40 Innovationsprinzipien
Über den Vortrag
Der Vortrag „40 Innovationsprinzipien“ von Dr.-Ing. Robert Adunka ist Bestandteil des Kurses „TRIZ-Basiskurs“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
- Kapitel 13.1 - 40 Innovationsprinzipien
- Kapitel 13.2 - Innovationsprinzipien 6-15
- Kapitel 13.3 - Innovationsprinzipien 16-25
- Kapitel 13.4 - Innovationsprinzipien 26-32
- Kapitel 13.5 - Innovationsprinzipien 33-40
Quiz zum Vortrag
Welches der hier genannten Prinzipien gehört zu den Innovationsprinzipien?
- billige Kurzlebigkeit
- lange Kurzlebigkeit
- kurze Lebensdauer
Wie werden die innovationsprinzipien noch genannt?
- erfinderische Prinzipien
- Prinzipien der Problemlösung
- Interaktionsprinzipien
Welches der aufgeführten Unter-Prinzipien gehört zum Prinzip 21 – Durcheilen / Überspringen?
- Führe schädliche oder gefährliche Aktionen mit sehr hoher Geschwindigkeit durch
- Überspringe unnötige Schritte
- Führe Aktionen schnellst möglich aus
- Führe Aktionen schnell aus und überspringe unnötige Schritte
Nachdem starre Autoantennen mutwillig oder durch äußere Einflüsse verbogen wurden, ging man dazu über die Antennen ineinander verschiebbar zu machen. Welches Innovationsprinzip passt am besten zu zu dieser Entwicklung?
- 7 – Verschachtelung
- 1 – Zerlegen, Zerteilen
- 3 – Lokale Eigenschaft
- 13 – Funktionsumkehr
- 15 – Anpassung
Welches der folgenden Prinzipien gehört nicht zu den 40 Innovationsprinzipien:
- Reversibilität
- Zerlegen, Zerteilen
- Mehrzwecknutzung
- Krümmung
Ältere Menschen haben oft Probleme beim Einsteigen in die Badewanne. Deswegen hat man eine Badewanne entwickelt, die eine Tür hat. Welches Innovationsprinzip beschreibt das bei dieser Innovation zugrunde liegende Denkmuster am besten?
- 12 – Äquipotentialprinzip
- 1 – Zerlegen, Zerteilen
- 15 – Anpassung
- 11 – vorbeugende Maßnahme
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Dozent des Vortrages 40 Innovationsprinzipien
Dr.-Ing. Robert Adunka
Dr. Robert Adunka ist der erste und bis jetzt einzige deutschsprachige TRIZ-Master (TRIZ Level 5) – der höchsten Auszeichnung, die die internationale TRIZ Association zu vergeben hat.
Er ist Vizepräsident der internationalen TRIZ Association für Europa und hat zehn Jahre bei der Siemens AG als Entwickler, interner Consultant und Trainer für Innovationsmethoden gearbeitet. Ausserdem war er sieben Jahre Lehrbeauftragter der Universität Erlangen-Nürnberg für die Vorlesungen „Innovationsmethoden I – TRIZ-Basiswissen“ und „Innovationsmethoden II – CAI“.
Jetzt ist er Geschäftsführer der „TRIZ Consulting Group GmbH“ und trainiert, moderiert und coached Entwickler im deutschsprachigen Raum.
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