Empirische Untersuchung – ein Beispiel aus der Psychologie-Praxis von Dr. Gerlind Pracht

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Empirische Untersuchung – ein Beispiel aus der Psychologie-Praxis“ von Dr. Gerlind Pracht ist Bestandteil des Kurses „Einführung in die Psychologie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Gliederung
  • 1. Theorie
  • 2. Methode
  • 3. Ergebnisse
  • 4. Diskussion und Ausblick

Quiz zum Vortrag

  1. Die konzeptionelle Entwicklung, Umsetzung und Evaluatione des achtwöchigen Online-Coachings dauerte insgesamt acht Wochen.
  2. Es wurde ein zweitägiges Stressbewältigungstraining durchgeführt.
  3. Im Anschluss an ein mehrtägiges Stressbewältigungstraining sollte ein mehrwöchiges Online-Coaching folgen.
  4. Mit Hilfe der Untersuchung sollten Aussagen über die mittel- und langfristige Wirksamkeit der Interventionen auf das Stresserleben getroffen werden.
  5. Mit Hilfe der Untersuchung sollten Aussagen über die mittel- und langfristige Wirksamkeit der Interventionen auf die Stressbewältigung getroffen werden.
  1. Regenerative Stresskompetenzen beeinflussen die Stressreaktion.
  2. Die mentale Stresskkompetenz kennzeichnet die Fähigkeit, Stressoren aktiv begegnen zu können und ihnen zu widerstehen.
  3. Die Stress-Reaktion kann mit dem Anforderungs-Ressourcen-Modell dargestellt werden.
  4. Die Einwirkung eines Stressors führt unmittelbar zu einer Stressreaktion.
  5. Das transaktionale Modell beschäftigt sich mit dem Stress als Input.
  1. Das Online-Coaching wies keinen hirarchischen Aufbau auf.
  2. Phase 2 umfasste einen Zeitraum von drei Wochen.
  3. In Phase 1 stand die individuelle Betreuung im Mittelpunkt.
  4. In Phase 3 stand die Außenweltorietierung mit einer langfristigen Zielfindung und Lebensplanung im Mittelpunkt.
  5. Der Zeitaufwand für die Teilnehmer betrug pro Woche etwa ein bis drei Stunden.
  1. Probandinnen, die ein zweitägiges Blocktraining absolvieren, zeigen bessere Stresskompetenzen als Probandinnen der Kontrollgruppe.
  2. Durch die Interventionen nimmt das Stresserleben durch hohe äußere Anforderungen und mangelde Bedürfnisbefriedigung ab.
  3. Durch die Interventionen verbessert sich die kognititve Strssbewältigung in Form mehr adaptiven und weniger maladaptiven Copings, negativer Selbstbewertung und Abhängigkeitskognition.
  4. Durch die Interventionen nimmt die Stressreaktivität ab und das Befinden durch mehr positives und weniger negatives Befinden verbessert sich.
  5. Durch die Interventionen verbessern sich die Studienleistungen.
  1. Etwa drei Viertel der Probandinnen leben in einer festen Beziehung.
  2. Das Durchschnittsalter der Probandinnen beträgt 28 Jahre.
  3. Im Durchschnitt sind die Probandinnen etwa 10 Jahre berufstätig.
  4. Etwa die Hälfte der Probandinnen besitzt als höchsten Bildungsabschluss einen Hochschulabschluss.
  5. Die durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit der Probandinnen beträgt 20 Stunden.
  1. Abhängigskeitskognition
  2. maladaptives und adaptives Coping
  3. negative Selbstbewertung
  4. chronisches Stresserleben bei hohen Anforderungen und mangelnder Bedürfnisbefriedigung
  5. generelle Stressreaktivität
  1. Das Blocktraining erreicht in keinem Fall die Effekte des Kurstrainings im Hinblick auf Stressreaktivität und Stressbewältigung.
  2. Das Blocktraining zeigt große Trainingseffekte bzgl. der Stressreaktivität.
  3. Das Blocktraining ist dem SRT-Training überlegen.
  4. Das Online-Coaching hat zusätzliche Einflüsse zum Blocktraining.
  5. Die Kombination aus Blocktraining und Online-Coaching ist eine wirksame Intervention, die dem Kurstraining überlegen ist.
  1. Die Stichprobengröße war groß genug, um eine Generalisierbarkeit sicherstellen zu können.
  2. Es sind keine Aussagen über andere studierende Frauen möglich.
  3. Es sind keine Aussagen über gleichaltrige Männer möglich.
  4. Es sind keine Aussagen über gleichaltrige, berufsuntätige Frauen mit mehreren Kindern möglich.
  5. Es sind keine Aussagen über Personen mit anderem Bildungsstand möglich.

Dozent des Vortrages Empirische Untersuchung – ein Beispiel aus der Psychologie-Praxis

Dr. Gerlind Pracht

Dr. Gerlind Pracht

Dr. Gerlind Pracht ist Arbeits- und Organisationspsychologin aus Minden. Sie studierte Psychologie an der FernUniversität Hagen mit den Nebenfächern Erziehungs- und Rechtswissenschaft. Aktuell arbeitet sie in der virtuellen Fernlehre an der FernUniversität Hagen im Bachelorstudiengang Psychologie. Freiberuflich liegt ihr Schwerpunkt im Bereich (Online-)Coaching, Training, Beratung und Moderation sowie betriebliches Gesundheitsmanagement und Führung.

Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.gerlind-pracht.de

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