Trend des Übergangs zum Supersystem
Über den Vortrag
Der Vortrag „Trend des Übergangs zum Supersystem“ von Dr.-Ing. Robert Adunka ist Bestandteil des Kurses „Trends der Technikevolution“.
Quiz zum Vortrag
Beim Evolutionsprinzip der Idealität wird diese definiert als...
- Summe der nützlichen Funktionen durch alle Probleme und Kosten.
- Summe der nützlichen Funktionen durch alle schädlichen Funktionen.
- Summe der nützlichen Funktionen durch Gesamtkosten des Systems.
Folgt ein Wecker dem Evolutionsprinzip 5: "Von komplex zu einfach", dann wird aus ihm...
- ein Radiowecker.
- ein Tisch.
- eine normale Uhr ohne Weckfunktion.
In welcher Reihenfolge werden die Phasen der S-Kurve durchlaufen?
- Kindheit, Erwachsensein, Reife, Dahinscheiden
- Kindheit, Reife, Erwachsensein, Dahinscheiden
- Reife, Kindheit, Erwachsensein, Dahinscheiden
Wenn ein System nahe an der Entwicklungsgrenze ist ...
- sollte man sich überlegen, wie man den Sprung zur nächsthöheren S-Kurve schafft.
- sollte mehr Geld investiert werden, um die Entwicklungsgrenze zu verschieben.
- sollte dieses System schnellstmöglich abgestoßen werden.
Was zeichnet die Übergangsphase aus?
- Anzahl und Wichtigkeit der Patente haben ein kurzes Zwischenhoch.
- Sie läuft im allgemeinen ohne größere Schwierigkeiten ab.
- Die Profitabilität des Systems ist Negativ.
Was sollte man in der Phase 3 eines Systems tun, um die Idealität trotzdem noch steigen zu lassen?
- Die Funktionalität konstant halten, dafür die Kosten senken.
- Die Funktionalität steigern, dafür die Kosten konstant halten.
- Die Funktionalität steigern und Kosten senken.
Dozent des Vortrages Trend des Übergangs zum Supersystem
Dr.-Ing. Robert Adunka
Dr. Robert Adunka ist der erste und bis jetzt einzige deutschsprachige TRIZ-Master (TRIZ Level 5) – der höchsten Auszeichnung, die die internationale TRIZ Association zu vergeben hat.
Er ist Vizepräsident der internationalen TRIZ Association für Europa und hat zehn Jahre bei der Siemens AG als Entwickler, interner Consultant und Trainer für Innovationsmethoden gearbeitet. Ausserdem war er sieben Jahre Lehrbeauftragter der Universität Erlangen-Nürnberg für die Vorlesungen „Innovationsmethoden I – TRIZ-Basiswissen“ und „Innovationsmethoden II – CAI“.
Jetzt ist er Geschäftsführer der „TRIZ Consulting Group GmbH“ und trainiert, moderiert und coached Entwickler im deutschsprachigen Raum.
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