Der Vortrag „Archiv - Sprechen - Das Wie“ von Tina Thorndyke ist Bestandteil des Kurses „Archiv - Kommunikation in Projekten“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Wie setzt sich das verbale Kommunikationspotential zusammen?
Wofür steht DAS WIE?
Was ist bei dem Einsatz der Hände zu beachten?
Was können "unruhige Füße" meinem Zuhörer signalisieren?
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... sorgfältig die folgenden Fragen: Was möchte ein guter Sprecher erreichen? Warum verlieren wir das ...
... Der Zufriedene: Diese Person akzeptiert die Kommunikation als ein Teil des Berufslebens. Er/sie hält Präsentationen, spricht, um andere in Kenntnis zu setzen, nimmt an Konferenzen teil und befasst sich mit einzelnen Personen, wenn nötig. Diese Sprecher machen ihre Sache häufig gut, jedoch mangelt es ihnen an Selbstvertrauen. Sie sind der Auffassung, dass es notwendig ist, bessere Fähigkeiten zu entwickeln, um sich beim Sprechen noch wohler zu fühlen. Der Begeisterte: Der begeisterte Sprecher sucht nach Gelegenheiten zum Sprechen und ...
... b) Von Menschen, die einem nicht in die Augen sehen, glaubt man gewöhnlich, dass sie nicht vertrauenswürdig sind oder kein Selbstvertrauen haben. c) Menschen, die ihre Arme verschränken, werden als defensiv angesehen. Man merkt, dass sie, bezogen auf sich selbst oder ihre Handlungen, unsicher sind. Die Urteile werden nicht als Ergebnis dessen gefällt, was Menschen sagen, sondern als Ergebnis dessen was sie tun. ...
... Gebrauch der Stimme: TONLAGE, PAUSEN, LAUTSTÄRKE, SPRECHGESCHWINDIGKEIT. Tonlage: Abwechslung in der Stimme ist erforderlich, um Interesse zu wecken und eine Beziehung zum Zuhörer aufzubauen. Die meisten von uns sprechen in einer viel zu gleichmäßigen Tonlage und haben somit Schwierigkeiten, das Interesse des Zuhörers zu erhalten. Begeisterung kann eine ausgezeichnete Wirkung auf die Tonlage haben. Ein eifriger Sprecher, der beim Sprechen über sein Thema langsam "warm wird", ...
... Normalerweise mögen Menschen es nicht, wenn in Gesprächen und Diskussionen "Stille" entsteht. Es verunsichert sie. Daraus folgt, dass "Schweigen" ein ausgezeichnetes Werkzeug ist, um jemanden zu animieren, Ihre Fragen im Detail zu beantworten. In einem Gespräch ist es wichtig, häufig Pausen entstehen zu lassen. Die Zuhörer brauchen Zeit, das Gesagte zu verarbeiten und zu entscheiden, was hiervon mit ihren eigenen Erfahrungen übereinstimmt oder ihnen widerspricht. Als Sprecher beobachten Sie Ihren Zuhörer. Wenn Sie eine Pause machen, sehen sie, wie sie oder er reagiert. Pausen ermöglichen dem Sprecher, den Zuhörer dabei zu unterstützen, ...
... Lautstärke: Achten Sie darauf, dass die Begeisterung nicht zu allzu großer Lautstärke führt. Benutzen Sie die Lautstärke zur Betonung. Durch den Übergang von lautem zu leisem, sanftem Sprechen und umgekehrt, kann man etwas herausstellen oder Interesse und Bedeutung des Gesagten betonen. Die Lautstärke trägt auch zu ...
... Schauen Sie begeistert und entspannen Sie die Zuhörer durch einen positiven Eindruck. Bewegen Sie nicht nur die Augen, sondern nehmen Sie das ganze Gesicht. Hände: Bewegungen sollten im Wesentlichen symmetrisch sein. Bewegen Sie die Arme von den Schultern und nicht von den Ellenbogen ausgehend ...
... Halten der Arme in einer festen Stellung! Mit dem Zeigefinger einer Hand ...
... Konzept in der Hand halten! ...
... Sprechen Sie niemals in Richtung der visuellen Hiflfe. Denken Sie daran, positiven Augenkontakt mit den Zuhörern zu haben und halten Sie die Kommunikation unter Kontrolle. Versuchen Sie, die Notizen nicht halten zu müssen. Sollte sich das nicht vermeiden lassen, halten Sie die Notizen ohne Fummeln, Schieben oder Stapeln der Karten oder Blätter. Wenn Sie sich im Raum bewegen können, stellen Sie sicher, dass Sie die persönliche Sphäre jedes Individuums als "Werkzeug" nutzen, um die Konzentration und Aufmerksamkeit der Zuhörer zu fördern. Konzentrieren Sie sich auf eine ...