Durch veränderte Nutzungsgewohnheiten und eine stärkere Akzeptanz von mobilen Endgeräten wie Smartphones oder Tablets wird das sogenannte „Mobile Lernen“ die Bildungslandschaft nachhaltig beeinflussen. Aus diesem Grund widmet das Online-Portal e-teaching.org dem Lernen mit mobilen Geräten ein ganzes Themenspecial, für das Dr. Tobias Georgi und Julia Brade die Herausforderungen von E-Learning an mobiles Lernen anhand der Lecturio-App beleuchtet haben.
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Unsere Lecturio-Autoren des Themenspecials „Mobiles Lernen“


Über das Themenspecial

Das Themenspecial „Mobiles Lernen“ ist in verschiedene Kategorien gegliedert und bietet damit einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Aspekte des mobilen Lernens. So werden beispielsweise mehrere Veranstaltungen vorgestellt, die auf das Lernen mit Smartphone & Co. im universitären Kontext eingehen und dadurch das Special noch mehrere Monate offline und online begleiten.

Außerdem wird eine ganze Bandbreite an mobilen Anwendungen präsentiert, die von mobiler Prüfungsvorbereitung bis zum Einsatz von fachspezifischen Apps in der Lehre reicht. In Erfahrungsberichten erläutern die Verantwortlichen der jeweiligen Hochschulen, welche konzeptionellen und praktischen Überlegungen in die Umsetzung der Anwendungen eingeflossen sind.

Mobiles Lernen auch mit Lecturio

Das Thema „Mobiles Lernen“ ist auch für Lecturio ein spannendes und herausforderndes Feld: Immer mehr Universitäten und Unternehmen entdecken E-Learning als Form der Weiterbildung für sich und ihre Studenten. Gleichzeitig nutzen immer mehr Menschen ein Smartphone und Tablet.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Kombination dieser beiden Trends dazu führt, dass sich Anbieter von E-Learning-Kursen auf die veränderten Anforderungen an das Lernen auf mobilen Geräten einstellen müssen. Die Lecturio App für iOS und Android soll all diese Anforderungen erfüllen.

Acht Anforderungen, die aus E-Learning mobiles Lernen machen

Lecturio Teaser Screenshot App

Startbildschirm der Lecturio-App

Im Erfahrungsbericht auf e-teaching.org fassen unsere Autoren Tobias Georgi und Julia Brade zusammen, wie sich das Lernen im mobilen Kontext verändert: So können sich die Nutzer nun beispielsweise zeit- und ortsunabhängig weiterbilden und sind dabei nicht mehr an das alte Dozent-Student-Präsenzmodell gebunden. Doch um diesen Vorteil genießen zu können, muss das Angebot an Online-Kursen auch an die Formate, Besonderheiten und Nutzungsumgebungen beim mobilen Lernen angepasst sein. Daraus ergeben sich acht Punkte, die bei der Entwicklung der Lecturio App beachtet werden mussten.

Dazu zählt ein konsistentes, responsibles Design ebenso wie die Verfügbarkeit sämtlicher Funktionen in der App, die der Nutzer auch von seinen Lernerfahrungen vor dem heimischen PC kennt. Um mobiles Lernen attraktiv zu machen, sollte außerdem auf geringe Geschwindigkeiten beim Videostreaming Rücksicht genommen werden. Hinzu kommen praktische Einschränkungen wie geringe Datenvolumen, die auf Lernvideos mit einer Größe von 500 MB oder mehr treffen können.

In unserem Bericht erfahren Sie außerdem, welche Anforderungen die Nutzer an optische Reize setzen. Dazu gehört neben der Anpassung von Display und Lernmaterialien auch die Möglichkeit, parallel zum Lernen andere Tätigkeiten auszuführen und dabei den Bildschirm aus den Augen lassen zu können.

Keine 1:1-Kopie bitte!

Bei der Beachtung der Anforderungen von E-Learning an mobiles Lernen wird deutlich, dass mobiles Lernen nicht durch eine 1:1-Kopie des bereits vorhandenen E-Learning-Angebots realisiert werden kann. Stattdessen sollte wie am Beispiel der Lecturio App genau hinterfragt werden, welche veränderten Nutzungssituationen und technischen Anforderungen eine Anpassung notwendig machen und diese umsetzen.

 

Die Autoren

Dr. Tobias Georgi ist als Chief Content Officer für die Bereiche Content Marketing und Content Qualität bei Lecturio verantwortlich. Der Diplom-Biologe promovierte am Forschungszentrum Jülich in Biotechnologie bevor er sich ab 2008 voll und ganz dem Aufbau und der Gestaltung von E-Learning-Portalen widmete.

Julia Brade ist für Lecturio in den Bereichen Content Marketing und Partnerships tätig. Zuvor studierte sie Kommunikations- und Medienwissenschaft mit dem Schwerpunkt Kommunikationsforschung in Leipzig, Valencia und Erfurt.

 

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