Der Vortrag „Methodische Grundlagen – Hypothesenbildung“ von PD Dr. rer. medic. Sven Benson ist Bestandteil des Kurses „Psychologie und Soziologie für Mediziner*innen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
In einer Studie werden Patienten mit chronischen Schmerzen zur Ausprägung ihrer Symptomatik befragt. Das Ausmaß der Schmerzen wird auf einer Skala mit folgender Gliederung erfasst: keine - leichte - starke - sehr starke Welches Skalenniveau wird bei dieser Skala erreicht?
Frau Peter nimmt an einer 8-wöchigen Reha-Maßnahme teil. Sie wird gebeten, ihre Zufriedenheit mit dem Programm nach vier Wochen, sowie zum Abschluss nach acht Wochen zu bewerten. Dazu steht ihr eine Skala von 1 (gar nicht zufrieden) bis 6 (absolut zufrieden) zur Verfügung. Frau Peter bewertet das Programm nach vier Wochen mit 6, nach Abschluss mit 3. Welche Aussage trifft (unter Berücksichtigung des Skalenniveaus) am ehesten auf die Bewertung der Patientin zu?
Welche Aussage zur Hypothesenbildung trifft nicht zu?
Was trifft nicht für die Nominalskala zu?
Zu welchem Skalenniveau könnte man die Einteilung einer Gruppe in "unterhalb der Armutsgrenze- sozial schwach- Mittelschicht- Besserverdienende" ordnen?
Welche Aussage zur Ordinalskala trifft nicht zu?
Welche Aussage zur Intervallskala ist falsch?
Welche Aussage zur Rationalskala trifft nicht zu?
Auf welchem Skalenniveau wird die Viskosität normalerweise gemessen?
Man misst am morgen eine Temperatur von 10°C und mittags eine Temperatur von 20°C. Um besser rechnen zu können werden die Daten auf eine Kelvinskala übertragen. Welche Aussage ist richtig?
Ein junger Mann will sich bei einer Krankenhausschwester für einen Korb rächen. Er kreuzt auf dem Feedback-Bogen des Krankenhauses für das Pflegepersonal auf der Skala: "unzufrieden- mäßig zufrieden- zufrieden- äußerst zufrieden" die schlechteste Kategorie-"unzufrieden"- an. Welche Aussage trifft am ehesten zu?
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