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vom 12.09. – 14.09.2023 | Stand N.41, Halle 5.1 | Koelnmesse

auf Lecturio Online-Kurspakete für Ihr Unternehmen. (Gültig bis 31.12.2022)

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Leitfaden zur besseren Entscheidungsfindung für Manager

Leitfaden zur besseren Entscheidungsfindung für Manager

Egal ob sie groß oder klein, schwierig oder leicht sind – Entscheidungen zu treffen gehört zu unserem Alltag dazu. Was vielen bereits im Privatleben schwer fällt, wirkt sich im Berufsalltag noch intensiver aus. Besonders Menschen, die in gehobenen Positionen wie Managerposten arbeiten, sind fast täglich damit konfrontiert. Damit Sie nicht lange zweifeln und den richtigen Weg einschlagen, haben wir für Sie 11 Fragen zusammengestellt, die Ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen.
entscheidungen treffen
Lecturio Redaktion

·

27.10.2023

Inhalt

Schulen Sie Ihre Mitarbeitenden und sichern Sie den Erfolg und die Innovationsfähigkeit Ihres Unternehmens

1. Warum möchte oder muss ich diese Entscheidung treffen?

Diese erste Frage dient dazu, sich noch einmal Ihr Ziel zu vergegenwärtigen. Versuchen Sie, so klar wie möglich zu definieren, was Sie mit der anstehenden Entscheidung erreichen wollen, im Rahmen welcher Aufgabe Sie sie treffen und welche Priorität diese hat.

2. Wie viel Zeit habe ich für diese Entscheidung zur Verfügung?

Machen Sie sich bewusst, in welchem Zeitrahmen die Entscheidung getroffen werden muss. Möglicherweise ist es weniger dringend, als Sie selbst annehmen. Es kann helfen, klare Zeitangaben vor Augen zu haben, um der Situation den Druck zu nehmen.

Außerdem könnte es ebenfalls richtig sein, nicht augenblicklich eine Entscheidung zu treffen, wenn sich die Umstände absehbar verändern werden. Wenn Sie bereits wissen, dass Sie in Kürze neue Faktoren in Ihren Entschluss einbeziehen müssen, sollten Sie sich selbst die Chance zugestehen, diese erst kennenzulernen.

3. Warum habe ich Schwierigkeiten, eine Entscheidung zu treffen?

Meistens lautet die Antwort auf diese Frage „Aus Angst“. Sie sollten sich Ihrer Angst stellen und herausfinden, was genau Sie fürchten. Lassen Sie sie nicht zu Ihrer Beraterin werden, denn aus Angst getroffene Entscheidungen sind selten wohl durchdacht. Atmen Sie einmal tief durch und fragen Sie sich, wie Sie handeln würden, hätten Sie eben keine Angst. Was würden Sie einem Freund raten, der mit diesem Problem an Sie heran tritt?

4. Betrachte ich diese Entscheidung realistisch?

Oftmals ist die Fähigkeit zu entscheiden blockiert, wenn der eine oder andere Sachverhalt unrealistisch betrachtet wird. Erforschen Sie Ihre Gefühle und versuchen Sie herauszufinden, ob Sie möglicherweise zu pessimistisch oder auch zu optimistisch eingestellt sind. Bemühen Sie sich um Objektivität und gewinnen Sie ein wenig Abstand zu Ihrem Problem. So können Sie Ihre Entscheidung frei und unvoreingenommen treffen.

5. Welche Entscheidungsmöglichkeiten stehen zur Auswahl?

Diese Frage sollten Sie vorzugsweise schriftlich beantworten. Listen Sie auf, welche Wahlmöglichkeiten Sie haben! Jede Entscheidung beinhaltet einen gewissen Handlungsspielraum – definieren Sie ihn!

Hilfreich ist auch, sich genauer mit den Pros und Kontras der verschiedenen Möglichkeiten auseinander zu setzen. Schreiben Sie diese ebenfalls auf, um positive sowie negative Aspekte besser visualisieren zu können. Möglicherweise wird so bereits deutlich, welche Option die meisten Vorteile bietet.

6. Stehen mir alle Informationen zur Verfügung, die ich für die Entscheidung benötige?

Eventuell ist Ihnen aufgefallen, dass Sie nicht ausreichend über die Thematik informiert sind, um einen fundierten Entschluss zu fassen. Wenn Sie nicht alle Aspekte überblicken, ist es nicht verwunderlich, dass Sie sich unsicher fühlen. Beschaffen Sie sich die Informationen, die notwendig sind.

Schrecken Sie hierbei nicht davor zurück, sich von Kollegen oder Mitarbeitern helfen zu lassen. Wichtig ist jedoch, dass Sie Ihrer Quelle vertrauen. Informationen, die Sie nicht als zuverlässig einschätzen, könnten Ihre Situation zusätzlich erschweren und darüber hinaus zu falschen Schlussfolgerungen führen.

7. Habe ich bereits alle möglichen Alternativen bedacht?

Trauen Sie sich, ein wenig kreativ zu werden. Erlauben Sie Ihren Gedanken etwas Spielraum und auch, unkonventionelle Bahnen einzuschlagen. Eine Idee, die anfangs ausgefallen und unrealistisch wirkt, kann sich bei genauerer Betrachtung als die innovative Lösung Ihres Problems herausstellen. Außerdem ist es möglich, dass Sie bisher schlicht den sprichwörtlichen Wald vor lauter Bäumen nicht sehen konnten und die ideale Entscheidungsmöglichkeit bereits vor Ihnen liegt.

8. Welche Konsequenzen haben meine Entscheidungsmöglichkeiten?

Jede Entscheidung hat Konsequenzen. Diese in Ihre Überlegungen einzubeziehen, ist dementsprechend vorausschauend. Selbstverständlich ist es unmöglich, alle direkten und indirekten Folgen Ihrer Entscheidungsmöglichkeiten zu determinieren. Allerdings kann es Ihnen helfen, zumindest einen groben Überblick der Auswirkungen zu erhalten, die eine oder andere Alternative auszuschließen oder jedoch ernsthafter in Betracht zu ziehen.

Versuchen Sie hierbei immer, beide Extreme zu bedenken: was ist das Schlimmste, das passieren könnte, was ist das Beste? Darüber hinaus sollten Sie die Konsequenzen in langfristige, mittelfristige und kurzfristige Folgen einteilen.

9. Welche Möglichkeiten kann ich ausschließen?

Nachdem Sie Ihre verschiedenen Möglichkeiten festgelegt und deren Konsequenzen durchdacht haben, können Sie diejenigen eliminieren, die für Sie auf keinen Fall in Frage kommen. Wenn Sie Ihre Alternativen begrenzen, stellen Sie dabei eventuell auch fest, welche Punkte für Sie bei der Entscheidung besonders relevant sind.

Beobachten Sie sich selbst während des Aussortierens: welches Verhältnis aus Vorteilen, Nachteilen und Konsequenzen empfinden Sie als vertretbar?

10. Habe ich in der Vergangenheit bereits eine ähnliche Entscheidung getroffen?

Erforschen Sie Ihre Erinnerungen nach Situationen, in denen Sie einen ähnlichen Entschluss fassen mussten. Aus bereits getroffenen Entscheidungen können Sie schlussfolgern, was Sie in dem aktuellen Fall anders machen möchten oder sollten. Legen Sie fest, welche Punkte Sie in der Vergangenheit als wünschenswert empfanden und welche Sie nicht zufriedenstellten. Lernen Sie aus Ihren Fehlern und schöpfen Sie Kraft und Mut aus Entscheidungen, die sich als richtig herausstellten.

11. Kann ich die Verantwortung für meine Entscheidung übernehmen?

Wenn Sie sich für eine Möglichkeit entschieden haben, halten Sie noch einmal inne und stellen Sie sich die Frage, ob Sie die Verantwortung für diese Entscheidung tragen können. Sie müssen in der Lage sein, mit Ihrer Entscheidung zu leben. Sie darf Ihr Gewissen trotz voraussichtlich negativer Aspekte nicht dauerhaft belasten.

Betrifft Ihre Entscheidung Ihr Berufsleben, sollten Sie darüber hinaus damit rechnen, dass Sie sie vor Ihren Vorgesetzten, Kollegen und/oder Mitarbeitern rechtfertigen müssen. Stehen Sie selbst nicht hinter Ihrem Entschluss, werden Sie auch andere nicht von dessen Richtigkeit überzeugen können.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.