Der Vortrag „Sozialstrukturelle & Sozialdemographische Determinanten des Lebenslaufs“ von PD Dr. rer. medic. Sven Benson ist Bestandteil des Kurses „Psychologie und Soziologie für Mediziner*innen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Durch Migration nimmt die deutsche Bevölkerung zum ersten Mal seit Jahrzehnten leicht zu. Welche Kennziffer beschreibt diese Tendenz?
In Deutschland sterben ungefähr 200 von 2000 Menschen innerhalb ihres 70. Lebensjahres. Welchen Kennwert beschreibt diese Zahl?
Ausgehend von dem was Sie gelernt haben: Was könnte die Erwerbsquote beschreiben?
Männer verdienen auch heute noch im Schnitt mehr als Frauen- regional unabhängig in ganz Deutschland. Welcher soziologische Begriff beschreibt diesen Sachverhalt am besten?
Was gehört am ehesten nicht mit der Kompression der Morbidität verknüpft?
Was ist nicht mit der epidemiologischen Transition verbunden?
Was passiert nicht beim demografischen Übergang von frühindustrieller zu industrieller Gesellschaft?
Mit der Inzidenz einer Krankheit wird angegeben, wie viele Erkrankungen an dieser Krankheit...
Welche Zuordnungen der Begriffe zu den folgenden Aussagen sind korrekt?
Horst-Herbert Holtenkötter, Hauptschullehrer aus Horstmar, beklagt in einem Leserbrief, dass sein Einkommen im Vergleich zu Managergehältern unangemessen sei. Die große Verantwortung und die zunehmende Belastung in seinem Beruf müssten sich in der Entlohnung widerspiegeln.Welcher Begriff aus der Soziologie beschreibt die subjektiv wahrgenommene Ungerechtigkeit?
Der Chefarzt eines Krankenhauses berichtet, dass er seine Eltern beide Fabrikarbeiter gewesen seien. Welcher Begriff beschreibt die Änderung der sozialen Schicht am besten?
Der sozioökonomische Status wird oft mittels Angaben zu Ausbildung, Beruf und Einkommen operationalisiert. Diese Kombination wird bezeichnet als:
Welche Aussagen sind korrekt?
Herr K., Lehrer am örtlichen Gymnasium, fühlt sich zur Zeit sehr gestresst. Er hat in seiner Klasse einen schwierigen Schüler, der eigentlich nicht versetzt werden dürfte, denn er hat das Klassenziel nicht erreicht. Der Schulleiter tritt an ihn heran und meint, dass die Quoten der Sitzenbleiber dieses Jahr schon zu hoch sei, er wünsche dass der Junge versetzt werde. Die Eltern des Jungen äußern bei einem Gespräch den gleichen Wunsch. Die Kollegen des Lehrers meinen, der Junge sollte nicht versetzt werden, schließlich entspreche dies den Regeln. Nun weiß der Lehrer nicht was er tun soll und will gar nicht zur Arbeit gehen. Wie könnte man die Situation am ehesten gut beschreiben?
Welche Zuordnung von Begriffen zu den Beispielen ist falsch?
Eine Soziologiestudentin schafft es einfach nicht einen Job in ihrer Branche zu finden. Schon vor drei Jahren hat sie ihr Studium mit einem durchaus guten Ergebnis abgeschlossen. Auch ihr Abitur war gut. Dennoch ist der Arbeitsmarkt für Soziologen so überschwemmt, dass sich keine Stellen auftun. Um zumindest Geld zu verdienen, arbeitet sie in einem Modegeschäft als Verkäuferin. Welcher Begriff beschreibt diese Situation gut?
Welche Aussage ist falsch?
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