Hormonelle Regulation durch Insulin, Glucagon und Adrenalin von Dr. rer. nat. Peter Engel

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Hormonelle Regulation durch Insulin, Glucagon und Adrenalin“ von Dr. rer. nat. Peter Engel ist Bestandteil des Kurses „Biochemie für Mediziner*innen (Dr. Engel)“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Einleitung
  • Insulin
  • Glucagon
  • Catecholamine

Quiz zum Vortrag

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Dozent des Vortrages Hormonelle Regulation durch Insulin, Glucagon und Adrenalin

Dr. rer. nat. Peter Engel

Dr. rer. nat. Peter Engel

Seit 2011 ist er Ass. Prof. an der DPU in Krems an der Donau und ist dort für die vorklinische Ausbildung der Studenten der Zahnmedizin in den naturwissenschaftlich geprägten Fächern (Biochemie, Chemie, biologie) verantwortlich.
Er ist Mitbegründer (2001) und geschäftsführender Mitgesellschafter der NawiKom GbR (nawikom.de) sowie Mitgesellschafter der PhysiKurs GmbH (physikurs.de). In beiden Unternehmungen ist er hauptverantwortlich für die konzeptionelle Entwicklung und Umsetzung der Lehr- und Lernkonzepte.Im Zentrum steht die mittlerweile über mehr als 25jährige professionelle Lehrtätigkeit in den vorklinischen Fächern Biologie, Chemie und Biochemie sowie den klinischen Fächern Pharmakologie und Immunologie. Hierdurch verfügt er über eine weitreichende interdisziplinäre Kernkompetenz sowie über Erfahrungen bezüglich der Anforderungen des Medizinstudiums, den entsprechenden Prüfungsinhalten und der entsprechenden Umsetzung in Zielgruppen-gerichtete Lehr- und Trainingsveranstaltungen (Semesterabschlussprüfungen, Physikum, beruflich verwendbares fächerübergreifendes vorklinisches Wissen).

Vor Beginn seiner Selbständigkeit war er von 1991-1998 in der Arbeitsgruppe für biochemische Pharmakologie an der Ruhr-Universität Bochum als Laborleiter und Dozent in Forschung und Lehre tätig. Sein Diplom- und Dissertation erfolgten am Max-Planck-Institut für experimentelle Endokrinologie Hannover (Schwerpunkt: Molekulare Wirkungen der Estrogene) ; sein Studium der Biochemie (Abschluss: Dipl.-Biochemiker) absolvierte er an der Medizinischen Hochschule Hannover.


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Auszüge aus dem Begleitmaterial

  • ... Hormonelle Regulation durch Insulin ...

  • ... 9.2.6 Pathobiochemische Aspekte des Diabetes mellitus -9.3 Glucagon -9.3.1 Struktur -9.3.2 Synthese -9.3.3 Glucagonsekretion -9.3.4 Wirkungen des Glucagons -9.4 Katecholamine -9.4.1 Biosynthese der Katecholamine ...

  • ... zwei Ketten, der A-Kette (21 Aminosäuren) und der B-Kette (30 Aminosäuren) •die beiden Ketten sind über zwei Disulfidbrücken verbunden, innerhalb ...

  • ... zunächst wird das aus 110 Asen umfassende Prä- Pro-Insulin am rauen ER gebildet •die aminoterminale Prä-Sequenz (Signalpeptid) besteht aus ...

  • ... nach Bildung der Disulfidbrücken wird das Proinsulin eingeschlossen in Vesikel zum Golgi-Apparat „verschickt“ •C-Peptid wird herausgeschnitten (Pro- Hormonkonvertasen) ...

  • ... Abspaltung des Signalpeptids • Bildung von Disulfidbrücken im ER, • Verpacken des Pro-Insulins in Vesikel Insulin-Gen S C A S B ...

  • ... aus den L-Zellen des Epithels des unteren Dünndarms –GLP-1 und GIP gehören zu den Inkretinen (werden bei Nahrungsaufnahme freigesetzt) ...

  • ... Skelettmuskel, das Fettgewebe, die Leber (die Aufnahme der Glucose ist jedoch Insulin-unabhängig) ...

  • ... PKB aktiviert die cAMP abhängige PDE ...

  • ... PDH-Komplexes führt zu einer vermehrten Acetyl-CoA Bildung, welches zur Fettsäurebiosynthese verwendet werden kann –Aktivierung der Glykogensynthese und der Glykolyse in der Leber ...

  • ... Wirkung auf die Expression bestimmter Gene ...

  • ... Auswirkungen auf den Kaliumhaushalt •klinisch sehr wichtig ist die Auswirkung auf den Kaliumspiegel ...

  • ... Diabetes mellitus Typ I: absoluter Insulinmangel •Ursache: Zerstörung der b-Zellen in den Langerhans- Inseln als Folge eines Autoimmunprozesses ...

  • ... Diabetes mellitus Typ II: relativer Insulinmangel •manifestiert sich gewöhnlich bei Patienten, die älter als 40 Jahre sind ...

  • ... Folgen: •Mikro- und Makroangiopathie –Retinopathie – Schädigungen der Retina – ...

  • ... in einigen Fällen kommt es zu einer irreversibel verlaufenden Amadori-Umlagerung •bei chronisch erhöhtem Glucose Spiegel bilden sich vermehrt sogenannte AGE = advanced glycated endproducts ...

  • ... Sekretion auch durch Aminosäuren stimuliert (proteinreiche Mahlzeiten) •Glucagon wirkt über einen heptahelikalen Rezeptor (GPCR) ...

  • ... Glucagonwirkungen auf die Leber ...

  • ... Regulation der Synthese •das NNM ist cholinerg innerviert, Nn-Rezeptoren werden stimuliert ...

  • ... haben die Katecholamine eine vasokonstriktorische Wirkung (Ausnahme ist die Skelettmuskulatur) •Stimulation der Glykogenolyse und der Lipolyse ...

  • ... B. periphere Widerstandsgefäße - Erhöhung des Blutdrucks, Stimulation der Glykogenolyse) a2-Rezeptoren: –Gi - Hemmung der Adenylatcyclase ...

  • ... sind über Gs mit der Adenylatcyclase gekoppelt und führen somit zur Aktivierung der PKA b1-Rezeptoren: –Steigerung der Herzfrequenz, Steigerung der Reizleitungsgeschwindigkeit, Steigerung der Herzkraft ...

  • ... die Produktion von Vanillinmandelsäure ist deutlich erhöht und im Urin nachweisbar ...