fe(s) - Veränderungen/Change Management - Teil 2 von Claus-Dieter Piontke

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Über den Vortrag

Der Vortrag „fe(s) - Veränderungen/Change Management - Teil 2 “ von Claus-Dieter Piontke ist Bestandteil des Kurses „Führen (f), entscheiden (e), steuern (s)“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Unternehmenskultur
  • - Begriffserklärung
  • - Modell nach Deal/Kennedy
  • - Ein strategischer Erfolgsfaktor
  • - Wer beeinflusst die Kultur?
  • - Unterstützende Faktoren
  • - U-Kultur und U-Zukunft
  • "Reife" Unternehmen erneuern: Was ist zu tun?

Quiz zum Vortrag

  1. Wenn es von allen Mitarbeitern und Führungskräften gelebt wird.
  2. In jedem Unternehmen macht ein Leitbild Sinn.
  3. Wenn sich Führungskräfte aller Führungsebenen zusammengesetzt haben, um es gemeinsam zu entwickeln.
  4. Wenn es für alle Mitarbeiter zugänglich gemacht wurde und verstehbar ist.
  1. Eine kreative Unruhe im Unternehmen ist sinnvoll und förderungswürdig.
  2. Die Zusammenarbeit der Mitarbeiter ist ein schätzenswertes Gut.
  3. Konflikte sollten unterbunden werden, da sie dem Unternehmen Energie rauben, die für den Veränderungsprozess gebraucht wird.
  4. Es reicht aus, wenn jeder Mitarbeiter seine Aufgabe und das Ziel seiner Abteilung kennt, weil man sich dann nicht lange aufzuhalten braucht mit Fragen nach dem "Warum" und "Für Wen".
  1. Ja, wenn man auf die Zukunft abzielt, sind bestimmte Unternehmenskulturen förderlicher für den Unternehmenserfolg bzw. das Überleben des Unternehmens.
  2. Nein, im Augenblick des Erfolges ist davon auszugehen, dass die vorhandene Unternehmenskultur die richtige für das Unternehmen ist.
  3. Nein, jede Unternehmenskultur kann auch zukünftig gleichermaßen erfolgreich sein.
  4. Ja, eine Unternehmenskultur mit straffer zentraler Führung und festgeschriebenen Werten ist dezentralen Systemen überlegen.
  1. Der Unternehmensfokus ist auf den Kunden auszurichten.
  2. Die alten Werte und Glaubenssätze hatten ihre Berechtigung, es gilt sie zu würdigen und danach wo notwendig neue Werte aufzubauen, vorzuleben und neue Glaubenssätze zu inspirieren.
  3. Abteilungs- und Hierarchiestrukturen sind zu festigen, um Stabilität für neue Herausforderungen zu schaffen.
  4. Wenn man einmal etwas Neues beginnt - selbst wenn es etwas Altes ist - kommen die notwendigen Veränderungen schrittweise ganz von selbst.

Dozent des Vortrages fe(s) - Veränderungen/Change Management - Teil 2

 Claus-Dieter Piontke

Claus-Dieter Piontke

Claus-Dieter Piontke ist Diplom-Betriebswirt, Business-Coach, Hochschulcoach sowie Berater und Managemententwickler. Er besitzt mehr als 10 Jahre leitende Führungserfahrung aus Industrie und Dienstleistung, sowie im Bereich Coaching und Training. Er sagt über sich: "Auszeichnen tut mich dabei die Fähigkeit, nie das Ganze aus dem Blickwinkel zu verlieren und fortdauernd das Bewusstsein zu haben für die Menschen, die die Handelnden sind und stets hinter allen Dingen stehen."

Kundenrezensionen

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... Werten, Normen, Denkhaltungen und Meinungen, die sichtbar werden im Verhalten, in der Kommunikation, bei Entscheidungen, in Handlungen, in Symbolen, in Artefakten ...

... Konfliktbewältigung, Ergebnisorientierung, Beschäftigungssicherheit Innovationsbereitschaft, Gemeinschaft im Unternehmen ...

... Überwiegend feste Einflussfaktoren: Produkte/Dienstleistungen, Kunden, Produktionsmittel, Personalstruktur, Größe des Unternehmens ...

... Leitbild, Strategie, Führungsgrundsätze: Personalpolitik, Arbeitsplatzgestaltung, Belohnungs- und Sanktionsprinzipien, Regelkommunikation ...

... Überwiegend beeinflussbare Einflussfaktoren: Informationspolitik, Medien, Regelungsdichte, Architektur und ...

... Konflikte: Zusammengehörigkeitsgefühl - Dazu gehören und beteiligt sein: „Wir“ und nicht „die“  ...

... Warum das tun, wofür, für wen? Kommunikation: Es gibt kaum ...

... Notwendige Art von Unternehmenskultur: Das Beschreiten eigener Lösungswege (im Rahmen der Zielvereinbarung) ist erlaubt und erwünscht. Es gibt ...

... Keine Kultur der Angst! Zusammenarbeit bringt mehr hervor, als Einzelne erreichen könnten. Sie wird gefördert ...

... Mentalität: Radikale Kundenorientierung, von und mit dem Kunden lernen, Erhöhung der Änderungskapazität. Die neuen Herausforderungen sind ...

... Toleranz für die „Millimeter“ aufbringen, die es im Veränderungsprozess vorangeht. Immer wieder den „Kunden“ ins ...

... 2. Change Management, Unternehmenskultur  ...