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Der Vortrag „Makrohämaturie, Urothelkarzinom“ von Dr. med. Timo Strunk ist Bestandteil des Kurses „Archiv - Urologie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Was zählt am wenigsten zu den Ursachen einer Makrohämaturie?
Welche Aussage zum Management der Makrohämaturie ist falsch?
Bei einer 62-jährigen Patientin kommt es nach einer langanhaltenden Makrohämaturie zur einer Blasentamponade die von starken Schmerzen und einem Harnverhalt begleitet ist. Welche Therapie ist in diesem Fall als erstes indiziert?
Bei Herrn Stefan M., 70 Jahre, wird im Rahmen einer hausärztlichen Untersuchung eine Mikrohämaturie festgestellt. Herr M. hat für mindestens 20 Jahre geraucht. Auf Nachfragen gibt er an, im letzten halben Jahr mehrfach eine Makrohämaturie festgestellt zu haben. Die Sonografie der Blase zeigt eine unregelmäßige Wandverdickung an der Hinterwand.Welcher diagnostische Schritt wäre nun vordringlich?
Bei Herrn Stefan M., 70 Jahre, wird ein Blasenkarzinom mittels transurethraler Resektion der Blase entfernt. Im Bericht des Pathologen wird eine Infiltration der Detrusormuskulatur beschrieben. Es handelt sich um eine eher aggressive Variante des Karzinoms.Welcher lautet die Einteilung nach TNM und WHO 2010?
Welche Aussage zur Pathogenese und Pathologie des Urothelkarzinoms der Harnblase trifft nicht zu?
Was ist das Leitsymptom des Urothelkarzinoms der Harnblase?
Bei der 67-jährigen Frau Meyer wird ein Urothelkarzinom in der Blase vom Stadium pT2 diagnostiziert. Welche Therapie kommt hierbei am ehesten in Frage?
Bei einem Patienten soll nach einer radikalen Zystektomie aufgrund einen Urothelkarzinoms eine Harnableitung der nicht-inkontinenten Form erfolgen. Was kommt hierfür am ehesten in Frage?
Bei einem 60-jährigen Patienten wird eine Abklärung bei Makrohämaturie durchgeführt. In der Urethrozystoskopie zeigt sich einen Blutung aus dem rechten Ostium. In der daraufhin durchgeführten retrograden Darstellung zeigt sich eine tumoröse Raumforderung im Nierenbecken von ca. 2cm Größe. Die Urinzytologie aus dem rechten Hohlsystem zeigt malgine "high-grade" Urothelzellen. Welche Therapie ist in einer solchen Situation indiziert?
Was zählt nicht zu den krankheitseigenen wegweisenden Symptomen für das Urothelkarzinom des oberen Harntraktes?
Ein 60-jähriger Patient stellt sich auf Drängen der Ehefrau beim Hausarzt vor. Er habe in den letzten 6 Monaten ca. 10kg ungewollt Gewicht verloren. Er fühle sich zunehmend schlapp. Im Rahmen der Untersuchung wird sonografisch eine 5cm durchmessende Raumforderung an der linken Niere festgestellt. Welches Untersuchung wäre zur weiteren Abklärung vordringlich?
Welche Aussage zu Nierenzysten trifft nicht zu?
Eine 71-jährige Frau stellt sich in der Klinik mit Flankenschmerzen und einer Hämaturie vor. Sie beklagt einen starken Gewichtsverlust in den letzten Monaten. Das Blutbild ist bis auf eine Anämie unaufällig. Um welche Erkrankung könnte es sich hierbei am ehesten handeln?
Welche Aussage zur Pathogenese und Pathologie des Nierenzellkarzinoms trifft nicht zu?
Bei Herrn B. wird ein Nierenzellkarzinom vom Stadium T3 diagnostiziert. Welche Therapiemethode kommt hierbei am ehesten in Frage?
Welcher Parameter zählt nicht zu den Risikokriterien nach Motzer für die Therapie eines Nierenzellkarzinoms?
Welche Aussage zum Angiomyolipom trifft zu?
Welche Aussage zum Nephroblastom trifft nicht zu?
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... Risikokriterien (n. Motzer) Karnowsky-Index < 80% Keine Nephrektomie Korr. Serum-Ca > ...
... Bevacizumab (Avastin®) Anti-VEGF-Antikörper Everolimus mTor-Inhibitor Pazopanib (Votrient®) Tyrosinkinasen In ausgewählten Fällen ...