Fragentraining Chemie Teil 1 von Dr. rer. nat. Peter Engel

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Fragentraining Chemie Teil 1“ von Dr. rer. nat. Peter Engel ist Bestandteil des Kurses „Allgemeine und Anorganische Chemie für Mediziner*innen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Frage 1
  • Frage 2
  • Frage 3
  • Frage 4
  • Frage 5
  • Frage 6
  • Frage 7
  • Frage 8
  • Frage 9
  • Frage 10
  • Frage 11
  • Frage 12
  • Frage 13
  • Frage 14

Quiz zum Vortrag

  1. N
  2. Na
  3. Br
  4. I
  5. K
  1. Calcium
  2. Jod
  3. Kupfer
  4. Selen
  5. Molybdän
  1. In einer ionischen Verbindung können zwei bestimmte Ionen in unterschiedlichen Verhältnissen zusammentreten.
  2. Die Ionen werden durch elektrostatische Kräfte zusammen gehalten.
  3. Eine Ionenbindung entsteht, wenn zwei Elemente sehr stark unterschiedlicher Elektronegativität miteinander reagieren.
  4. Bei der Ionenbindung handelt es sich um eine ungerichtete Bindung.
  5. Bei der Bildung einer ionischen Verbindung aus den Elementen findet ein vollständiger Elektronenübergang vom Element mit der niedrigeren Elektronegativität auf das Element mit der höheren Elektronegativität statt.
  1. Der pH und pOH lassen sich unabhängig voneinander ändern.
  2. Die pH-Skala ist eine logarithmische Skala.
  3. Bei der Änderung des pH-Wertes um den Faktor 1 ändert sich die [H3O]+ Konzentration um den Faktor 10.
  4. Der absolute Unterschied in der H3O+ Konzentration zwischen pH1 und 2 ist größer als der Unterschied zwischen pH2 und 3.
  5. Bei einem pH von 6 ist die H3O+ Konzentration größer als die OH- Konzentration.
  1. Eine Steigerung der Konzentrationen von Säuren um den Faktor 10 führt zu einem Steigen des pH-Wertes um 1.
  2. Der pH-Wert einer Pufferlösung wird durch das Verhältnis von schwacher Säure zu korrespondierender Base bestimmt.
  3. Eine Mischung aus Essigsäure und Acetat kann als Puffersystem bei pH 5 benutzt werden.
  4. Mit einer Mischung aus Natriumhydrogenphosphat und Dinatriumhydrogenphosphat lässt sich ein Puffer herstellen.
  5. Die Pufferkapazität wird durch die Konzentration von Säure und korrespondierender Base bestimmt.
  1. Nach Auflösen der Phosphorsäure in Wasser gibt diese im Wesentlichen nur ein Proton ab.
  2. Phosphor ist 4 bindig.
  3. Phosphorsäure besitzt die Summenformel H2PO4.
  4. Für die Phosphorsäure gilt: pKs1>pKs2>pKs>3
  5. Die Phosphorsäure ist stärker als Essigsäure.
  1. 0,9 g/l
  2. 0,09 g/l
  3. 0,009 g/l
  4. 0,0009 g/l
  5. Keine der Angaben ist richtig.
  1. Keine der Aussagen ist richtig
  2. 20 mol/l
  3. 200 mol/l
  4. 2000mol/l
  5. 20 000 mol/l
  1. Phosphorsäure- Phosphite
  2. Salzsäure- Chlorid
  3. Salpetersäure- Nitrate
  4. Essigsäure- Acetate
  5. Schwefelsäure- Sulfate
  1. Falsch
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Dozent des Vortrages Fragentraining Chemie Teil 1

Dr. rer. nat. Peter Engel

Dr. rer. nat. Peter Engel

Seit 2011 ist er Ass. Prof. an der DPU in Krems an der Donau und ist dort für die vorklinische Ausbildung der Studenten der Zahnmedizin in den naturwissenschaftlich geprägten Fächern (Biochemie, Chemie, biologie) verantwortlich.
Er ist Mitbegründer (2001) und geschäftsführender Mitgesellschafter der NawiKom GbR (nawikom.de) sowie Mitgesellschafter der PhysiKurs GmbH (physikurs.de). In beiden Unternehmungen ist er hauptverantwortlich für die konzeptionelle Entwicklung und Umsetzung der Lehr- und Lernkonzepte.Im Zentrum steht die mittlerweile über mehr als 25jährige professionelle Lehrtätigkeit in den vorklinischen Fächern Biologie, Chemie und Biochemie sowie den klinischen Fächern Pharmakologie und Immunologie. Hierdurch verfügt er über eine weitreichende interdisziplinäre Kernkompetenz sowie über Erfahrungen bezüglich der Anforderungen des Medizinstudiums, den entsprechenden Prüfungsinhalten und der entsprechenden Umsetzung in Zielgruppen-gerichtete Lehr- und Trainingsveranstaltungen (Semesterabschlussprüfungen, Physikum, beruflich verwendbares fächerübergreifendes vorklinisches Wissen).

Vor Beginn seiner Selbständigkeit war er von 1991-1998 in der Arbeitsgruppe für biochemische Pharmakologie an der Ruhr-Universität Bochum als Laborleiter und Dozent in Forschung und Lehre tätig. Sein Diplom- und Dissertation erfolgten am Max-Planck-Institut für experimentelle Endokrinologie Hannover (Schwerpunkt: Molekulare Wirkungen der Estrogene) ; sein Studium der Biochemie (Abschluss: Dipl.-Biochemiker) absolvierte er an der Medizinischen Hochschule Hannover.


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Auszüge aus dem Begleitmaterial

  • ... In einer ionischen Verbindung können zwei bestimmte Ionen in unterschiedlichen Verhältnissen zusammentreten. Bei der Bildung einer ionischen Verbindung aus den Elementen ...

  • ... Bei einer Änderung des pH-Wertes um den Faktor 1 ändert sich die [H3O+] um den Faktor 10. ...

  • ... der schwachen Säure um den Faktor 10 führt zu einem Steigerung des pH-Wertes um 1. Mit einer Mischung aus Natriumdihydrogenphosphat und Dinatriumhydrogenphosphat lässt sich ...

  • ... Phosphor ist 4 bindig.Die Phosphorsäure besitzt die Summenformel H2PO4. ...

  • ... pH von ca. 3 zu erreichen? 9 ml (B)99 ml ...

  • ... mmol/l entspricht einer Massenkonzentration von : [M(Glc) = ...

  • ...20 mol/l 200 mol/l 2000 mol/l 20 000 ...

  • ... Zuordnungen Säure/Säureanion ist falsch? ...

  • ... unten zu 4.Metalle besitzen eine niedrige Elektronegativität 5.Unter den biologisch wichtigen Elemente befinden sich ausschließlich Hauptgruppenelemente 6.Die Erdalkalimetalle bilden dreifach positiv geladene Kationen ...

  • ... Ionen-Konzentration doppelt so groß wie bei einem pH von 6,4 2.Das Ionenprodukt des Wassers hat den Wert 10-14 mol2/l2 3.Das Produkt aus pH und pOH ist gleich dem ...

  • ... Redoxsystem mit dem negativeren Potenzial auf das mit dem positiveren Potenzial übertragen 6.Das Potenzialunterschied zwischen zwei Redoxsystemen ist konzentrationsunabhängig 7.Die Normalwasserstoffelektrode reagiert mit einer Farbänderung bei einer Potenzialänderung 8.Die ...

  • ... Zerfallskonstante 2.EDTA lässt sich zur Hemmung der Blutgerinnung in vivo einsetzen 3.EDTA4- ist eine sechszähniger Ligand 4.Übergangsmetalle, wie Eisen, bilden bevorzugt Komplexe aus ...

  • ... Wurzel des Löslichkeitsproduktes 3.Das Löslichkeitsprodukt eines schwer löslichen Salzes besitzt einen großen Zahlenwert 4.Schwermetallionen besitzen eine hohe Affinität zu Thiolat-Gruppen von ...