Psychologische Paradigmen im 20. Jh.: Psychoanalyse von Dr. Gerlind Pracht

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Psychologische Paradigmen im 20. Jh.: Psychoanalyse“ von Dr. Gerlind Pracht ist Bestandteil des Kurses „Einführung in die Psychologie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Psychoanalyse und Tiefenpsychologen
  • Fragen und Konstrukte
  • Welche Grundaussagen und empirischen Belege gibt es?
  • Wie wird im psychoanalytischen Paradigma geforscht?

Quiz zum Vortrag

  1. Die Psychoanalyse ist eine Methode zur Identitätsfindung.
  2. Die Psychoanalyse ist die Theorie von Erleben und Verhalten.
  3. Die Psychoanalyse ist eine Methode zur Erforschung psychischer Prozesse.
  4. Die Psychoanalyse ist eine Methode zur Therapie psychischer Störungen.
  5. Die Psychoanalyse ist eine historisch-gesellschaftliche Bewegung.
  1. Motivationale und emotionale Prozesse laufen parallel ab, wobei Konflikte vorkommen können.
  2. Die Traumdeutung ist eine empirisch validierte Methode.
  3. Das Phänomen ‚Chicken Sexing‘ ist ein Beispiel für das Wirken unbewusster emotionaler Prozesse.
  4. Vergangene Erfahrungen sind ohne Einfluss auf das gegenwärtige Funktionsniveau.
  5. Frühkindlich erworbene Interaktionsmuster haben keine Auswirkungen auf gegenwärtige Interaktionen.
  1. Fremdbeobachtung
  2. Klinische Einzelfallstudien
  3. Freie Assoziationen
  4. Selbstanalyse
  5. Übertragungs- und Gegenübertragungsanalyse

Dozent des Vortrages Psychologische Paradigmen im 20. Jh.: Psychoanalyse

Dr. Gerlind Pracht

Dr. Gerlind Pracht

Dr. Gerlind Pracht ist Arbeits- und Organisationspsychologin aus Minden. Sie studierte Psychologie an der FernUniversität Hagen mit den Nebenfächern Erziehungs- und Rechtswissenschaft. Aktuell arbeitet sie in der virtuellen Fernlehre an der FernUniversität Hagen im Bachelorstudiengang Psychologie. Freiberuflich liegt ihr Schwerpunkt im Bereich (Online-)Coaching, Training, Beratung und Moderation sowie betriebliches Gesundheitsmanagement und Führung.

Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.gerlind-pracht.de

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... Methode zur Erforschung psychischer Prozesse bei Einzelnen als auch außerhalb (Deutung von Dichtung) als Methode zur Behandlung psychischer ...

... Denken, Fühlen und Handeln. Wie verläuft die psychosexuelle Entwicklung? Wie lassen sich Neurosen verstehen und behandeln? Übertragung und Gegenübertragung ...

... sind unbewusst und beeinflussen Verhalten jenseits bewusster Intentionen und Handlungspläne (z. B. chicken sexing). Psychische (affektive, motivationale Prozesse) laufen parallel ab, können ...

... sexueller, aggressiver, anderer Wünsche bzw. Ängste auf Erleben und Verhalten (z. B. Bedürfnis nach Selbstwert, Bindung - Liebe). Narzissmus-Konzept (Kohut, Kernberg) ...

... Klinische Einzelfallstudien, Selbstanalyse (Freud),Traumdeutung, freie Assoziation, Übertragungs- und Gegenübertragungsanalyse.

... und verbales Konditionieren. Psychoanalyse hat immer recht, kann alles erklären, ist nicht falsifizierbar. Systemische Aspekte bei Freud noch unberücksichtigt ...