Wissensverteilung, -bewahrung & Wissensbilanz
Über den Vortrag
Der Vortrag „Wissensverteilung, -bewahrung & Wissensbilanz“ von Diplom-Pädagoge Michael Hübler ist Bestandteil des Kurses „Innovations- und Wissensmanagement im Unternehmen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
- Wissensverteilung- und nutzung
- Möglichkeiten des Wissenstransfers
- Wissensbewahrung
- Wissensbilanz
Quiz zum Vortrag
Für was stehen die Buchstaben T, O, M im TOM-Modell?
- Technologie
- Organisation
- Mensch
- Operation
Welche traditionellen Möglichkeiten des Wissenstransfers gibt es?
- Informationen im Intranet
- Newsletter
- Infografiken und Checklisten
- Telefonbefragungen
Worin zeichnen sich Push- und Pullfaktoren aus?
- Pushfaktoren sind gesteuert und Pullfaktoren nicht.
- Pushfaktoren sind nicht gesteuert und Pullfaktoren auch nicht.
- Pushfaktoren sind gesteuert und Pullfaktoren auch.
- Pushfaktoren sind nicht gesteuert aber Pullfaktoren schon.
Welche Möglichkeiten der Wissensbewahrung gibt es?
- Mentorenprogramme
- Arbeiten im Tandem
- Individuell gedankliche Speicherung
- Crossmentoring
Warum ist es schwer Wissen zu messen?
- Es gibt keine operationalisierende Messskala hierfür.
- Es werden vor allem Daten gemessen und kein kontextbezogenes Wissen.
- Wissen kann ad hoc nur schwer gemessen werden, da es sich oft erst zukünftig auszahlt.
- Wissen ist allein durch Befragungen messbar. Alle Menschen zu befragen wäre jedoch unmöglich.
Warum ist die Balanced Scorecard ein geeignetes Instrument zur Messung von Wissen?
- Weil damit nicht nur die Finanzen, sondern auch Prozesswissen mit Zielen und Maßnahmen gemessen werden können.
- Weil damit externe Faktoren und Wissen gemessen werden können.
- Weil damit alle Probleme des Wissenserwerbs aufgedeckt und beseitigt werden.
- Weil damit eine stochastische Abschätzung der Performanz des Unternehmens möglich wird.
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Dozent des Vortrages Wissensverteilung, -bewahrung & Wissensbilanz
Diplom-Pädagoge Michael Hübler
Michael Hübler ist seit 2006 freier Trainer, Coach und Berater im Bereich Zeit-, Selbst- und Wissensmanagement. Zudem ist er Lehrbeauftragter an der Bundeswehr-Universität München und der International Business School Nürnberg.Kundenrezensionen
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Auszüge aus dem Begleitmaterial
... bei der Messung von Wissen. Wissen ist grundsätzlich schwer zu messen, insbesondere unbewusstes Wissen. Teamleistungen ...
... Verbesserung der Mitarbeiterzusammenarbeit. Indikatoren: Partizipation und Nutzung von Plattformen. Erhöhung der Anzahl erstellter ...
