Chemie der Kohlenhydrate 2010 von Dr. rer. nat. Peter Engel

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Chemie der Kohlenhydrate 2010“ von Dr. rer. nat. Peter Engel ist Bestandteil des Kurses „Archiv - Biochemie für Mediziner*innen 2010“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Allgemeine Einführung in die Chemie der Kohlenhydrate
  • Systematik der Kohlenhydrate
  • Isomerieformen
  • Triosen, Aldotetrosen, Pentosen, Hexosen
  • Ringschlussreaktion
  • Disaccharide und glykosidische Bindung

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Dozent des Vortrages Chemie der Kohlenhydrate 2010

Dr. rer. nat. Peter Engel

Dr. rer. nat. Peter Engel

Seit 2011 ist er Ass. Prof. an der DPU in Krems an der Donau und ist dort für die vorklinische Ausbildung der Studenten der Zahnmedizin in den naturwissenschaftlich geprägten Fächern (Biochemie, Chemie, biologie) verantwortlich.
Er ist Mitbegründer (2001) und geschäftsführender Mitgesellschafter der NawiKom GbR (nawikom.de) sowie Mitgesellschafter der PhysiKurs GmbH (physikurs.de). In beiden Unternehmungen ist er hauptverantwortlich für die konzeptionelle Entwicklung und Umsetzung der Lehr- und Lernkonzepte.Im Zentrum steht die mittlerweile über mehr als 25jährige professionelle Lehrtätigkeit in den vorklinischen Fächern Biologie, Chemie und Biochemie sowie den klinischen Fächern Pharmakologie und Immunologie. Hierdurch verfügt er über eine weitreichende interdisziplinäre Kernkompetenz sowie über Erfahrungen bezüglich der Anforderungen des Medizinstudiums, den entsprechenden Prüfungsinhalten und der entsprechenden Umsetzung in Zielgruppen-gerichtete Lehr- und Trainingsveranstaltungen (Semesterabschlussprüfungen, Physikum, beruflich verwendbares fächerübergreifendes vorklinisches Wissen).

Vor Beginn seiner Selbständigkeit war er von 1991-1998 in der Arbeitsgruppe für biochemische Pharmakologie an der Ruhr-Universität Bochum als Laborleiter und Dozent in Forschung und Lehre tätig. Sein Diplom- und Dissertation erfolgten am Max-Planck-Institut für experimentelle Endokrinologie Hannover (Schwerpunkt: Molekulare Wirkungen der Estrogene) ; sein Studium der Biochemie (Abschluss: Dipl.-Biochemiker) absolvierte er an der Medizinischen Hochschule Hannover.


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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... Fischer-Projektionsformel -Regeln der Fischer-Projektionsformel: –das höchst oxidierte C-Atom wird nach oben positioniert (C1 bei Aldosen, C2 bei Ketosen) ...

... Kombination: Aldotriosen, Ketopentose nach Anzahl der verbundenen Monosaccharide: 2-10 Monosaccharide sind über glykosidische Verbindungen miteinander verbunden Disaccharide (Trehalose- oder Maltosetyp), Trisaccharide usw. nach Art der ...

... Exkurs: Isomere und Stereochemie Isomere ...

... Strukturisomere -Merke 1: –Konfigurationsisomere besitzen die gleiche Strukturformel, d.h. die gleiche Konstitution ...

... -Merke 2: –das Einfügen eines weiteren asymmetrischen Zentrums ermöglicht die Bildung von zwei weiteren Konfigurationsisomeren –bei n asymmetrischen Zentren ergeben sich 2n ...

... D-Erythrose, L-Erythrose ...

... Pentosen (C5H10O5): D-2-Desoxyribose hat die Summenformel C5H10O4, D-Ribose ...

... D-Mannose, D-Fructose ...

... Halbacetale und Halbketale: Das C1 der Aldose wird durch den Ringschluss asymmetrisch. Das C2 der Ketose wird durch den Ringschluss ...

... Ringschlussreaktion Haworth-Ringformel – anomere Verbindungen ...

... Chemie der Kohlenhydrate - Furanosen ...

... Die wichtigsten Hexosen in der Haworth-Schreibweise ...

... Maltose (Malzzucker) ...

... einer Aldehyd- respektive einer Ketogruppe. Monosaccharide (Einfachzucker), Oligosaccharide / Polysaccharide (Vielfachzucker) nach funktioneller Gruppe: Aldosen (-ose) & Ketosen (-ulose) nach Anzahl der C- Atome: Triosen, Tetrosen usw. Kombination: Aldotriosen, Ketopentose nach Anzahl der verbundenen Monosaccharide: 2-10 Monosaccharide sind über glykosidische Verbindungen miteinander verbunden. Disaccharide (Trehalose- oder Maltosetyp), Trisaccharide usw. nach Art der glykosidischen auch Glykane genannt. Homoglykane sind aus identischen Monomeren aufgebaut, Heteroglykane sind aus unterschiedlichen Monomeren aufgebaut. Triosen sind aus drei C-Atomen aufgebaut. Enthält das Molekül ...

... D-Arabinose Enantiomere (= Spiegelbildisomere): Verbindungen mit gleicher Summenformel und gleicher Strukturformel. Beispiele sind: D-Glycerinaldehyd und L-Glycerin- aldehyd. Spiegelbildisomere sind Moleküle mit gleichem Siedepunkt, Schmelzpunkt u.v.m., Sie unterscheiden sich jedoch in Eigenschaften, die durch ihre Chiralität beeinflusst werden (z. B. die Umsetzung durch Enzyme, Wechselwirkung mit linear polarisiertem Licht, wobei ein Enantiomer nach links (-) und das andere nach rechts (+) dreht ). Exkurs: Isomere Verbindungen und Stereochemie: Isomere sind Verbindungen mit gleicher Summenformel. Strukturisomere sind Verbindungen mit gleicher Summenformel aber unterschiedlicher Strukturformel (aus der Strukturformel erhält man lediglich die Information, wie die Atome eines Moleküls untereinander verknüpft sind, mit anderen Worten, welche ...

... asymmetrische Zentren. Von den 16 Stereoisomeren haben die D- Glucose (D-Glc), die D-Mannose (D-Man) und die D-Galactose (D-Gal) die größte biologische Bedeutung. D-Glucose und D-Mannose unterscheiden sich nur hinsichtlich der Konfiguration an C-2 (=C2-Epimere), D-Glucose und D-Galactose unterscheiden sich nur an C-4 (C-4-Epimere). D-Fructose (D-Frc) zählt zu den Ketohexosen. Fructose ist strukturisomer zu den Aldohexosen. Halbacetale und Halbketale: Bei der Bildung eines Halbacetals resp. eines Halbketals handelt es sich um die Reaktion eines Aldehyds/Ketons mit einem ...

... C1 zum anomeren Zentrum, bei Ketosen C2. Haworth-Ringformel: Rechts stehende Hydroxygruppen der offenkettigen bzw. der Tollens-Formel zeigen in der Haworth-Formel nach unten, links stehende nach oben. Schließt sich ein Einfachzucker zum Ring, so können in ...