Patientengespräch von Dr. med. Rolland Rosniatowski

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Patientengespräch“ von Dr. med. Rolland Rosniatowski ist Bestandteil des Kurses „Medizinische Fachsprache in Deutschland“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Patientenvorstellung
  • Gespräche mit Patienten und Angehörigen
  • Überbringen schlechter Nachrichten und Entlassungsgespräch

Quiz zum Vortrag

  1. Empathie, Echtheit, Akzeptanz
  2. Empathie, Emotion, Akzeptanz
  3. Empathie, Motivation, Akzeptanz
  4. Empathie, Emotion, Motivation
  5. Emotion, Motivation, Akzeptanz
  1. Aufklärung über Risikofaktoren
  2. Eingehen auf aktuelle Befunde
  3. Eingehen auf Fragen
  4. Nachfragen
  5. Verlauf zusammenfassen
  1. langfristige Prognose stellen
  2. Emotionen aushalten
  3. Folgegespräch vereinbaren
  4. Informationen geben
  5. Pausen einlegen

Dozent des Vortrages Patientengespräch

Dr. med. Rolland Rosniatowski

Dr. med. Rolland Rosniatowski

Dr. Rolland Rosniatowski ist seit über 18 Jahren als Facharzt für Allgemeine Chirurgie und Viszeralchirurgie tätig. Von 2007 bis Juni 2012 leitete er als Chefarzt die Klinik für Viszeralmedizin im Gemeinschaftsklinikum Koblenz-Mayen. Aus eigener Erfahrung weiß Dr. Rosniatowski nur allzu gut, wie schwer es ist, qualifizierte Mediziner aus dem Ausland in den deutschen Arbeitsalltag zu integrieren. Daher gründete der Chirurg im Februar 2011 die Externe Krankenhaus Akademie, welche ein durchdachtes und zeitsparendes Programm zur Qualifizierung ausländischer Ärzte im deutschen Gesundheitswesen entwickelt hat, welches bundesweit große Beachtung erhalten hat.

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... Patienten dem Chefarzt, dem Oberarzt oder den anderen ärztlichen Kollegen vorzustellen. Dies geschieht in der Regel: In der Morgenbesprechung (auch ...

... körperlichen und klinischen Diagnostik A – Assessment: Beurteilung durch den Arzt und das Erstellen einer ...

... Vorstellung des Patienten sollte folgende Informationen enthalten: Name und Alter des Patienten, Leitsymptom,...

... präsent. Kurze Zusammenfassung, weswegen der Patient behandelt wird: Bei operierten Patienten ist es wichtig die Operation und ...

... Die Vorstellung des Patienten sollte folgende Informationen enthalten: Name und Alter des Patienten ...

... therapeutische Gespräche wichtig: Empathie, Echtheit, Akzeptanz. Weitere Bedingungen sind: gutes Zuhören, volle ...

... Übereinstimmung von Schein und Sein: Das Innere des Arztes soll mit dem gezeigten Verhalten (Mimik, Gestik, Worte) übereinstimmen ...

... Personen oder Gruppen. Der Patient soll akzeptiert und angenommen werden, unabhängig ...

... einem Zeitpunkt, an dem Sie sich etwas Zeit nehmen können z.B. am ruhigeren Nachmittag. Passenden Gesprächsrahmen schaffen: Vereinbaren Sie ein Gespräch im Arzt- oder Untersuchungszimmer. Keine ...

...Winden Sie sich nicht um Unangenehmes herum. Seien Sie ehrlich und benennen Sie Dinge beim Namen z.B. Krebs. Wenn Sie etwas nicht wissen, sagen Sie dies und erfinden Sie keine Dinge. Geben ...

... länger Sie in Deutschland sind, desto leichter wird es Ihnen fallen, den richtigen Tonfall und die richtigen Worte ...

... gemacht wurde und wie es weitergeht. Eingehen auf aktuelle Befunde und kurze Zusammenfassung des Verlaufs. Eingehen auf Fragen des Patienten und der Angehörigen. ...

... Gespräch dabei (vier Ohren hören mehr). Fassen Sie kurz die Therapie zusammen, gehen Sie besonders auf Umstellungen oder Änderungen der bisherigen Medikation ein. Erklären Sie dem Patienten ob und wann er sich beim Hausarzt melden soll. Ist eine Wiedervorstellung in der nachstationären Sprechstunde geplant? Wohin soll ...

... Begrüßung mit Name und Funktion, Informationen geben, Pausen einlegen und Informationen setzen lassen, auf Emotionen eingehen (Fragen Sie, wie sich der Patient/der ...

... Welche Informationen haben Sie? Welche Informationen wollen Sie geben?) Springen Sie nicht auf das Tempo des Gesprächspartners auf, sondern bleiben Sie ...

... Falls ja: Legen Sie Ihren Standpunkt klar und deutlich dar. Argumentieren Sie ruhig und freundlich. Bieten Sie ein Folgegespräch (ggf. mit Ihrem Vorgesetzten) an. Dokumentieren Sie das Gespräch. Manche Angehörigen sind ...