Grundlagen der Molekularbiologie (3) von Dr. rer. nat. Peter Engel

video locked

Über den Vortrag

Der Vortrag „Grundlagen der Molekularbiologie (3)“ von Dr. rer. nat. Peter Engel ist Bestandteil des Kurses „Biochemie für Mediziner*innen (Dr. Engel)“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Translation
  • Der genetische Code
  • Die Wobble-Hypothese
  • Ablauf der Proteinbiosynthese
  • Molekularbiologische Werkzeuge und Techniken

Quiz zum Vortrag

  1. Falsch
  2. Richtig
  1. Richtig
  2. Falsch
  1. Richtig
  2. Falsch
  1. Richtig
  2. Falsch
  1. Falsch
  2. Richtig
  1. Richtig
  2. Falsch
  1. Richtig
  2. Falsch
  1. Richtig
  2. Falsch
  1. Richtig
  2. Falsch
  1. Falsch
  2. Richtig
  1. Richtig
  2. Falsch
  1. Richtig
  2. Falsch
  1. Richtig
  2. Falsch
  1. Richtig
  2. Falsch
  1. Richtig
  2. Falsch
  1. Richtig
  2. Falsch
  1. Richtig
  2. Falsch
  1. Richtig
  2. Falsch
  1. Richtig
  2. Falsch
  1. Richtig
  2. Falsch
  1. Richtig
  2. Falsch
  1. Falsch
  2. Richtig
  1. Falsch
  2. Richtig
  1. Richtig
  2. Falsch
  1. Falsch
  2. Richtig
  1. Richtig
  2. Falsch
  1. Richtig
  2. Falsch
  1. Richtig
  2. Falsch
  1. Richtig
  2. Falsch
  1. Richtig
  2. Falsch

Dozent des Vortrages Grundlagen der Molekularbiologie (3)

Dr. rer. nat. Peter Engel

Dr. rer. nat. Peter Engel

Seit 2011 ist er Ass. Prof. an der DPU in Krems an der Donau und ist dort für die vorklinische Ausbildung der Studenten der Zahnmedizin in den naturwissenschaftlich geprägten Fächern (Biochemie, Chemie, biologie) verantwortlich.
Er ist Mitbegründer (2001) und geschäftsführender Mitgesellschafter der NawiKom GbR (nawikom.de) sowie Mitgesellschafter der PhysiKurs GmbH (physikurs.de). In beiden Unternehmungen ist er hauptverantwortlich für die konzeptionelle Entwicklung und Umsetzung der Lehr- und Lernkonzepte.Im Zentrum steht die mittlerweile über mehr als 25jährige professionelle Lehrtätigkeit in den vorklinischen Fächern Biologie, Chemie und Biochemie sowie den klinischen Fächern Pharmakologie und Immunologie. Hierdurch verfügt er über eine weitreichende interdisziplinäre Kernkompetenz sowie über Erfahrungen bezüglich der Anforderungen des Medizinstudiums, den entsprechenden Prüfungsinhalten und der entsprechenden Umsetzung in Zielgruppen-gerichtete Lehr- und Trainingsveranstaltungen (Semesterabschlussprüfungen, Physikum, beruflich verwendbares fächerübergreifendes vorklinisches Wissen).

Vor Beginn seiner Selbständigkeit war er von 1991-1998 in der Arbeitsgruppe für biochemische Pharmakologie an der Ruhr-Universität Bochum als Laborleiter und Dozent in Forschung und Lehre tätig. Sein Diplom- und Dissertation erfolgten am Max-Planck-Institut für experimentelle Endokrinologie Hannover (Schwerpunkt: Molekulare Wirkungen der Estrogene) ; sein Studium der Biochemie (Abschluss: Dipl.-Biochemiker) absolvierte er an der Medizinischen Hochschule Hannover.


Kundenrezensionen

(1)
5,0 von 5 Sternen
5 Sterne
5
4 Sterne
0
3 Sterne
0
2 Sterne
0
1  Stern
0


Auszüge aus dem Begleitmaterial

  • ... Die Wobble-Hypothese -16.8.7 Ribosomen: Aufbau und Funktion -16.8.6 Ablauf der Proteinbiosynthese -16.8.7 Hemmstoffe der Translation -16.8.8 Selenocystein - die 21. Proteinogene Aminosäure -16.9 Molekularbiologische Werkzeuge und Techniken ...

  • ... Ribosomen bestehen aus einer großen und einer kleinen Untereinheit •die große Untereinheit enthält –ca. 49 Proteine –drei RNA-Sorten (5S, 5,8S und 28 S) ...

  • ... die Bildung des Initiationskomplexes •Elongation –Knüpfung der Peptidbindung –Translokation ...

  • ... im Anschluss erfolgt die Assoziation mit der großen Untereinheit •die beladenen tRNA liegt an der P-Stelle •u.a. sind noch folgende Initiationsfaktoren sind beteiligt: –eIF4E : CAP-bindendes Protein ...

  • ... die Carboxylgruppe der Aminosäure am P-Ort reagiert mit der Aminogruppe der Aminosäure ...

  • ... Peptidyltransferase ist ein Ribozym (28S rRNA) Bei der Knüpfung der Peptidbindung wird kein Wasser frei ...

  • ... Die Bildung der Peptidbindung erfolgt durch Reaktion der Aminogruppe der ...

  • ... hierfür sind Terminationsfaktoren (= Release- Faktoren = RFs) erforderlich •Bindung von Terminationsfaktoren an die ...

  • ... ADP-Ribosylierung von eEF2 ...

  • ... 21. proteineogene Aminosäure •Sec haltige Proteine (Selenoproteine) enthalten Sec oft im ...

  • ... AMP + PPi ACU Ser tRNASEC ACU SEC 1 2 1 = Seryl-tRNA ...

  • ... in geringer Anzahl in einem Gemisch von anderen DNA-Molekülen vorliegen, vervielfältigen, d.h. amplifizieren lassen ...