Schizophenie diagnostizieren von Christine Krokauer

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Schizophenie diagnostizieren“ von Christine Krokauer ist Bestandteil des Kurses „Schizophrener Formenkreis“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Diagnosestellung Schizophrenie
  • Differentialdiagnose
  • Psychische Differentialdiagnose
  • Subtypen der Schizophrenie

Quiz zum Vortrag

  1. Man benötigt ein Symptom aus Gruppe 1 oder 2 Symptome aus Gruppe 2.
  2. Bei Erstaufnahme steht die Diagnose Schizophrenie sofort.
  3. Die Symptome sollten mindestens einen Zeitraum von drei Tagen andauern.
  4. Man benötigt ein Symptom aus Gruppe 2.
  5. Man benötigt 3 Symptome aus Gruppe 2.
  1. Die Kriterien sind in zwei Gruppen eingeteilt: Gruppe 1 und Gruppe 2.
  2. In drei Gruppen: 1, 2 und unspezifische Symptome.
  3. Es gibt keine Gliederung der Diagnosekriterien bei Schizophrenie in der ICD-10.
  4. In Grund- und akzessorische Symptome.
  5. Keine Aussage ist richtig.
  1. Ja, denn durch Vergiftungen kann es zu vergleichbaren Symptomen wie z.B. Wahnvorstellungen kommen.
  2. Nein, denn der Schizopreniepatient merkt eventuelle Vergiftungen durch seine Übersensibilität.
  3. Ja, durch Alkohol.
  4. Nein, Vergiftungen haben andere Symptome als Schizophrenie.
  5. Ja, durch Aspirin.
  1. Die Themen passen zum Krankheitsbild, z.B. bei Depression: Kleinheit, Nichtigkeit. Bei Schizophrenie z.B. Verfolgungswahn.
  2. In behandel- und unbehandelbare Wahnvorstellungen.
  3. Nein, bei beiden Krankheitsbildern kommen vergleichbare Wahnvorstellungen dazu.
  4. Nein, weil Depressionen nicht mit Wahn einhergehen.
  5. Wahnthemen der Schizophrenie kann man nicht einteilen.
  1. Herzrythmusstörungen
  2. Zwangsstörungen
  3. Autismus
  4. Drogenpsychosen
  5. Wahnhafte Depression
  1. Die paranoide Schizophrenie mit einem Anteil von ca. 40%.
  2. Die hebephrene Schizophrenie mit einem Anteil von 30%.
  3. Die katatone Schizophrenie mit einem Anteil von 15%.
  4. Die Formen verteilen sich gleichmäßig.
  5. Die hebephrene Schizophrenie mit einem Anteil von 55%.
  1. Eine depressive Episode, die im Zeitraum von einem Jahr nach einem schizophrenen Schub auftreten kann.
  2. Der Normalzustand, wenn der Patient aus dem Schub herauskommt.
  3. Eine Sonderform der Schizophrenie, die nur bei Depressionserkrankung auftritt.
  4. Eine Sonderform der Depression die nur im Jugendalter auftritt.
  5. Es handelt sich hierbei nicht um einen pathologischen Zustand.
  1. Hebephrene Schizophrenie - vorrangig bei Männern ist die Prognose schlecht
  2. Paranoide Schizophrenie - mit halluzinatorischer Erlebnisweise assoziiert
  3. Katatone Schizophrenie - Extremform ist die febrile Katatonie
  4. Undifferenzierte Schizophrenie - Die Erkrankung ist nicht richtig zuzuordnen
  5. Postschizophrene Depression - die Symptome sind nicht mehr beherrschend.

Dozent des Vortrages Schizophenie diagnostizieren

 Christine Krokauer

Christine Krokauer

Als Heilpraktikerin ist Christine Krokauer besonders spezialisiert auf das Gebiet der Psychotherapie nach HPG und als ISP-Therapeutin tätig. Sie ist Dozentin an der Akademie Vaihingen und am Heilpraktikerinstitut Leisten in Laub. Dort ist sie u.a. als Ausbildungsleiterin der angehenden Heilpraktiker für Psychotherapie und Dozentin für Psychotherapie und Life Coaching tätig. Christine Krokauer ist außerdem Cardea-Lehrtherapeutin, verheiratet und hat 2 erwachsene Töchter.

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