Der Vortrag „Fragentraining Chemie Teil 1“ von Dr. rer. nat. Peter Engel ist Bestandteil des Kurses „Allgemeine und Anorganische Chemie für Mediziner*innen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Welches der folgenden Elemente besitzt die geringste Tendenz Ionen zu bilden?
Welches der folgenden Elemente ist kein Spurenelement?
Welche der folgenden Aussage zur Ionenbidung ist falsch?
Welche Aussage zur pH-Skala trifft nicht zu?
Welche Aussage zu Puffersystemen trifft nicht zu?
Welche Aussage zur Phosphorsäure trifft zu?
Die Blutglucosekonzentration von 5mmol/l entpricht einer Massenkonzentration von: M(Glc)=180g/mol
Welche Konzentration stellt sich ein? 2ml 0,1 mol/l+ 8 ml
Welche der folgenden Zuordnungen Säure/Säureanion ist falsch?
Die Elektronegativität nimmt im PSE von oben nach unten zu.
Ein Hauptgruppenelement kann maximal 8 Elektronen in der äußeren Schale besitzen.
Der metallische Charakter nimmt im PSE von oben nach unten zu.
Metalle besitzen eine niedrige Elektronegativität.
Unter den biologisch wichtigen Elementen befinden sich ausschließlich Hauptgruppenelemete.
Die Erdalkalimetalle bilden dreifach positiv geladene Kationen.
In den Nebengruppen befinden sich Metalle und Nichtmetalle
Bei den Nebengruppenelemente werden p-Orbitale der vorletzten Schale aufgefüllt.
Bei einem pH von 6,1 ist die absolute Hydronium-Ionen-Konzentration doppelt so groß wie bei einem pH vn 6,4
Das Ionenprodukt des Wassers hat den Wert 10^-14 mol²/l²
Das Produkt aus pH und pOH ist gleich dem pKw-Wert.
Im Bereich des pKs-Wertes einer schwachen Säure besitzt die Titrationskurve bei der Auftragung des pH-Wertes gegen den Titrationsgrad die geringste Steigung.
Der Pufferbereich einer starken Säure liegt im sauen pH Bereich.
Bei einem pH 6 ist die Hydronium-Ionen Konzentration 10 Mal größer als die Hydroxid-Ionen Konzentration.
Bei einer Oxidation nimmt die Oxidationszahl ab.
Oxidations- und Reduktionsprozesse laufen unabhängig voneinander ab.
Je negativer das Redoxpotential, desto stärker die Reduktionskraft.
Je größer der Unterschied in den Redoxpotentialen, desto größer ist der Betrag der freien Energie.
Elektronen werden vom Redoxsystem mit dem negativeren Potenzial auf das mit dem positiveren Potenzial übertragen.
Der Potenzialunterschied zwischen zwei Redoxsystemen ist konzentrationsabhängig.
Die Normalwasserstoffelektrode reagiert mit einer Farbänderung bei einer Potenzialänderung.
Die Spannungsreihe der Metalle ist eine Anordnung der Potenziale von Metallen.
Je negativer das Potenzial eines Metalls desto unedler ist es.
Chelatkomplexe besitzen im Allgemeinen eine große Zerfallskonstante.
EDTA lässt sich zur Hemmung der Blutgerinnung in vivo einsetzen.
EDTA4 ist ein sechszähniger Ligand.
Übergangsmetalle, wie Eisen, bilden bevorzugt Komplexe aus.
Natrium-Komplexe mit EDTA gehören zu den stabilsten Komplexen.
Bei einer Ligandenaustauschreaktion ändern sich in der Regel auch die Oxidationszahlen des Zentralteilchens.
Liganden sind in der Regel mehrfach positiv geladene Ionen.
Die Koordinationszahl ist gleich der Anzahl der Liganden im Chelatkomplex.
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... In einer ionischen Verbindung können zwei bestimmte Ionen in unterschiedlichen Verhältnissen zusammentreten. Bei der Bildung einer ionischen Verbindung aus den Elementen ...
... Bei einer Änderung des pH-Wertes um den Faktor 1 ändert sich die [H3O+] um den Faktor 10. ...
... der schwachen Säure um den Faktor 10 führt zu einem Steigerung des pH-Wertes um 1. Mit einer Mischung aus Natriumdihydrogenphosphat und Dinatriumhydrogenphosphat lässt sich ...
... Phosphor ist 4 bindig.Die Phosphorsäure besitzt die Summenformel H2PO4. ...
... pH von ca. 3 zu erreichen? 9 ml (B)99 ml ...
... mmol/l entspricht einer Massenkonzentration von : [M(Glc) = ...
...20 mol/l 200 mol/l 2000 mol/l 20 000 ...
... Zuordnungen Säure/Säureanion ist falsch? ...
... unten zu 4.Metalle besitzen eine niedrige Elektronegativität 5.Unter den biologisch wichtigen Elemente befinden sich ausschließlich Hauptgruppenelemente 6.Die Erdalkalimetalle bilden dreifach positiv geladene Kationen ...
... Ionen-Konzentration doppelt so groß wie bei einem pH von 6,4 2.Das Ionenprodukt des Wassers hat den Wert 10-14 mol2/l2 3.Das Produkt aus pH und pOH ist gleich dem ...
... Redoxsystem mit dem negativeren Potenzial auf das mit dem positiveren Potenzial übertragen 6.Das Potenzialunterschied zwischen zwei Redoxsystemen ist konzentrationsunabhängig 7.Die Normalwasserstoffelektrode reagiert mit einer Farbänderung bei einer Potenzialänderung 8.Die ...
... Zerfallskonstante 2.EDTA lässt sich zur Hemmung der Blutgerinnung in vivo einsetzen 3.EDTA4- ist eine sechszähniger Ligand 4.Übergangsmetalle, wie Eisen, bilden bevorzugt Komplexe aus ...
... Wurzel des Löslichkeitsproduktes 3.Das Löslichkeitsprodukt eines schwer löslichen Salzes besitzt einen großen Zahlenwert 4.Schwermetallionen besitzen eine hohe Affinität zu Thiolat-Gruppen von ...