Signaltransduktion (3) von Dr. rer. nat. Peter Engel

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Signaltransduktion (3)“ von Dr. rer. nat. Peter Engel ist Bestandteil des Kurses „Biochemie für Mediziner*innen (Dr. Engel)“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Einleitung
  • Rezeptor-Tyrosin-Kinasen (RTK)
  • Tyrosin-Kinase-assoziierte Rezeptoren
  • Ligand gesteuerte Ionenkanäle
  • Stickstoffmonoxid als Signalmolekül

Quiz zum Vortrag

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Dozent des Vortrages Signaltransduktion (3)

Dr. rer. nat. Peter Engel

Dr. rer. nat. Peter Engel

Seit 2011 ist er Ass. Prof. an der DPU in Krems an der Donau und ist dort für die vorklinische Ausbildung der Studenten der Zahnmedizin in den naturwissenschaftlich geprägten Fächern (Biochemie, Chemie, biologie) verantwortlich.
Er ist Mitbegründer (2001) und geschäftsführender Mitgesellschafter der NawiKom GbR (nawikom.de) sowie Mitgesellschafter der PhysiKurs GmbH (physikurs.de). In beiden Unternehmungen ist er hauptverantwortlich für die konzeptionelle Entwicklung und Umsetzung der Lehr- und Lernkonzepte.Im Zentrum steht die mittlerweile über mehr als 25jährige professionelle Lehrtätigkeit in den vorklinischen Fächern Biologie, Chemie und Biochemie sowie den klinischen Fächern Pharmakologie und Immunologie. Hierdurch verfügt er über eine weitreichende interdisziplinäre Kernkompetenz sowie über Erfahrungen bezüglich der Anforderungen des Medizinstudiums, den entsprechenden Prüfungsinhalten und der entsprechenden Umsetzung in Zielgruppen-gerichtete Lehr- und Trainingsveranstaltungen (Semesterabschlussprüfungen, Physikum, beruflich verwendbares fächerübergreifendes vorklinisches Wissen).

Vor Beginn seiner Selbständigkeit war er von 1991-1998 in der Arbeitsgruppe für biochemische Pharmakologie an der Ruhr-Universität Bochum als Laborleiter und Dozent in Forschung und Lehre tätig. Sein Diplom- und Dissertation erfolgten am Max-Planck-Institut für experimentelle Endokrinologie Hannover (Schwerpunkt: Molekulare Wirkungen der Estrogene) ; sein Studium der Biochemie (Abschluss: Dipl.-Biochemiker) absolvierte er an der Medizinischen Hochschule Hannover.


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Auszüge aus dem Begleitmaterial

  • ... 8.5.1 Der JAK-STAT-Weg -8.6 Ligand gesteuerte Ionenkanäle -8.7 Stickstoffmonoxid als Signalmolekül -8.7.1 Struktur-Funktionsbeziehungen ...

  • ... Insulin- und der IGF-1-Rezeptor sind Vertreter der RTKs mit einem charakteristischen Aufbau aus zwei a- und zwei b-Untereinheiten ...

  • ... Membranständige Rezeptoren •G-Protein gekoppelte Rezeptoren •Rezeptor-Tyrosin-Kinasen ...

  • ... viele Zytokine binden an Rezeptoren, welche zur Aktivierung des JAK-STAT-Weges ...

  • ... erlaubt die Aktivierung assoziierter JAKs, die wiederum STAT Proteine phosphorylieren. •STAT dimerisieren und translozieren in den Kern, wo sie an ...

  • ... Da sich ihre Expression in der akuten Phase der Entzündung verändert, firmieren sie auch unter dem Oberbegriff ...

  • ... in Physikumsfragen schon lange überfällig •NFkB steht für nuclear factor kappa B •wichtige Gene stehen unter der ...

  • ... die Inaktivierung des Inhibitors erfolgt durch Phosphorylierung •in der phosphorylierten Form wird der Inhibitor durch Ubiquitin-Ligasen mit mehreren Ubiquitin-Resten verbunden und proteasomal abgebaut ...

  • ... besitzt ein ungepaartes Elektron und ist somit ein Radikal •wird auch als EDRF bezeichnet (endothelium derived relaxation factor) •wird durch NO-Synthasen (NOS) aus Arginin gebildet, es entstehen Citrullin und NO ...