Elektronenzephalographie (EEG) von Dr. Verena Aliane

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Elektronenzephalographie (EEG)“ von Dr. Verena Aliane ist Bestandteil des Kurses „Medizin Repetitorium Vorklinik“.


Quiz zum Vortrag

  1. Das Potential, welches an der Schädeldecke gemessen wird, entspricht dem intrazellulären Potential.
  2. Das EEG ist die Messung der summierten extrazellulären, elektrischen Aktivität des Gehirns.
  3. Spannungsschwankungen an der Schädeloberfläche werden aufgezeichnet.
  4. Die Methodik funktioniert aufgrund der besonderen Position der Pyramidalzellen im Cortex.
  5. Wenn das Feldpotential negativ ist, wird eine Aktivierung gemessen.
  1. Multiple Sklerose
  2. Krampfleiden, Bewusstseinsstörungen
  3. Hirntod Feststellung
  4. Schlafstörungen
  5. Überprüfung peripherer und zentraler Impulsweiterleitung durch evozierte Potentiale
  1. hohe Amplituden, geringe Frequenz
  2. geringe Amplituden, hohe Frequenz
  3. Nulllinie
  4. hohe Amplituden, hohe Frequenz
  5. geringe Amplituden, geringe Frequenz
  1. Die alpha-Welle ist hauptsächlich beim schlafenden Patienten zu sehen.
  2. Die alpha-Welle ist typisch bei einem Menschen, der die Augen schließt und sich währenddessen konzentriert.
  3. Die beta-Welle entsteht beim Öffnen der Augen.
  4. Alpha-Wellen haben eine hohe Amplitude.
  5. Beta-Wellen haben eine geringere Amplitude als alpha-Wellen.
  1. In der REM-Schlafphase ist keine Aktivität des Gehirns zu erkennen.
  2. Schlafstadium eins ist die Einschlafphase, welche eine geringe Amplitude und eine hohe Frequenz aufweist.
  3. Im Schlafstadium zwei sind Spindeln und K-Komplexe wiederzufinden.
  4. In der Tiefschlafphase sind hauptsächlich delta-Wellen zu sehen.
  5. Plötzliches Auftreten von beta-Wellen zeichnen den paradoxen Schlaf aus.
  1. geschieht im Non-REM-Schlaf.
  2. geschieht in der paradoxen Schlafphase.
  3. geschieht im REM-Schlaf.
  4. kann nur funktionieren, wenn die Gehirnaktivität erhöht und der Muskeltonus gering ist.
  5. kann nur unter Gabe von bestimmten Medikamenten geschehen.
  1. Der Thalamus gilt als Umschaltstation von den motorischen Informationen.
  2. Der Thalamus regelt ob das EEG synchron oder desychron ist.
  3. Die beta-Wellen zeigen eine Desynchronität auf.
  4. Beim Schlafen zeigt das EEG eine Synchronität auf.
  5. Ein desynchrones EEG kann beim Wachzustand aufgezeichnet werden.
  1. Die Hirnstammneurone sind aktiv, die sensorische Information wird im Thalamus umgeschaltet.
  2. Der Thalamus gibt seine tonische Aktivität an den Cortex weiter, was im EEG als synchrone Aktivität gesehen werden kann.
  3. Die Hirnstammneurone sind inaktiv.
  4. Der Thalamus hat eine tonisch, oszillierende Grundaktivität.
  5. Die Aktivität der sensorischen Afferenzen wird im Thalamus nicht umgeschaltet.

Dozent des Vortrages Elektronenzephalographie (EEG)

Dr. Verena Aliane

Dr. Verena Aliane

Dr. Verena Aliane studierte an der Vrije Universität in Amsterdam und hat dort Ihren Master-Abschluss in Neurowissenschaften erworben. Im Anschluss hat sie im Bereich der Neurowissenschaften am Collège de France (Paris) und der Uniersité de la Mediterranèe Aix-Marseille II (Marseille) promoviert. Seit 2009 ist Sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Neurophysiologie an der Ruhr-Universität Bochum tätig. Dr. Verana Aliane hat durch Praktika, Seminaren oder Vorlesungen, vielfältige Lehrerfahrungen im Bereich der Neurophysiologie sammeln. Mittlerweile ist Sie sie als Prüferin bei mündlichen Prüfungen im Fach Physiologie tätig, und unterrichtet das Fach Neurophysiologie.

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