Elektrokardiogramm (EKG) und Herzmechanik von Dr. Verena Aliane

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Elektrokardiogramm (EKG) und Herzmechanik“ von Dr. Verena Aliane ist Bestandteil des Kurses „Physiologie Online-Kurs“.


Quiz zum Vortrag

  1. 1,2,3,4
  2. 2,3,4,5
  3. 1,3,4,5
  4. 1,2,4,5
  5. 1,2,3,5
  1. Der Vektor zeigt vom unerregten Gewebe ins Erregte.
  2. Ein EKG registriert Ladungsveränderungen.
  3. Der Vektor zeigt von minus nach plus.
  4. Der Vektor ist bei schlanken Personen meist größer.
  5. Der Vektor ist abhängig von der Lage der Ableitungen.
  1. Das PQ-Intervall umfasst die Vorhoferregung.
  2. Das QT-Intervall umfasst die totale Ventrikelaktion.
  3. Der QRS-Komplex liegt mit einer Zeit von 0,08s im Normbereich.
  4. In den Extremitätenableitungen hat der QRS-Komplex im Durchschnitt eine Höhe von 1mV.
  5. Die T-Welle umfasst die Rückbildung der Ventrikelerregung.
  1. Die QT-Zeit ist bei einer Frequenz von 70/min mit 0,5s verlängert.
  2. Die Q-Zacke umfasst die Rückbildung der Vorhoferregung.
  3. Die ST-Strecke umfasst die Rückbildung der Ventrikelerregung.
  4. Die P-Welle liegt mit einer Länge von 0,2s im physiologischen Bereich.
  5. Die P-Welle ist physiologisch in jeder Extremitäten- und Brustwandableitung positiv.
  1. Die Ableitung nach Nebh ist unipolar.
  2. Die Ableitung nach Goldberger ist unipolar.
  3. Die Ableitung nach Einthoven wird in der Frontalebene erhoben.
  4. Die Brustwandableitung umfasst die Ableitungen V1-V6.
  5. DIe Ableitung nach Wilson wird in der Horizontalebene erhoben.
  1. Ein Winkel von 50° im Cabrerakreis stellt einen Steiltyp dar.
  2. Ein Winkel von 100° im Cabrerakreis stellt einen Rechtstyp dar.
  3. Ein Winkel von 20° im Cabrerakreis stellt einen Linkstyp dar.
  4. Ist die R-Zacke in Ableitung III größer als in II und in I negativ, so liegt ein Rechtstyp vor.
  5. Bei Indifferenztyp sind die R-Zacken in den den Ableitungen I, II und III positiv.
  1. ST-Hebung
  2. ST-Senkung
  3. Erhöhte Q-Zacke
  4. P-Wellen-Senkung
  5. QRS-Komplex-Verbreiterung
  1. Bei einem AV-Block 3.Grades verlängert sich die PQ-Zeit bis zum Ausfall einer Überleitung.
  2. Ventrikuläre Extrasystolen weisen verbreiterte QRS-Komplexe auf.
  3. Supraventrikuläre Extrasystolen besitzen unveränderte QRS-Komplexe
  4. Bei einem AV-Block 1. Grades tritt keine Arrhythmie auf.
  5. Bei einem Schenkelblock ist die PQ-Zeit im Normbereich.
  1. Von Kammerflimmern spricht man ab einer Frequenz von 200/min.
  2. Eine Herzfrequenz von 50/min ist bradykard.
  3. Ab einer Herzfrequenz von 100/min spricht man von einer Tachykardie.
  4. Bei der Exspiration sinkt die Herzfrequenz.
  5. Neugeborene besitzen physiologisch eine HF um 120/min.
  1. 8mmol/l
  2. 6mmol/l
  3. 4mmol/l
  4. 10mmol/l
  5. 20mmol/l
  1. Verlängerung der QT-Zeit
  2. Verkürzung des Aktionspotentials
  3. Verbreiterung des QRS-Komplexes
  4. Verlängerung PQ-Zeit
  5. Neigung zu ektoper Erregungsbildung
  1. Das enddiastolische Volumen beträgt circa 100ml.
  2. Das Schlagvolumen beträgt in Ruhe beim Untrainierten etwa 70ml.
  3. Eine Ejektionsfraktion von 0,3 weist auf eine Pathologie hin.
  4. Der rechte und der linke Ventrikel werfen das gleiche Schlagvolumen aus.
  5. Der enddiastolische Druck im rechten Ventrikel liegt zwischen 0 und 8mmHg
  1. Die Wanddicke des Ventrikels nimmt ab.
  2. In der Aorta werden Stromstärken von bis zu 500 ml/s erreicht.
  3. Die Pulmonalklappe ist geöffnet.
  4. Es tritt eine auxotone Kontraktion auf.
  5. Die Dauer der Austreibungspahse beträgt etwa 200ms.
  1. Mit steigender Herzfrquenz nimmt die Dauer der Diastole ab.
  2. Mit steigender Herzfrquenz bleibt die Dauer der Diastole nahezu konstant.
  3. In Ruhe beträgt die Dauer der Diastole etwa 2/3 des Herzzyklus.
  4. In Ruhe entfallen 20% des Füllungsvolumens auf die Vorhofkontraktion.
  5. Während der Anspannungsphase steigt der Druck im linken Ventrikel auf ca. 80 mmHg.
  1. Schluss der Taschenklappen
  2. Schluss der Segelklappen
  3. Anspannung der Ventrikel
  4. Kontraktion der Vorhöfe
  5. Austreibung des Blutes in der Systole
  1. Ventrikelfüllung bei Kindern
  2. Vorhoffüllung bei Kindern
  3. Myokardinfarkt bei Erwachsenen
  4. Mitralklappenstenose bei Erwachsenen
  5. Vorhofkontraktion bei Kindern
  1. Pulmonaklappeninsuffizienz
  2. Vorhofseptumsdefekt
  3. Aortenisthmusstenose
  4. Persistierender Ductus arteriosus Botalli
  5. Fallot Tetralogie
  1. Die Ruhedehnungskurve beschreibt die passive Dehnung des Ventrikels während der Systole.
  2. Isotone Maxima geben die maximalen Schlagvolumina bei konstantem Druck wieder.
  3. DIe Unterstützungsmaxima spiegeln die auxotone Kontraktion wider.
  4. Ab einem Füllungsvolumen von 150 ml steigt die Ruhedehnungskurve verstärkt an.
  5. Während der Auswurfphase steigt der Druck in der Aorta von etwa 80 auf 120 mmHg.
  1. Erhöht sich die Vorlast, so verschiebt sich der Bezgspunkt auf der Ruhedehnungskurve nach links.
  2. Er beschreibt den Zusammenhang zwischen Füllung und Auswurfleistung des Herzens.
  3. Erhöht sich die Nachlast, so muss während der Anspannungspahse ein höherer Druck aufgebaut werden um das Blut auszuwerfen.
  4. Je größer die Vordehnung ist, desto stärker ist auch die Muskelspannung.
  5. DIe Calciumsensivität der Myofibrillen ist abhängig von der Länge dieser.
  1. Beinödeme
  2. Dyspnoe
  3. Leistungsknick
  4. Erhöhung der Aldosteronausschüttung
  5. Erhöhung der ADH-Ausschüttung
  1. Aortenklappenstenose
  2. Aortenklappeninsuffizienz
  3. Mitralklappeninsuffizienz
  4. Ventrikelseptumsdefekt
  5. Transposition der großen Arterien
  1. Pulmonalklappenatresie
  2. Ventrikelspetumdefekt
  3. Ostium-secundum-Defekt
  4. Persistierender Ductus arteriosus Botalli
  5. Atriovertrikulärer Septumdefekt

Dozent des Vortrages Elektrokardiogramm (EKG) und Herzmechanik

Dr. Verena Aliane

Dr. Verena Aliane

Dr. Verena Aliane studierte an der Vrije Universität in Amsterdam und hat dort Ihren Master-Abschluss in Neurowissenschaften erworben. Im Anschluss hat sie im Bereich der Neurowissenschaften am Collège de France (Paris) und der Uniersité de la Mediterranèe Aix-Marseille II (Marseille) promoviert. Seit 2009 ist Sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Neurophysiologie an der Ruhr-Universität Bochum tätig. Dr. Verana Aliane hat durch Praktika, Seminaren oder Vorlesungen, vielfältige Lehrerfahrungen im Bereich der Neurophysiologie sammeln. Mittlerweile ist Sie sie als Prüferin bei mündlichen Prüfungen im Fach Physiologie tätig, und unterrichtet das Fach Neurophysiologie.

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