Übungsblock Kapitel 3 - Improved Reading von Friedrich Hasse

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Übungsblock Kapitel 3 - Improved Reading“ von Friedrich Hasse ist Bestandteil des Kurses „Improved Reading – effizient lesen am Bildschirm“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Übungsblock
  • Augenentspannungsübung Nr. 2
  • Verständnistest Nr. 2

Quiz zum Vortrag

  1. ab 5 Metern
  2. ab 10 Metern
  3. ab einem Meter
  4. ab 15 Metern
  1. Effective Reading Rate
  2. Reading Efficiency Rate
  3. Reading Efficiency Percentage
  4. Effective Reading Percentage

Dozent des Vortrages Übungsblock Kapitel 3 - Improved Reading

 Friedrich Hasse

Friedrich Hasse

Friedrich Hasse, M.A., geboren 1975 , studierte Philosophie und Geschichte in Berlin und Paris. Er ist seit 2003 in unterschiedlichen Sprachen im In- und Ausland Erwachsenen-Lesetrainer nach der weltweit bewährten Improved Reading-Methode. Seit 2008 Franchise-Partner für Improved Reading Ost, Berlin. In zahlreichen TV- und Radiosendungen sowie Hochschul- und Business-Vorträgen hat er einem breiteren Publikum das Thema „Effizient lesen lernen“ nahe gebracht. Mitautor des Bestsellers „Schneller lesen – besser verstehen“ sowie von „Schneller lesen – besser verstehen für Jugendliche“ (mit Wolfgang Schmitz und Britta Sösemann, Rowohlt-Verlag).

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... Wortgruppen zu lesen. Im Folgenden sind einige allgemeine Redewendungen aufgeführt: Stand der Dinge, wie gewünscht, sehr wahrscheinlich, so schnell wie möglich, wie gehabt, ich bin sicher, ich finde, in Bezug auf, sowohl als auch, ich nehme an, ich setze voraus, dieser Sache, im Grunde, von beiden Seiten, von Zeit zu Zeit, auf jeden Fall, wie auch immer, nach und ...

... stemmte sich hoch und schwankte eine ganze Weile. Er gewann sein Gleichgewicht wieder und fiel auf seine Knie. Er robbte zum Fenster, hob den Kopf und schaute hinein. Dann sah ich den Schatten. Es war der Schatten eines Mannes mit Hut. Zuerst dachte ich, es wäre ein Baum, andererseits wehte es überhaupt nicht und Baumstämme können nicht gehen. Die hintere Veranda war in Mondschein getaucht und wie ein knuspriger Toast bewegte sich der ...

... wir bitten um Weiterleitung, ausgeglichene Bilanz, bewilligter Kreditrahmen, ausgewiesene Verluste, Sprecher des Vorstands, geschäftsführender Direktor, Marketing und Vertrieb. POLITISCHE REDEWENDUNGEN: nach Recht und Gesetz, Sitzverteilung im Unterhaus, amtierender Premierminister, im nationalen Interesse, Sprecher des Ausschusses, Eid auf die Verfassung, Präsident der Bundeskammer, nach der Rotation, Politik der Mitte, Sprecher der Opposition, Vorsitz im Ältestenrat, in erster Lesung, nach dem Hammelsprung, Ergebnis der Akklamation ...

... Wie selbstverständlich ist es für uns heute, sich eine Fremdsprache anzueignen, einen Rhetorikkurs zu besuchen oder eine Entspannungstechnik zu lernen. Warum sollten wir es also gerade beim Lesen nicht schaffen, unsere Fähigkeiten weiterzuentwickeln? Haben Sie jemals nachgerechnet, wie viel Zeit Sie jede Woche mit Lesen verbringen? Angenommen, es sind zehn Stunden: Wenn Sie nur 25 % schneller lesen (bei mindestens gleich hohem Textverständnis natürlich), gewinnen Sie zwei Arbeitswochen pro Jahr. Zwei Arbeitswochen! Und Sie werden rasch feststellen, dass eine 25%ige Steigerung keine Zauberei, sondern eher ein bescheiden angesetztes Ziel ist. ...

... damit begonnen, zunächst einmal das Alphabet zu lernen, danach kamen erst kleine, dann längere Wörter und schließlich vollständige Sätze. Als Kind waren uns die Symbole noch sehr fremd, und wir mussten unsere ganze Energie auf das mühselige Erkennen, Zusammensetzen und Entziffern verwenden, meist mit dem Zeigefinger als Unterstützung. Wir haben die Buchstaben der Reihe nach in Laute verwandelt und versucht, dem Wortgebilde die Bedeutung zu entnehmen: „P-a-p-a“, „H-a-s-e“. Dabei haben wir uns so eifrig auf das laute Buchstabieren (korrekt: „Lautieren“) konzentriert, dass sich der Sinn vielfach erst mit einer kleinen Verzögerung einstellte. ...

... Verständnis in % ermitteln, ERR ausrechnen - und alles auf dem Ergebnisbogen erfassen. Wenn Sie es noch einmal genau wissen wollen, schauen Sie in den ersten ...

... zwei Probandengruppen vergleicht, die zwar ähnliche mittlere genetische Voraussetzungen aufweisen, aber längere Zeit rigoros voneinander getrennt waren. Eine solche Trennung wurde, ohne Absprache mit der Wissenschaftswelt, über vierzig Jahre in Deutschland aufrechterhalten. Das Ergebnis dieses "Experiments"? Die Menschen in der DDR waren am Ende im Mittel etwa einen Zentimeter kleiner als die im Westen Deutschlands. Noch drastischer fallen die Unterschiede zwischen Nord- und Südkorea aus. Daniel Schwekendiek von der Universität Tübingen fand heraus, dass sechsjährige Jungen in Nordkorea im Jahr 1997 mehr als 15 Zentimeter kleiner waren als ihre Altersgenossen in Südkorea. Weil Nord- und Südkoreaner sich aber innerhalb einiger Jahrzehnte nicht genetisch auseinanderentwickelt haben können, müssen andere Einflüsse für ...

... messbaren Dingen wie Zuneigung, Geborgenheit und Glück abzuhängen. Maria Colwell, ein in den 1960er Jahren geborenes englisches Mädchen, hörte, so sagt man, jeweils mit dem Wachsen auf, wenn man sie zu ihren Eltern ließ, weil es ihr dort schlecht erging. Brachte man sie ins Krankenhaus, wurde sie umgehend größer. Ungeklärt ist außerdem, wie groß die Menschen überhaupt werden können. Irgendwo liegen genetische und vermutlich auch physikalische Grenzen des Wachstums, denn ein Mensch ist nun mal keine Giraffe. Aus Norwegen, auch ein Land der modernen Riesen, stammen erste Hinweise auf eine optimale, "gesunde" Körpergröße: Die Sterblichkeit der Norweger nimmt mit zunehmender Körpergröße ab, erreicht ungefähr bei 1,90 ein ...

... c) Warum sind manche Menschen kleiner und andere größer? d) Warum verändert sich das Wachstum im Laufe der Jahrhunderte? Wofür ist die Analyse des Erbguts vor allen Dingen wichtig? a) Für die Beschleunigung des Wachstums. b) Für die Vermeidung von Wachstumsstörungen. c) Für den Vergleich des Wachstums von Menschen und Tieren ...

... Was wird über die Gesundheitsrisiken sehr großer Menschen ausgesagt? a) Sie erkranken häufiger an Krebs. b) Ihr Körper kühlt schneller aus. c) Sie unterscheiden sich in dieser Hinsicht nicht von anderen Menschen. d) Im Text nicht erwähnt. Viele Menschen im 5./6. Jahrhundert in Bayern hätten es vermutlich vorgezogen: a) Ein paar hundert ...

... Zählen Sie die richtigen Antworten und ermitteln Sie den Prozentsatz. Zwei richtige ...