Der Vortrag „Was unser Gehirn leistet- und bei Demenz nicht mehr kann“ von Dr. Silke Mensching ist Bestandteil des Kurses „Wo bin ich denn hier? Einführung zur Demenz“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Damit man sich etwas merken kann, muss das Gehirn verschiedene Arbeitsschritte vollbringen. Diese Schritte werden als gleichzeitig erlebt. Dennoch gibt es eine Reihenfolge. Welche Reihenfolge stimmt? Bitte wählen Sie aus:
Welche Angaben zum Gedächtnis von Demenzkranken sind richtig? Mehrfachnennungen sind möglich.
Verstand und Gedächtnis hängen eng zusammen: Ein Demenzkranker erlebt etwas, das er sich nicht merken kann. Dabei spielen verschiedene Vorgänge eine Rolle, die voneinander abhängig sind. D.h. ein Vorgang ist Voraussetzung für den nächsten. Bitte bestimmen Sie die richtige Reihenfolge mit Hilfe der Zahlen. 1 - Die Informationen kommen nicht ins Langzeitgedächtnis. 2 - Nicht alle Informationen können Schubladen zugeordnet werden. 3 - Die Informationen werden nicht vollständig verstanden. 4 - Die Informationen kommen nicht ins Kurzzeitgedächtnis.
Welche Aussagen sind richtig? Mehrfachnennungen sind möglich.
Welche Aussagen zu Demenz sind FALSCH? Bitte wählen Sie falsche Aussagen aus! Mehrfachnennungen sind möglich.
Was charakterisiert Demenz als Erkrankung?
Welche sind die zwei Hauptfunktionen des Gedächtnisses?
Was können Demenzkranke aufgrund der Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses typischerweise nicht mehr ...?
Was bedeutet Reizüberflutung bei Demenzkranken?
Welche Schritte sind notwendig, damit man sich etwas merken kann?
Welche Regel gilt für das Langzeitgedächtnis bei Demenzkranken?
Was versteht man unter "Verstand"?
Welches Beispiel wird für Erkennungsprobleme bei Demenzkranken genannt?
Was ist die zentrale Frage in der Betreuung von Demenzkranken?
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