Screeningverfahren in der Prävention: Krankheitsprävalenz/Inzidenz, Spezifität/Sensitivität und prädiktiver Wert von Jolanda Pogade

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Screeningverfahren in der Prävention: Krankheitsprävalenz/Inzidenz, Spezifität/Sensitivität und prädiktiver Wert“ von Jolanda Pogade ist Bestandteil des Kurses „Medizinische Psychologie und Soziologie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Die Sekundäre Prävention II
  • Einsatz von Screeningverfahren
  • Prädiktiver Wert

Quiz zum Vortrag

  1. Screening-Test
  2. Frühtest
  3. Objektiver Test
  4. Gold-Standard
  1. Wenn durch eine frühzeitige Diagnose die Überlebenszeit und/oder die Lebensqualität positiv beeinflusst werden kann.
  2. Wenn durch die Diagnose die Krankheitsbewältigung erleichtert wird.
  3. Wenn durch die Diagnose rückblickend der Todesursache festgestellt werden kann.
  4. Wenn durch die Diagnose und die Frühtherapie letztlich Kosten gespart werden können.
  1. Unter der Spezifität versteht man die Fähigkeit des Tests, kranke Menschen zuverlässig als krank zu diagnostizieren.
  2. Unter der Sensitivität versteht man die Fähigkeit des Tests, kranke Menschen zuverlässig als krank zu diagnostizieren.
  3. Die Krankheitsprävalenz besagt, wie viele Menschen zu einem bestimmten Zeitpunkt in einer bestimmten Population an einer bestimmten Krankheit erkrankt sind.
  4. Die Inzident ist die Anzahl von Neuerkrankungen in einer Population in einem bestimmten Zeitraum.

Dozent des Vortrages Screeningverfahren in der Prävention: Krankheitsprävalenz/Inzidenz, Spezifität/Sensitivität und prädiktiver Wert

 Jolanda Pogade

Jolanda Pogade

Jolanda Pogade ist überzeugt, dass Körper und Geist weder in der Psychologie noch in der Medizin als Ganzes getrennt voneinander betrachtet werden können. Nur eine ganzheitlich Betrachtungsweise löst langfristig bestehende Probleme. Diese Erkenntnis manifestierte sich bei der Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes sowohl durch ihre theoretische Auseinandersetzung mit den zahlreichen Facetten der Psychologie an der Humboldt-Universität zu Berlin als auch durch ihre Arbeit in der Psychiatrie des Theodor-Wenzel-Werks und der Institutsambulanz der Charité.

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