Was unser Gehirn leistet- und bei Demenz nicht mehr kann von Dr. Silke Mensching

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Was unser Gehirn leistet- und bei Demenz nicht mehr kann“ von Dr. Silke Mensching ist Bestandteil des Kurses „Wo bin ich denn hier? Einführung zur Demenz“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Leistungsübersicht
  • Gedächnis
  • Verstand

Quiz zum Vortrag

  1. Aufnehmen, sortieren, speichern
  2. Sortieren, aufnehmen, speichern
  3. Speichern, aufnehmen, sortieren
  4. Die Reihenfolge ist egal.
  1. Je weiter etwas in der Vergangenheit liegt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Demenzkranken es noch wissen.
  2. Demenzkranke vergessen oft sofort, was man ihnen gesagt hat.
  3. Kurzzeitgedächtnis und Langzeitgedächtnis sind gleichermaßen betroffen.
  4. Je weniger Zeit vergangen ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Demenzkranken es noch wissen.
  1. 2 - 3 - 4 - 1
  2. 1 - 3 - 2 - 4
  3. 3 - 4 - 1 - 2
  4. 2 - 4 - 3 - 1
  1. Demenzkranke haben Schwierigkeiten, Verbindungen zwischen verschiedenen Elementen herzustellen.
  2. Demenzkranke haben Schwierigkeiten, Dinge zu erkennen und den richtigen Schubladen zuzuordnen.
  3. Demenzkranke können gut mit Zahlen umgehen.
  4. Begründungen sind ein wichtiges Hilfsmittel für Menschen mit Demenz.
  1. Demenzkranke sind von Reizüberflutung nicht oft betroffen.
  2. Ob die Erkrankten ihre Umgebung verstehen oder nicht, das hat keine Auswirkungen auf ihr Wohlbefinden.
  3. Die Betroffenen können ihre eigenen Emotionen in vollem Umfang wahrnehmen und ausdrücken.
  4. Vom Abbauprozess betroffen sind Gedächtnis und die Fähigkeit, Dinge einzuordnen.

Dozent des Vortrages Was unser Gehirn leistet- und bei Demenz nicht mehr kann

Dr. Silke Mensching

Dr. Silke Mensching

Sensibilität für Sprache (promovierte Germanistin) und für das Zusammenspiel innerer und äußerer Prozesse (Pädagogin und HP für Psychotherapie) kennzeichnen die Arbeit von Dr. Silke Mensching als Coach und Kommunikationstrainerin. Seit vielen Jahren leitet sie Kurse und Trainings im Gesundheitswesen, Themenschwepunkte sind u.a.Kommunikation mit Demenzkranken, Konflikte und Co, Steuerung von Lernprozessen und das Züricher Ressourcenmanagement.

Die eigene Perspektive und so den Handlungsspielraum zu erweitern- das ist der rote Faden der unterschiedlichen Arbeitsfelder: Klarheit über den eigenen Standpunkt und Verständnis für die Sichtweise des anderen eröffnen überraschend oft und oft überraschend leicht neue Wege.


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