsch ist: Verbrauch von Hilfsstoffen lt. Materialentnahmeschein 830,00 Euro. Hilfsstoffaufwand 830,00 an Hilfsstoffe 830,00
:: Entscheiden Sie, ob der Buchungssatz zu dem genannten Geschäftsvorfall richtig oder falsch ist: Einkauf von Briefmarken für 119,00 Euro bar. Porto 119,00 an Kasse 119,00
:: Entscheiden Sie, ob der Buchungssatz zu dem genannten Geschäftsvorfall richtig oder falsch ist: Der Kaufmann begleicht eine Lieferantenverbindlichkeit (Einkauf von Ware) in von 5.950,00 Euro abzüglich 2 % Skonto per Bank. Der Wareneinkauf wurde bereits ordnungsgemäß verbucht.
:: Entscheiden Sie, ob der Buchungssatz zu dem genannten Geschäftsvorfall richtig oder falsch ist: Anfangsbestand Ware: 80.000,00 Euro Endbestand Ware: 50.000,00 Euro Wareneingang 30.000,00 an Warenbestand 30.000,00
:: Entscheiden Sie, ob der Buchungssatz zu dem genannten Geschäftsvorfall richtig oder falsch ist: Aufnahme eines Darlehens in Höhe von 1 Mio. Euro per Bank. Darlehen 1 Mio. an Bank 1 Mio.
:: Entscheiden Sie, ob der Buchungssatz zu dem genannten Geschäftsvorfall richtig oder falsch ist: Tilgung eines Darlehens (1.000.000€) in Höhe von 10 % und Zahlung der Zinsen i. H. von 20.000,00 Euro per Bank
:: Entscheiden Sie, ob der Buchungssatz zu dem genannten Geschäftsvorfall richtig oder falsch ist: Der Kaufmann schickt eingekaufte Ware netto 20.000,00 Euro zzgl. 19 % USt gegen Gutschrift an den Lieferanten zurück.
:: Entscheiden Sie, ob der Buchungssatz zu dem genannten Geschäftsvorfall richtig oder falsch ist: Der Kaufmann entnimmt Ware im Wert von 100,00 Euro zzgl. 7 % USt aus dem Lager für private Zwecke.
:: Entscheiden Sie, ob der Buchungssatz zu dem genannten Geschäftsvorfall richtig oder falsch ist: Der Kaufmann schreibt seinem Kunden einen Bonus i.H. v. 10.000,00 Euro zzgl. 19 % USt gut.
:: Entscheiden Sie, ob der Buchungssatz zu dem genannten Geschäftsvorfall richtig oder falsch ist: Verkauf von Waren auf Ziel 280,00 Euro zzgl. 19 % USt.
:: Entscheiden Sie, ob der Buchungssatz zu dem genannten Geschäftsvorfall richtig oder falsch ist: Verrechnung einer Verbindlichkeit aus L+L mit einer Forderung 800,00 Euro Verbindlichkeiten L + L 800,00 an Forderungen L + L 800,00
:: Entscheiden Sie, ob der Buchungssatz zu dem genannten Geschäftsvorfall richtig oder falsch ist: Die Bank bucht die Kontoführungsgebühren in Höhe von 15,00 Euro ab. Nebenkosten des Geldverkehrs 15,00 an Bank 15,00
:: Entscheiden Sie, ob der Buchungssatz zu dem genannten Geschäftsvorfall richtig oder falsch ist: Der Kaufmann kauft eine Kaffeemaschine für 200,00 Euro netto abzüglich 10 % Rabatt zzgl. 19 % USt bar.
:: Entscheiden Sie, ob der Buchungssatz zu dem genannten Geschäftsvorfall richtig oder falsch ist: Anfangsbestand Unfertige Erzeugnisse: 120.000,00 Euro Endbestand Unfertige Erzeugnisse: 150.000,00 Euro Unfertige Erzeugnisse 30.000,00 an Bestandsveränderung 30.000,00
:: Entscheiden Sie, ob der Buchungssatz zu dem genannten Geschäftsvorfall richtig oder falsch ist: Anfangsbestand Fertige Erzeugnisse: 100.000,00 Euro Endbestand Fertige Erzeugnisse: 50.000,00 Euro Fertige Erzeugnisse 50.000,00 an Bestandsveränderung 50.000,00
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