Kausalität: Definition, Äquivalenztheorie und Problemfälle

Kausalität: Definition, Äquivalenztheorie und Problemfälle

Die Prüfung der Kausalität im objektiven Straftatbestand begleitet einen ab dem ersten Semester an. Umso wichtiger ist es, die Grundlagen und Ausnahmefälle der Äquivalenztheorie sicher zu beherrschen. In verschiedenen Fällen kann sich die Kausalität nämlich als Problem entpuppen. Doch wer Ruhe bewahrt und sich an der Rechtsprechung orientiert, wird – zumindest in der Klausur – keine großen Probleme bekommen.
Kausalität
Lecturio Redaktion

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21.02.2024

Inhalt

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I. Kausalität: Definition und Theorien

Sofern das Gesetz neben der Tathandlung den Eintritt eines bestimmten Taterfolgs voraussetzt (Erfolgsdelikt), muss im Rahmen des objektiven Tatbestandes überprüft werden, ob dem Täter der Eintritt des Erfolgs als sein eigenes Werk zugerechnet werden kann (Kausalität).

StGB-Erfolgszurechnung
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Heute hat sich nach ganz herrschender Meinung die Äquivalenztheorie (Bedingungstheorie) durchgesetzt, um die Kausalität zu bestimmen (siehe III.).

Kausalität Definition: Nach der ihr zugehörigen conditio-sine-qua-non-Formel ist ein Verhalten dann kausal, wenn es nicht hinweggedacht werden kann, ohne dass der Erfolg in seiner konkreten Gestalt entfiele.

Neben der Äquivalenztheorie gibt es jedoch noch drei weitere Theorien zur Kausalität, welche vertreten werden:

Kausalität-Theorien
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1. Adäquanztheorie

Neben der Äquivalenztheorie wird die Adäquanztheorie zur Bestimmung der Kausalität vertreten. Hiernach kommt als Ursache nur eine angemessene (adäquate) Bedingung in Betracht.

Als angemessen werden Bedingungen gesehen, die eine gewisse Wahrscheinlichkeit des Erfolgseintritts aufweisen. Atypische, nicht der allgemeinen Lebenserfahrung entsprechende Kausalverläufe werden demnach nach der Adäquanztheorie ausgeschlossen.

Für diesen Ausschluss gibt es aber im Tatbestandsaufbau, wie wir ihn kennen, kein Bedürfnis: Im Rahmen der objektiven Zurechnung werden atypische, nicht der allgemeinen Lebenserfahrung entsprechende Kausalverläufe ausgeschlossen.

2. Lehre der gesetzmäßigen Bedingung

Nach der ebenfalls vertretenen Lehre der gesetzmäßigen Bedingung ist die Kausalität danach zu bestimmen, ob die Handlung nach den uns bekannten Naturgesetzen eine (gesetzmäßige) Bedingung des eingetretenen Erfolgs ist.

Allerdings bleibt nach dieser Ansicht offen, was genau unter dem Begriff der Bedingung zu verstehen ist, also wie die Beziehung zwischen Handlung und Erfolg beschaffen sein muss.

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II. Äquivalenztheorie

Vorliegend möchten wir uns mit der Äquivalenztheorie intensiver auseinandersetzen, da diese die für die Klausur- und Falllösung relevante Theorie darstellt, nach der die Kausalität zwischen Handlung und Erfolg bestimmt wird.

Die Äquivalenztheorie bestimmt die Gleichwertigkeit aller Bedingungen.

Kausalität Definition: Nach der ihr zugehörigen conditio-sine-qua-non-Formel ist ein Verhalten dann kausal, wenn es nicht hinweggedacht werden kann, ohne dass der Erfolg in seiner konkreten Gestalt entfiele.

Hypothetische Reserveursachen oder alternative Kausalverläufe sind völlig unbeachtlich. Die Kausalität kann nur dann entfallen, wenn genau derselbe Erfolg auch ohne die Handlung des Täters eingetreten wäre.

Äquivalenztheorie-3
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Wichtig: Bei Unterlassungsdelikten muss eine abgewandelte Form der Äquivalenztheorie angewendet werden: Kausalität ist zu bejahen, wenn die Handlung nicht hinzugedacht werden kann, ohne dass der Erfolg in seiner konkreten Gestalt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit entfiele (BGHSt 37, 106).

III. Problemfälle der Kausalität

1. Überholende Kausalität

Definition: Überholende Kausalität liegt vor, wenn die ursprünglich in Gang gesetzte Kausalkette durch eine völlig neue Kausalkette (die nicht am ersten Kausalverlauf anknüpft) unterbrochen wird und den Erfolg herbeiführt.

So wird regelmäßig die Fallgestaltung auftreten, in der zur Handlung des Täters weitere Handlungen seinerseits, des Opfers oder beliebiger Dritter hinzutreten, die den Kausalverlauf beeinflussen.

Es muss geprüft werden, ob die zusätzliche Handlung eine Folge der vorherigen Handlung des Täters ist oder nichts damit zu tun hat, also eine völlig neue Kette von kausalen Handlungen entstehen lässt. Ist die zusätzliche Handlung eine Folge des vorherigen Verhaltens des Täters , so ist die Kausalität zu bejahen. Wurde jedoch eine völlig neue Kausalkette angestoßen, ist die Kausalität abzulehnen.

Kausalität-überholende
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Beispiel: A gibt mit Tötungsvorsatz langsam wirkendes Gift in das Glas des B. Das Gift würde tödlich wirken. Bevor das Gift seine tödliche Wirkung zeigt, erschießt C den B. 

Es mangelt folglich für die Bestrafung nach dem vollendeten Delikt an Kausalität. Dennoch ist A wegen Versuchs strafbar.

2. Kumulative Kausalität

Definition: Kumulative Kausalität liegt vor, wenn zwei Handlungen zwar unabhängig voneinander gesetzt werden, aber nur gemeinsam zum Erfolg führen.

In einem solchen Fall kann die Äquivalenztheorie mit der conditio-sine-qua-non-Formel normal und ohne Abwandlung angewendet werden.

kumullative-Kausalität
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Beispiel: Die reiche und tyrannische Witwe W hat zwei Haushälterinnen, die sie beide innig hassen, weil sie nur von der alten Hexe rumkommandiert werden. Beide beschließen unabhängig voneinander, die W beim Abendessen durch Beimischen von Gift in der Suppe umzubringen. Keine der Dosen würde jedoch für sich genommen zum Tod der W führen. Erst durch das Zusammenwirken der Dosen wirkt das Gift tödlich.

Keine der beiden Dosen kann hinweggedacht werden, ohne dass der Erfolg, der Tod der W, entfiele. Beide Handlungen sind kausal nach der conditio-sine-qua-non-Formel. Jedoch muss die objektive Zurechnung, aufgrund Eingreifen eines Drittens, jeweils verneint werden.

3. Alternative Kausalität

Definition: Alternative Kausalität liegt vor, wenn zwei Handlungen jeweils für sich unabhängig voneinander gleichzeitig zum Erfolg führen.

Die conditio-sine-qua-non-Formel bedarf in den Fällen der alternativen Kausalität einer Modifizierung. Von mehreren Bedingungen, die zwar alternativ, aber nicht kumulativ hinweggedacht werden können, ohne dass der Erfolg in seiner konkreten Gestalt entfiele, ist jede erfolgsursächlich.

Zu prüfen bleibt jedoch, ob der Erfolg jedem Einzelnen objektiv zugerechnet werden kann.

alternative-Kausalität
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Beispiel: Wiederum geben die beiden Haushälterinnen der W unabhängig voneinander Gift. Diesmal würde allerdings jede Dose für sich alleine tödlich sein. Die W isst die Suppe und stirbt.

Vorliegend können die Handlungen der Haushälterinnen zwar alternativ, aber nicht kumulativ hinweggedacht werden. Jede der Handlungen war kausal für den Erfolgseintritt.

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Quellen

  • Rengier, Rudolf: Strafrecht AT, 13. Aufl., München 2021.
  • Frister, Helmut: Strafrecht AT, 9. Aufl., München 2020

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.