Antikörper/Immunglobuline: Variabilität, Produktion (B-Zellen) insb. monoklonale Antikörper von Nicolas Paul

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Antikörper/Immunglobuline: Variabilität, Produktion (B-Zellen) insb. monoklonale Antikörper“ von Nicolas Paul ist Bestandteil des Kurses „Immunsystem“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Vielfalt der Antikörper - Rearrangement
  • Zusätzliche Variabilität
  • B-Zell-Rezeptor
  • Antikörperproduktion und -klassenwechsel
  • B-Zell-Aktivierung
  • Monoklonale Antikörper

Quiz zum Vortrag

  1. Bei der somatischen Rekombination der leichten Kette kommt es zur sogenannten VDJ-Umlagerung.
  2. Enzyme erkennen die einzelnen V-, D- oder J-Segmente auf der DNA mittels hochkonservierter Heptamere und Nonamere.
  3. Den Prozess der Entstehung der Antikörpervielfalt bezeichnet man als Somatische Rekombination.
  4. Die somatische Rekombination findet in den Vorläuferzellen statt und ist in den reifen Lymphozyten abgeschlossen.
  5. Die Genabschnitte der schweren Ketten sind vom VDJ-Rearrangement zunächst nicht betroffen.
  1. Der B-Lymphozyt exprimiert sowohl IgD- als auch IgM-Rezeptoren durch die Verwendung alternativer Polyadenylierungsstellen und durch alternatives Spleißen.
  2. Die Abschnitte für den IgM- und den IgD-Rezeptor befinden sich auf unterschiedlichen Chromosomen.
  3. Der membranständige IgM-Rezeptor wird erst nach Aktivierung des B-Lymphozyten exprimiert.
  4. Jeder B-Zell-Rezeptor besitzt sowohl eine IgM-, als auch eine IgD-schwere-Kette.
  5. Bei der Entstehung des B-Zell-Rezeptors spielen DNA-Schädigungen eine essentielle Rolle.
  1. Genetische Variierung.
  2. Antikörper-Klassen-Switch.
  3. Somatische Mutation.
  4. Klonale Expansion.
  5. Klonale Selektion.

Dozent des Vortrages Antikörper/Immunglobuline: Variabilität, Produktion (B-Zellen) insb. monoklonale Antikörper

 Nicolas Paul

Nicolas Paul

Dr. Nicolas Paul ist Arzt und und arbeitet in der Klinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin an der Charité in Berlin. An der Universität Heidelberg schloss er parallel zu seinem Medizinstudium ein Masterstudium in Health Economics ab und promovierte an den zellulären Ursachen psychiatrischer Erkrankungen.

Seine Begeisterung für die Physiologie und Biochemie trug er durch das gesamte Studium, und auch als Arzt freut er sich, die Faszination für die Funktionen des menschlichen Körpers weitergeben zu können. Während seines Studiums war Dr. Paul Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes.


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