Typische Fehler in der Juraklausur

Typische Fehler in der Juraklausur

Ein Szenario, das keiner mag… Stunden in der Universitätsbibliothek verbracht und am Ende stehen wieder nicht die gewünschten Punkte unter der Klausur. Dies dürfte vielen Jurastudierenden bekannt sein. Dabei mangelt es meist nicht am Wissen, sondern daran dieses klausurbezogen anzuwenden und darzustellen. Übung macht den Meister, doch wer von Anfang an die häufigsten Fehler vermeidet, kommt noch schneller an ein „Vollbefriedigend“ unter der Klausur.
juraklausur
Lecturio Redaktion

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04.01.2024

Inhalt

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I. Allgemeines

Nicht jede gescheiterte Klausur ist aus dem Grund gescheitert, dass das juristische Wissen nicht vorhanden oder das Ergebnis unvertretbar war. Häufig liegen die Fehler im Detail. Um es zu vermeiden trotz ausreichend Wissen und Lernen an einer Klausur zu scheitern sollten sich die folgenden häufig gemachten Fehler nochmal bewusst gemacht werden, damit diese vermieden werden können. Dann wird die nächste Klausur auch sicherlich eine gute Klausur.

II. Typische Fehlerquellen

1. Unvollständige Klausur

Zugegeben, oft ist die Zeit in juristischen Klausuren sehr knapp bemessen, ganz besonders im Strafrecht. Schon deshalb ist es entscheidend, die wichtigsten Definitionen und Aufbauschemata in sofern auswendig zu können, dass dafür keine Unmengen an Zeit aufgewandt werden müssen. Zusätzlich kommt es auf ein gelungenes Zeitmanagement an. Nur wer ein vollständiges Gutachten abgibt, hat die Chance auf eine wirklich gute Note!

Oft wird der erste Teil der Klausur sehr ausführlich bearbeitet und es verbleibt nicht ausreichend Zeit für den Rest der Klausur. Dabei sind die punkteträchtigen Probleme oft am Ende einer Klausur zu finden, wie beispielsweise die Verhältnismäßigkeitsprüfung in einer Grundrechteklausur (Mit steigender Zeit steigen auch die Punkte).

Gerade im öffentlichen Recht wiegen fehlende Ausführungen im Rahmen der Begründetheit schwer. Der Hauptanteil der Punkte lässt sich gerade im Rahmen dieses Prüfungspunktes einholen. Deshalb ist neben einer vollständigen Bearbeitung auch eine schwerpunktmäßige Bearbeitung der Klausur wichtig.

Faustformel: ca. 1/3 der Zeit für die Lösungsskizze aufwenden, 2/3 für die Reinschrift.

2. Gutachtenstil wird nicht eingehalten

Gerade Studierenden in den ersten Semestern fällt es schwer, den Gutachtenstil konsequent einzuhalten. Dabei sind die Korrektoren gerade bei den Anfängerübungen angehalten, auf den Gutachtenstil zu achten. Doch auch in höheren Semestern wird der Gutachtenstil manchmal nicht beherrscht oder ausversehen der Urteilsstil verwandt. Dies wird oft mit großen Punktabzügen bestraft.

Klausurtipp: Gutachtenstil konsequent einhalten.

3. Mangelnde Schwerpunktsetzung

Jede Klausur enthält einige Schwerpunkte. Diese werden jedoch leider häufig verkannt. Dabei sind die Schwerpunkte die Stellen in einer Klausur, in denen es „Punkte regnen“ kann. Wird man hier ausführlicher und setzt sich mit den entscheidenden Argumenten auseinander, kann eigentlich wenig schiefgehen. An dieser Stelle sollten die bekannten Auslegungsmethoden angewendet werden. Selbst wenn man von der Lösungsskizze abweicht, wird dies vom Korrektor respektiert. Schließlich wurde die eigene Ansicht fundiert begründet und wird daher regelmäßig als „vertretbar“ eingestuft.

Ein häufiger Fehler ist auch die zu oberflächliche Bearbeitung von Streitständen. Das juristische Problem wird zwar erkannt und identifiziert, aber die unterschiedlichen Meinungen nicht ausführlich dargelegt und vor allem nicht mit Argumenten angefüttert. Manche Studierenden scheuen davor zurück Streitstände zu entscheiden, da sie keinen Fehler begehen wollen. Dann werden in der Klausurbearbeitung die Meinungen so zurechtgebogen, dass sie zum selben Ergebnis kommen. Grundsätzlich gilt: Streitstände müssen entschieden werden.

Klausurtipps: In der Lösungsskizze diejenigen Stellen markieren, an denen ein Schwerpunkt gesetzt wird und an diesen Stellen ausführlich sein.

4. Lehrbuchartige Ausführungen

Ein weiterer typischer Fehler ist darin zu sehen, dass teilweise zu ausführliche Ausführungen gemacht werden, wo diese gar nicht notwenig sind! Das Gutachten wird mit Informationen überfrachtet, die für den konkreten Fall ohne Bedeutung sind (sog. “Wissensprostitution”). Die Passagen in der Klausur lesen sich, als wären sie direkt aus dem Lehrbuch abgeschrieben worden. Die Intention gelerntes Wissen zu teilen mag verständlich sein, viele Punkte kann man dafür jedoch nicht erlangen. Im Gegenteil, manche Korrektoren ziehen – aufgrund mangelnder Schwerpunktsetzung – sogar Punkte ab. Denn in der Klausur soll nur für den Fall Relevantes erörtert werden.

Klausurtipp: Immer in Bezug auf den konkreten Sachverhalt argumentieren.

5. Sachverhaltsquetsche

Führt der Sachverhalt in eine unbekannte bzw. ungeliebte Richtung, wird dieser von manchen Studierenden gerne etwas „angepasst“ (sog. Sachverhaltsquetsche). So wird etwas in den Sachverhalt „hineingedichtet“, was dort eigentlich nicht steht, um die Klausur lieber in bekannten Gebieten spielen zu lassen. Auch darf man den Sachverhalt nicht blind in ein auswendig gelerntes Schema pressen, sondern muss immer die Umstände des konkreten Einzelfalls im Blick haben.

Klausurtipp: Den Sachverhalt so akzeptieren wie er ist, auch wenn es schwer fällt.

6. Fehlendes Fachvokabular

Das juristische Fachvokabular sollte weitestgehend sitzen. Werden die juristischen Fachtermini nicht genannt, wird schnell der Eindruck von Ungenauigkeit erweckt. Auf der anderen Seite sind Korrektoren auch nur Menschen. Sofern sie das entscheidende Schlüsselwort im Gutachten identifiziert haben, wird meist nicht mehr genauer hingeschaut, ein Haken an den Rand gesetzt und weiterkorrigiert. Diese Automatismen können Studierende durch die richtige Verwendung von Fachtermini ausnutzen.

Klausurtipp: Fachtermini lernen und in der Klausur gezielt verwenden.

7. Mangelnde Form

Es mag trivial anmuten, aber die Wirkung der Form einer Klausur sollte nicht unterschätzt werden. Das Hineinschreiben in den Rand, unleserliche Schrift und „wilde Durchstreichungen“ sind weit verbreitet. Ein Korrektor, der mühsam die Handschrift entziffern muss, wird dem Bearbeiter bei der Notenvergabe nicht besonders wohl gesonnen sein. Diese „psychologische Komponente“ der Klausurkorrektur sollten Studenten nicht aus den Augen verlieren. Zeitdruck ist keine Entschuldigung für eine unleserliche Schrift. Eine unleserliche Schrift allein führt vielleicht noch nicht zu Punktabzügen, zu einem erfreuten Korrektor hingegen auch nicht.

Klausurtipp: Auf eine ansprechende Form achten.

8. Knappe Subsumtion / mangelhafte Verarbeitung des SV

Hier liegt wohl der “größte” Fehler von allen und auch der meist verbreitete. Viele Studierende sind so sehr damit beschäftigt, das auswendig gelernte Schema zu der jeweiligen Problematik “runter zu beten”, dass sie vergessen zu argumentieren. Vielen fehlt auch aufgrund der mangelnden Schwerpunktsetzung einfach die Zeit dazu. Jedoch werden gerade für gute Argumentation und v.a. Einbeziehung aller Angaben aus dem Sachverhalt viele Punkte verteilt, denn darin liegt die wirkliche juristische Arbeit.

Klausurtipp: Es gilt das “Spiegelbildprinzip”. Alle Angaben aus dem Sachverhalt sollten in der Klausur verarbeitet werden.

9. Es werden keine Probeklausuren geschrieben

Dieser Fehler, zählt wohl zu den nervenaufreibendsten, denn niemand schreibt gerne Probeklausuren. Jedoch gilt “Übung macht den Meister”. Häufiges Üben anhand von Probeklausuren wird sich auszählen. Eine Korrektur in der die eigenen Schwerpunkte und Fehlerquellen aufgezeigt werden, hilft mehr als vieles andere.

Klausurtipp: Nimm Probeklausuren in Anspruch und lerne anhand von Fallbearbeitung.

10. Sachverhalt, Aufgabenstellung und Bearbeitervermerk gründlich lesen

Zum Schluss noch eine Fehlerquelle, die einfach klingen mag, aber häufig scheitern Klausuren auch daran, dass schlichtweg nicht richtig gelesen wurde.

Gerade im Hinblick auf die Anfertigung von Hilfsgutachten gilt: Beachte den Bearbeitervermerk! Ein Hilfsgutachten ist nur dann anzufertigen, wenn dies im Bearbeitervermerk auch gefordert wird (Regelfall). Jedoch zielt eine gestellte Klausur in den wenigsten Fällen darauf ab, dass wirklich eine Prüfung im Hilfgutachten als Ergebnis herauskommt.

Zudem enthält der Bearbeitervermerk häufig wertvolle Hinweise auf anzuwendende Normen oder zu prüfende Personen.

Klausurtipp: Genügend Zeit zum Lesen von Sachverhalt, Aufgabenstellung und Bearbeitervermerk einplanen!

III. Fazit

Natürlich steht an erster Stelle immer das Lernen von juristischem Wissen. Doch dieses Wissen muss in der Klausur folgerichtig angewendet werden. Nur wer dies beherrscht, wird die Korrektoren von seinen Fähigkeiten überzeugen können. Wer in der Klausursituation diese häufigen Fehler vermeidet und sein Wissen auch ansprechend präsentiert, hat womöglich schon unter der nächsten Klausur ein „Vollbefriedigend“ stehen.

Quellen

  • Hauptmann, Peter-Helge, Jura-leicht gemacht: Das juristische Basiswissen
  • Puppe, Ingeborg; Kleine Schule des juristischen Denkens

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.